Ich stehe häufig 'neben mir'
-
Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
- , 30
- Beiträge: 1
Ich stehe häufig 'neben mir'
Ich möchte wissen, ob jemand mir helfen kann. Es ist etwas schwierig zu beschreiben, aber ich versuche es. Es passiert mir immer wieder, dass ich das Gefühl habe, "neben mir zu stehen". Ich bin derzeit arbeitslos und viel alleine. Grundsätzlich habe ich damit kein Problem, ich kann mich gut mit mir selbst beschäftigen. Aber da mein Freund tagsüber fast immer arbeitet und ich auch nicht viele Freunde habe, bin ich eben meist mit mir selbst allein. Wenn ich zum Beispiel mehrere Stunden am Stück daheim war und Briefe schreibe, am PC arbeite oder lese, dann fällt es mir danach unheimlich schwer, wieder in die Realität zurückzufinden. Ich gehe aus dem Haus und bin irgendwie noch ganz neben der Spur. Ich gehe in die Stadt, mache meine Erledigungen, kaufe ein etc., spreche auch mit anderen Menschen. Aber die ganze Zeit fühlt es sich an, als ob das nicht ich bin, die diese Dinge tut, als ob es jemand anderes ist, der durch die Geschäfte bummelt, einkauft etc. Ich fühle mich wie in Watte gepackt, als ob alles um mich herum nicht an mich rankommt. Wisst Ihr, wie ich es meine?
Es ist so, dass ich ein unheimlich sensibler Mensch bin, ich spüre Stimmungen anderer Menschen sofort, ich reagiere schneller auf Reize oder auf äußere Einflüsse als andere. Ich kann mich extrem gut in andere Menschen hineinversetzen und nachvollziehen, wie diese fühlen. Vielleicht hängt das in einer Weise mit meinen Symptomen zusammen?
Ich hoffe, dass jemand, der dies liest, eine Idee hat, was mit mir los sein könnte, und was ich eventuell dagegen unternehmen kann. Auf Eure Antworten freue ich mich sehr!
Es ist so, dass ich ein unheimlich sensibler Mensch bin, ich spüre Stimmungen anderer Menschen sofort, ich reagiere schneller auf Reize oder auf äußere Einflüsse als andere. Ich kann mich extrem gut in andere Menschen hineinversetzen und nachvollziehen, wie diese fühlen. Vielleicht hängt das in einer Weise mit meinen Symptomen zusammen?
Ich hoffe, dass jemand, der dies liest, eine Idee hat, was mit mir los sein könnte, und was ich eventuell dagegen unternehmen kann. Auf Eure Antworten freue ich mich sehr!
- Werbung
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 27
- Beiträge: 1902
Der Weg der Extreme führt zum Palast der Weisheit!
Hallo Tinchen1978,
ich kenne dies Gefühl auch super, sich nur zu beobachten, fast wie fremdgesteuert oder man macht alles ohne "zu tun".
Ich denke dies ist eine Reaktion des Körpers / Psyche um sich vor Überlastungen zu schützen.
ich kenne dies Gefühl auch super, sich nur zu beobachten, fast wie fremdgesteuert oder man macht alles ohne "zu tun".
Ich denke dies ist eine Reaktion des Körpers / Psyche um sich vor Überlastungen zu schützen.
Ich habe das mal in einer Therapiesitzung geäussert.
Die Therapeutin meinte, dass das heutzutage sehr vielen Menschen so gehe.
Wahrscheinlich würdest du schon wieder in der Realität ankommen, wenn du dich weniger mit medialen Dingen beschäftigen würdest...
Die Therapeutin meinte, dass das heutzutage sehr vielen Menschen so gehe.
Wahrscheinlich würdest du schon wieder in der Realität ankommen, wenn du dich weniger mit medialen Dingen beschäftigen würdest...
- Werbung
Ich kenne das auch sehr gut. Es macht mir auch irgendwie Angst. Mir geht es schon seit Jahren so, angefangen hat es etwa als ich 17 Jahre alt war. Manchmal nehme ich es sehr war, an anderen Tagen nicht, da ich mich mit diesem Gefühl (wie in einer Käseglocke zu leben) irgendwie abgefunden hab. Es tritt meist in Situationen auf in dehnen ich mich ängstige, wenn ich in großen Menschenmengen bin etc. Ich habe Depressionen und weiß der Geier nicht alles, was noch.
