Würdet ihr eurem Thera sagen das ihr Lippen lest?
Würdet ihr eurem Thera sagen das ihr Lippen lest?
Hi ihr Lieben,
Im ersten Moment mag die Frage etwas komisch klingen, aber kurz zur Situation.
Ich tue mich schwer mit dem Hören. Es ist noch nicht ganz raus was es genau ist. Termine dafür stehen noch aus. Aber um mich gut verständigen zu können lese ich unterstützend so gut es geht Lippen.
Mittlerweile kommuniziere ich das auch einigen Personen. Allerdings habe ich bei der Thera Angst das sie da was hineininterpretiert. Wir hatten schon sehr "lustige" Situationen weil sie Dinge überinterpretiert hat. Hinzu kommt das ich in der Therapie sie allgemein nicht so gerne anschaue, bei schweren Themen. Manchmal verstehe ich dann noch genug ohne sie anzuschauen, aber halt nicht immer.
Hinzu kommt das sie manchmal sehr schnell redet oder ziemlich nuschelt, aber ich mich auch da nichts sagen traue. Ich hab kein gutes Bauchgefühl dabei mich ihr in der Hinsicht zu outen.
Was meint ihr? Was würdet ihr machen?
Liebe Grüße
Lissy
Im ersten Moment mag die Frage etwas komisch klingen, aber kurz zur Situation.
Ich tue mich schwer mit dem Hören. Es ist noch nicht ganz raus was es genau ist. Termine dafür stehen noch aus. Aber um mich gut verständigen zu können lese ich unterstützend so gut es geht Lippen.
Mittlerweile kommuniziere ich das auch einigen Personen. Allerdings habe ich bei der Thera Angst das sie da was hineininterpretiert. Wir hatten schon sehr "lustige" Situationen weil sie Dinge überinterpretiert hat. Hinzu kommt das ich in der Therapie sie allgemein nicht so gerne anschaue, bei schweren Themen. Manchmal verstehe ich dann noch genug ohne sie anzuschauen, aber halt nicht immer.
Hinzu kommt das sie manchmal sehr schnell redet oder ziemlich nuschelt, aber ich mich auch da nichts sagen traue. Ich hab kein gutes Bauchgefühl dabei mich ihr in der Hinsicht zu outen.
Was meint ihr? Was würdet ihr machen?
Liebe Grüße
Lissy
~Life is meant for good friends and great adventures~
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Hm, so ganz verstehe ich das Problem nicht, glaube ich. Ich selbst kann nicht Lippen-lesen, aber ich finde auch nicht, dass das wesentliche Informationen bringen würde (ich höre aber auch normal). Was ich aber mache ist, den Fluss an Informationen, der von meinem Gegenüber kommt, zu begrenzen, wenn ich das brauche. Also setze ich z.B. meine Brille ab, und dadurch bekomme ich von der Mimik wenig mit. Ist es etwas ähnliches, was du tust, wenn du die Therapeutin nicht anschaust? Du "hörst" dann weg? Wenn ich das so richtig verstanden habe, dann kann es passieren, dass auf diese Weise Missverständnisse entstehen, weil sie das ohne Erklärung deinerseits nicht mitbekommt. Dann würde ich das zum Thema machen. Das habe ich übrigens auch selbst getan, sprich: ich habe erklärt, dass ich gezielt Informationen ausblende und warum ich das mache.
PS: habe deine Frage nochmal aufmerksam gelesen. Also, du machst da nix mit Absicht, du verstehst sie einfach nur schlecht und kannst deine "Geheimwaffe" nur bedingt anwenden, weil es so schwer ist, sie anzuschauen. Auf jeden Fall sagen, das kann man doch verbessern, wenn sie es weiß.
PS: habe deine Frage nochmal aufmerksam gelesen. Also, du machst da nix mit Absicht, du verstehst sie einfach nur schlecht und kannst deine "Geheimwaffe" nur bedingt anwenden, weil es so schwer ist, sie anzuschauen. Auf jeden Fall sagen, das kann man doch verbessern, wenn sie es weiß.