@anarchistin, einen tollen Artikel hast Du da verlinkt. Der zeigt einem das man nicht allein ist & anscheinend doch nicht verrückt wird.
LG
@anarchistin, einen tollen Artikel hast Du da verlinkt. Der zeigt einem das man nicht allein ist & anscheinend doch nicht verrückt wird.
LG
Ich denke, dass diverse Leute versuchen ihre Angststörung durch trainieren der Angst in diversen Situationen in den Griff zu bekommen, was ja auch von analytischer Seite richtig erscheinen mag und anfangs auch Verbesserungen aufweist. Allerdings hat alles auch eine Ursache - eine psy. Störung kommt ja nicht grundlos und die Gründe (Missstände im Alltag etc.) wurden noch gar nicht überwunden. Die Betroffenen versuchen lieber die Angststörung zu "bekämpfen", als ihren wahren Hintergrund abzuarbeiten. Das Gehirn ist sehr schlau und man wird feststellen müssen, dass keiner diesen Teufelskreis gewinnen kann auf Dauer. Das wäre dann Selbstbetrug und dieser ist auf Dauer nicht zu schaffen, da man nicht gegen sich selber gewinnen kann. Das Gehirn zündet einfach eine heftigere Stufe "ich stehe neben mir" - jetzt liegt es an euch, euer Leben wirklich zu verbessern. Angst ist auch eine Form der Depression und sie zwingt einen zum Nachdenken.
PS: Alk suXXs
PS: Alk suXXs
Hallo, ich habe sowas ähnliches ab und zu. Es ist total merkwürdig. Es hat zwar nach gelassen, aber trotzdem ist es merkwürdig. Ich sitz einfach da, z.B. in der Schule. Und von einen moment auf den anderen bin ich einfach weg. Es kommt mir vor wie 5 Minuten, dabei ist es vll ein paar Sekunden. Aber ich denk in dem moment nichts, überhaupt nichts.In diesen winzigen moment sehe und höre ich auch nichts. Und von einer Sekunde auf der anderen bin ich wieder da.Als wäre wäre mein Geist irgendwo anders gewesen. Es klingt villeicht etwas kurios, das finde ich selber merkwürdig. Es kann es leider auch schlecht beschreiben. Manchmal denk ich auch, dass ich nicht ich bin. Wenn ich irgendwo langlaufe ist es so, als würde ich mich selber betrachten, nur quasi, das ich im körper drin bin. Als würde sich mein Geist vom Körper im inneren spalten. Ich hoffe ihr wisst was ich meine =/
Zuletzt geändert von Banana21 am Sa., 18.12.2010, 17:40, insgesamt 1-mal geändert.
Das hier?
(Aus Wikipedia: Dissoziation, Abspaltung,...)
Es gibt unterschiedliche dissoziative Phänomene, die als Störung mit unterschiedlicher Intensität verlaufen. Im ICD-10 aufgeführt sind (u.a.):
dissoziative Amnesie (F44.0): Der betreffenden Person fehlen wichtige Erinnerungen zur eigenen Geschichte, weit über das Maß der normalen Vergesslichkeit hinaus.
dissoziative Fugue (F44.1): Hierunter wird das unerwartete Weggehen von der gewohnten Umgebung (Zuhause, Arbeitsplatz) verstanden, das bis zur Annahme einer neuen Identität bei gleichzeitiger Desorientiertheit zur eigenen Person führen kann (siehe auch: Wandertrieb).
Dissoziative (psychogene) Bewegungsstörungen (F44.4):[7] Sie machen 2,6 – 25% der Bewegungsstörungen in neurologischen Abteilungen aus.[8] Davon wiederum fallen 32,8% auf den psychogenen Tremor, 25% auf die psychogene Dystonie, 25% auf den psychogenen Myoklonus, 6,1% auf den psychogenen Parkinsonismus und 10,9% auf die psychogene Gangstörung.
Dissoziative Krampfanfälle (F44.5): dazu gehört der klassische Arc de cercle. Sigmund Freud hat eine Reihe von Fällen unter dem Begriff Hysterie beschrieben.
Ganser-Syndrom (F44.80) bzw. die Pseudodebilität
dissoziative Identitätsstörung (landläufig: Multiple Persönlichkeit) (F44.81): Nach dem DSM-IV (dem Diagnostischen und Statistischen Manual Psychischer Störungen) müssen zwei oder mehr getrennte, völlig unterschiedliche Identitäten oder Persönlichkeitszustände vorhanden sein und im Wechsel das Verhalten des Betroffenen bestimmen. Diese Störung gehört nicht zu der Gruppe der Schizophrenie, auch wenn dies im landläufigen Begriff Spaltungs-Irresein nicht ganz deutlich wird.
Weitere dissoziative Phänomene ohne ausdrückliche Nennung im ICD-10 (bis auf F48.1 in ICD 10):
Depersonalisation: Hierbei handelt es sich um eine Veränderung der Selbstwahrnehmung, die Person fühlt sich fremd im eigenen Körper – sie beobachtet sich von außen. Dabei reagieren die Personen völlig angemessen auf ihre Umwelt. Allerdings können Sinneswahrnehmungen oder auch Körpergefühle wie Hunger und Durst gestört sein.
Derealisation: Dabei wird durch ein Gefühl der Unwirklichkeit die Umwelt als fremd oder verändert wahrgenommen. Sowohl Depersonalisation als auch Derealisation sind selten isoliert. Meist treten sie als ein Symptom anderer Störungen auf, z. B. im Zusammenhang von Panikattacken.
Licht- und Geräuschempfindlichkeit
Tunnelblick oder Thousand-yard stare
das Gefühl, als wäre der eigene Körper ausgeweitet (expandiert), so dass er sich breiter anfühlt als sonst
das Gefühl, als wäre der Körper “eingegangen”, also winzig proportioniert
stationäre Gegenstände scheinen sich zu bewegen
Zeitverlust (die Empfindung, nur unvollständige Erinnerung an kurz zurückliegende Ereignisse zu haben)
(Aus Wikipedia: Dissoziation, Abspaltung,...)
Es gibt unterschiedliche dissoziative Phänomene, die als Störung mit unterschiedlicher Intensität verlaufen. Im ICD-10 aufgeführt sind (u.a.):
dissoziative Amnesie (F44.0): Der betreffenden Person fehlen wichtige Erinnerungen zur eigenen Geschichte, weit über das Maß der normalen Vergesslichkeit hinaus.
dissoziative Fugue (F44.1): Hierunter wird das unerwartete Weggehen von der gewohnten Umgebung (Zuhause, Arbeitsplatz) verstanden, das bis zur Annahme einer neuen Identität bei gleichzeitiger Desorientiertheit zur eigenen Person führen kann (siehe auch: Wandertrieb).
Dissoziative (psychogene) Bewegungsstörungen (F44.4):[7] Sie machen 2,6 – 25% der Bewegungsstörungen in neurologischen Abteilungen aus.[8] Davon wiederum fallen 32,8% auf den psychogenen Tremor, 25% auf die psychogene Dystonie, 25% auf den psychogenen Myoklonus, 6,1% auf den psychogenen Parkinsonismus und 10,9% auf die psychogene Gangstörung.
Dissoziative Krampfanfälle (F44.5): dazu gehört der klassische Arc de cercle. Sigmund Freud hat eine Reihe von Fällen unter dem Begriff Hysterie beschrieben.
Ganser-Syndrom (F44.80) bzw. die Pseudodebilität
dissoziative Identitätsstörung (landläufig: Multiple Persönlichkeit) (F44.81): Nach dem DSM-IV (dem Diagnostischen und Statistischen Manual Psychischer Störungen) müssen zwei oder mehr getrennte, völlig unterschiedliche Identitäten oder Persönlichkeitszustände vorhanden sein und im Wechsel das Verhalten des Betroffenen bestimmen. Diese Störung gehört nicht zu der Gruppe der Schizophrenie, auch wenn dies im landläufigen Begriff Spaltungs-Irresein nicht ganz deutlich wird.