Erstmal danke für deine Antwort.Montana hat geschrieben: ↑Mi., 09.08.2023, 21:38 . Ist es etwas ähnliches, was du tust, wenn du die Therapeutin nicht anschaust? Du "hörst" dann weg? Wenn ich das so richtig verstanden habe, dann kann es passieren, dass auf diese Weise Missverständnisse entstehen, weil sie das ohne Erklärung deinerseits nicht mitbekommt. Dann würde ich das zum Thema machen. Das habe ich übrigens auch selbst getan, sprich: ich habe erklärt, dass ich gezielt Informationen ausblende und warum ich das mache.
Nein, ich höre dann zumindest nicht freiwillig weg. Ich drehe mich oft weg damit sie meine Emotionen nicht so sehr sieht.
Mein Problem ist das Sorge habe das sie wieder etwas psychisches in mein körperliches Problem rein interpretiert. Und außerdem traue ich mich nicht ihr zu sagen das sie nusxhelt...
~Life is meant for good friends and great adventures~
Liebe Lissy03,
was sind deine Befürchtungen wenn du dich "outest" Weiß sie nichts davon, dass du Probleme mit dem Hören hast? Ich kann nachvollziehen, dass es manchmal schwierig ist sie anzusehen, geht mir auch sehr oft so. Aber wenn du dann nicht verstehen kannst was sie sagt ist das ja nicht gerade zielführend für eine Therapie. Ich vermute mal, dass es für sie überhaupt kein Problem darstellen wird. Und wenn sie davon weiß, dann bemüht sie sich vielleicht auch langsamer und deutlicher zu sprechen. Ich bin auch eine, welche eine sehr schnelle Sprache hat. Meine Familie und enge Freunde sind daran gewöhnt und verstehen mich problemlos. Aber in der Arbeit weiß ich, dass das oft ein Problem darstellt. Wenn ich mich dann darauf konzentriere, schaffe ich es auch langsamer zu sprechen.
Wie lange bist du schon bei ihr in Therapie? Hast du erst gestartet? Ich würde es als sehr wichtig sehen, ihr das anzuvertrauen. Trau dich.
was sind deine Befürchtungen wenn du dich "outest" Weiß sie nichts davon, dass du Probleme mit dem Hören hast? Ich kann nachvollziehen, dass es manchmal schwierig ist sie anzusehen, geht mir auch sehr oft so. Aber wenn du dann nicht verstehen kannst was sie sagt ist das ja nicht gerade zielführend für eine Therapie. Ich vermute mal, dass es für sie überhaupt kein Problem darstellen wird. Und wenn sie davon weiß, dann bemüht sie sich vielleicht auch langsamer und deutlicher zu sprechen. Ich bin auch eine, welche eine sehr schnelle Sprache hat. Meine Familie und enge Freunde sind daran gewöhnt und verstehen mich problemlos. Aber in der Arbeit weiß ich, dass das oft ein Problem darstellt. Wenn ich mich dann darauf konzentriere, schaffe ich es auch langsamer zu sprechen.
Wie lange bist du schon bei ihr in Therapie? Hast du erst gestartet? Ich würde es als sehr wichtig sehen, ihr das anzuvertrauen. Trau dich.
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Das verstehe ich zwar, aber es führt nicht weiter. Entweder kann man mit ihr über sowas vernünftig sprechen, oder man kann es nicht. Dann ist sie aber vermutlich auch bei anderen Themen wenig hilfreich. Das nicht herauszufinden bedeutet, es nicht sehen und daher auch keine Konsequenzen fürchten zu müssen. Kann man machen, aber auf Dauer verschließt es Türen zu für dich wichtigen Themen. Weil du im Kopf ja eine immer länger werdende Liste hast mit "das kann ich nicht sagen, weil".
Betti hat geschrieben: ↑Mi., 09.08.2023, 21:43 Liebe Lissy03,
was sind deine Befürchtungen wenn du dich "outest" Weiß sie nichts davon, dass du Probleme mit dem Hören hast?