Weitere dissoziative Phänomene ohne ausdrückliche Nennung im ICD-10 (bis auf F48.1 in ICD 10):
Depersonalisation: Hierbei handelt es sich um eine Veränderung der Selbstwahrnehmung, die Person fühlt sich fremd im eigenen Körper – sie beobachtet sich von außen. Dabei reagieren die Personen völlig angemessen auf ihre Umwelt. Allerdings können Sinneswahrnehmungen oder auch Körpergefühle wie Hunger und Durst gestört sein.
Derealisation: Dabei wird durch ein Gefühl der Unwirklichkeit die Umwelt als fremd oder verändert wahrgenommen. Sowohl Depersonalisation als auch Derealisation sind selten isoliert. Meist treten sie als ein Symptom anderer Störungen auf, z. B. im Zusammenhang von Panikattacken.
Licht- und Geräuschempfindlichkeit
Tunnelblick oder Thousand-yard stare
das Gefühl, als wäre der eigene Körper ausgeweitet (expandiert), so dass er sich breiter anfühlt als sonst
das Gefühl, als wäre der Körper “eingegangen”, also winzig proportioniert
stationäre Gegenstände scheinen sich zu bewegen
Zeitverlust (die Empfindung, nur unvollständige Erinnerung an kurz zurückliegende Ereignisse zu haben)
Ich kenne diese Zustände auch sehr gut. Bei mir sind es Derealisationen. Da fühle ich mich so unwirklich und alles um mich herum erscheint so fremd und unwirklich.. so als wäre es gar nicht da oder wie in einem Film.
Vielleicht hilft dir das: Versuche dich in solchen Momenten auf verschiedene Sinnesreize zu konzentrieren. Ich habe als Tipp einmal die 4-3-2-1-Regel bekommen. Dabei versucht man 4 Geräusche, 3 Gerüche, 2 Objekte und 1 Vorgang zu beschreiben.
Am besten klappt es, wenn man es so schnell wie möglich anwendet, wenn dieser Zustand auftritt.
Vielleicht hilft dir das: Versuche dich in solchen Momenten auf verschiedene Sinnesreize zu konzentrieren. Ich habe als Tipp einmal die 4-3-2-1-Regel bekommen. Dabei versucht man 4 Geräusche, 3 Gerüche, 2 Objekte und 1 Vorgang zu beschreiben.
Am besten klappt es, wenn man es so schnell wie möglich anwendet, wenn dieser Zustand auftritt.
"Unangenehme" Gefühle sind wie bittere Medizin. Wer sie nicht einnimmt, wird krank!
-
- Forums-Insider
- , 50
- Beiträge: 173
Inwieweit ist eine Depersonalisation behandlungsbedürftig?
Ich meine, in bestimmten Situationen kann das doch gefährlich sein, z.B. beim Autofahren.
Manchmal habe ich diesen Zustand, wenn ich mich in mir unangenehmen oder gar beängstigenden Situationen befinde - je nach Tagesverfassung kann das schon das Anstehen an der Supermarktkasse sein.
Wahrscheinlich ist das so was wie ein "Schutzschild"?
lg
Ich meine, in bestimmten Situationen kann das doch gefährlich sein, z.B. beim Autofahren.
Manchmal habe ich diesen Zustand, wenn ich mich in mir unangenehmen oder gar beängstigenden Situationen befinde - je nach Tagesverfassung kann das schon das Anstehen an der Supermarktkasse sein.
Wahrscheinlich ist das so was wie ein "Schutzschild"?
lg
Ja, so kann man es, finde ich, ausdrücken. ....Aus meiner Sicht... .
...und ob so etwas behandlungsbedürftig ist, entscheidet glaube ich, wie sehr es einen einschränkt und wie sehr es einen gefährdet (nicht nur im Straßenverkehr, sondern allein schon im Kontakt, in Beziehungen, in alltäglichen Situationen,...).