Wie lange bist du schon bei ihr in Therapie? Hast du erst gestartet? Ich würde es als sehr wichtig sehen, ihr das anzuvertrauen. Trau dich.
Nein, sie weiß von der Sache mit dem Hören nichts.
Ich bin seit Juli 21 bei ihr. Also schon ein bisschen.
Ich habe selber auch eine sehr schnelle Sprache und weiß daher was du meinst. Tatsächlich fällt e mir auch durch ihre allgemeine Aussprache schwer abzulesen, aber wenn sie dann noch nuschelt dann könnte ich manchmal wirklich wahnsinnig werden. Aber ich hatte eine Situation mit ihr, seit dem ich einfach ängstlicher bin, weil wir dazu neigen aneinander vorbei zu reden.
Aber ich möchte betonen das Ansich unsere Zusammenarbeit wunderbar ist und wir viel schaffen.
~Life is meant for good friends and great adventures~
Wenn du schon seit 2 Jahre bei ihr in Therapie bist und eure Zusammenarbeit wunderbar ist, dann verstehe ich nicht ganz warum du das nicht ansprechen kannst. Es ist ein physisches Problem, dass eine Gesprächstherapie deutlich beeinträchtigt, wenn das Gegenüber nichts davon weiß. Schon mal überlegt ihr das aufzuschreiben und zu übergeben, wenn das Ansprechen so schwer fällt? Du musst ihr ja nicht direkt sagen, dass sie nuschelt. Aber du kannst ihr ja schlicht und einfach erklären, dass du seit einiger Zeit schlechter hörst, du dir daher Lippen lesen angeeignet hast und es fein wäre, wenn sie dir gegenüber langsam und deutlich spricht, damit du auch alles mitbekommst. Punkt und aus. Ich glaube da braucht es gar nicht viel Gerede drum herum. Ich habe auch schon öfters die Erfahrung gemacht, dass ich mega aufgeregt war oder sogar Angst vor der Thera hatte, wenn ich ihr dies oder jenes sage/schreibe (mir fällt dann das Schreiben oft viel leichter). Es hat sich fast immer herausgestellt, dass die Sorge komplett unbegründet war. Und wenn du einen guten Draht zu deiner Thera hast, wird das bei ihr vermutlich auch so sein.
Warum hast du so grosse Hemmungen von deinem Hörproblem zu berichten? Das ist eine Sinnesbeeinträchtigung, genau wie Fehlsichtigkeiten.
Trägst du Hörgerät? Warst du schonmal beim Akustiker? Wenn nein, dann unbedingt mal dort hin zur Abklärung.
Du kannst dort nichts verlieren, aber bestenfalls viel Lebensqualität gewinnen.
Der Eindruck des Nuschelns kann auch entstehen wenn das Hörorgan nicht mehr alle Frequenzen wahrnimmt und die Artikulation flacher ist. Ich würde versuchen, mich zu trauen wenn ich etwas nicht verstanden habe, zu fragen; ‚ich habe nicht verstanden, können Sie es nochmals sagen?‘ Und zu sagen ‚ich höre schlecht, ich bin auf deutliche Aussprache angewiesen.‘ Das enthält mehr Ich Botschaft als ‚Sie nuscheln!‘
Wie kommst du darauf, dass sie dir dein Eingeständnis irgendwie negativ auslegen könnte?
Trägst du Hörgerät? Warst du schonmal beim Akustiker? Wenn nein, dann unbedingt mal dort hin zur Abklärung.
Du kannst dort nichts verlieren, aber bestenfalls viel Lebensqualität gewinnen.
Der Eindruck des Nuschelns kann auch entstehen wenn das Hörorgan nicht mehr alle Frequenzen wahrnimmt und die Artikulation flacher ist. Ich würde versuchen, mich zu trauen wenn ich etwas nicht verstanden habe, zu fragen; ‚ich habe nicht verstanden, können Sie es nochmals sagen?‘ Und zu sagen ‚ich höre schlecht, ich bin auf deutliche Aussprache angewiesen.‘ Das enthält mehr Ich Botschaft als ‚Sie nuscheln!‘
Wie kommst du darauf, dass sie dir dein Eingeständnis irgendwie negativ auslegen könnte?