...und ob so etwas behandlungsbedürftig ist, entscheidet glaube ich, wie sehr es einen einschränkt und wie sehr es einen gefährdet (nicht nur im Straßenverkehr, sondern allein schon im Kontakt, in Beziehungen, in alltäglichen Situationen,...).
genau sowas hat mir wirklich geholfen als ich ganz schlimme phasen hatte, das war wohl das einzig gute in der vt.Ich habe als Tipp einmal die 4-3-2-1-Regel bekommen. Dabei versucht man 4 Geräusche, 3 Gerüche, 2 Objekte und 1 Vorgang zu beschreiben.
bei mir war es allerdings etwas anders: 5 dinge die man sieht, 5 gerüche, 5 geräusche und 5 geschmäcke, alles völlig sachlich betrachten und nicht bewerten, nach zwei durchläufen war ich meistens schon aus der derealisation raus.
jemand der darunter leidet hat vielleicht angst bekloppt zu werden, aber die meisten sind komplett handlungsfähig.ich meine, in bestimmten Situationen kann das doch gefährlich sein, z.B. beim Autofahren.
-
- Forums-Insider
- , 50
- Beiträge: 173
Eigentlich passiert es eher in Situationen, in denen ich von Menschen umgeben bin, also sobald ich aus der Wohnung gehe und in der Öffentlichkeit bin. Ich schotte mich ab, obwohl es alltägliche Situationen sind, die einem normalerweise nicht ängstigen sollten.
Auch in Gegenwart von mir bekannten Menschen die mir eher nicht etwas "Böses" anhaben wollen. Aber ich merke einfach, dass ich rede und mit meinen Gedanken nur dabei bin, ja nicht blöd dreinzuschauen oder sonstwie negativ rüberzukommen.
Leider labere ich dann manchmal erst recht was blödes, weil mein Hirn ja nicht richtig bei der Sache ist.
Irgendwie ist die Person, die denkt, jemand anderes, als die, die redet.
Es fühlt sich dann an wie zwei Personen, bzw. ich sehe mich irgendwie von aussen und fühle mich fremdgesteuert, schwer zu erklären.
Beim Autofahren ist mir das noch nie aufgefallen, da bin ich schon bei der Sache. Aber da brauche ich auch kein Schutzschild, habe ja das Auto um mich rum
Aber Thread gehört eigentlich jemand anders, ob sich Tinchen nach über zwei Jahren noch mal meldet?
Auch in Gegenwart von mir bekannten Menschen die mir eher nicht etwas "Böses" anhaben wollen. Aber ich merke einfach, dass ich rede und mit meinen Gedanken nur dabei bin, ja nicht blöd dreinzuschauen oder sonstwie negativ rüberzukommen.
Leider labere ich dann manchmal erst recht was blödes, weil mein Hirn ja nicht richtig bei der Sache ist.
Irgendwie ist die Person, die denkt, jemand anderes, als die, die redet.
Es fühlt sich dann an wie zwei Personen, bzw. ich sehe mich irgendwie von aussen und fühle mich fremdgesteuert, schwer zu erklären.
Beim Autofahren ist mir das noch nie aufgefallen, da bin ich schon bei der Sache. Aber da brauche ich auch kein Schutzschild, habe ja das Auto um mich rum
Aber Thread gehört eigentlich jemand anders, ob sich Tinchen nach über zwei Jahren noch mal meldet?
Sie war Weihnachten nochmal angemeldet, hat aber nur diesen einen Beitrag hier geschrieben... .
Oh das hatte ich auch eine zeit lang und dann bin ich in der arbeit umgekippt und hab keine luft bekommen und dann wurde ich mit blaulicht weggeführt und wurde dort zugedrohnt und wollten mich in die psychiatrie stecken weil sie nicht wussten was ich hab . Die ursache war der hohe blutdruck den 3 jahre keiner fand. Ich hatte anfalle so krampfhaft es tat fürchterlich weh...;-(. Schau mal nach ob er in ordnung ist. Bitte lg lele
- Werbung
-
- Vergleichbare Themen
- Antworten
- Zugriffe
- Letzter Beitrag