Hallo Lissy03,
ohne Dir zu nahetreten zu wollen, aber ist Dir schon mal der Gedanke gekommen, daß Dein “Hörproblem“ auch psychische Ursachen haben kann?
Ich kenne dies nämlich auch von mir, gerade in Stresssituationen.
Wenn ich deine älteren Beiträge so lese, kommt bei mir die Vermutung auf, daß Du evtl. zu Dissoziationen neigen könntest. Z.B. wo Du gefragt hast “Was bedeutet in Kontakt bleiben?“
Da scheint Deiner Therapeutin ja schon etwas aufgefallen zu sein.
Bei den s.g. Dissoziativen Zuständen sind oft die Sinne beeinträchtigt, wozu ja auch das Hören zählt.
Mir geht es da nämlich ganz ähnlich.
Wenn ich während der Therapie in Stress gerate, weil mir die Situationen unangenehm sind, z.B. weil ich Angst habe, auch Angst meine Emotionen nicht unter Kontrolle zu haben, mir etwas peinlich ist, oder ich sonst irgendwie unter Druck gerate, wird bei mir das Hören und Sehen beeinträchtigt.
Irgendwie spürt mein Therapeut dies sofort und kommt dann gleich mit der Frage “Sind Sie noch bei mir?“ Und prompt bin ich dann auch wieder da und meine Sinne auch.
Dies muß bei Dir nicht auch so sein, aber es kann und auch wenn es vielleicht doch “nur“ eine körperliche Ursache hat, würde ich es Deiner Therapeuten schon sagen, daß Du Schwierigkeiten mit dem Hören hast. Denn das beeinträchtigt ja auch die Therapie.
Zusätzlich erschwerend kommt ja auch noch hinzu, daß Du Deine Therapeutin in bestimmten Situationen nur schwer ansehen kannst. Da ist “Lippenlesen“ auch nur schwer umsetzbar.
Auch dieses nicht hinschauen können, kennen vermutlich viele von uns.
Mir geht es auch so. Ich kenne den Teppich im Therapieraum mittlerweile besser, als das Gesicht meines Therapeuten.
Es sollte Dir nicht unangenehm sein Deine Schwierigkeiten anzusprechen und wenn Du es nicht ansprechen kannst, dann schreibe es ihr. Nur so kann sie darauf eingehen und eine gemeinsame Lösung mit Dir erarbeiten, damit es besser läuft.
L.G. Tobe
ohne Dir zu nahetreten zu wollen, aber ist Dir schon mal der Gedanke gekommen, daß Dein “Hörproblem“ auch psychische Ursachen haben kann?
Ich kenne dies nämlich auch von mir, gerade in Stresssituationen.
Wenn ich deine älteren Beiträge so lese, kommt bei mir die Vermutung auf, daß Du evtl. zu Dissoziationen neigen könntest. Z.B. wo Du gefragt hast “Was bedeutet in Kontakt bleiben?“
Da scheint Deiner Therapeutin ja schon etwas aufgefallen zu sein.
Bei den s.g. Dissoziativen Zuständen sind oft die Sinne beeinträchtigt, wozu ja auch das Hören zählt.
Mir geht es da nämlich ganz ähnlich.
Wenn ich während der Therapie in Stress gerate, weil mir die Situationen unangenehm sind, z.B. weil ich Angst habe, auch Angst meine Emotionen nicht unter Kontrolle zu haben, mir etwas peinlich ist, oder ich sonst irgendwie unter Druck gerate, wird bei mir das Hören und Sehen beeinträchtigt.
Irgendwie spürt mein Therapeut dies sofort und kommt dann gleich mit der Frage “Sind Sie noch bei mir?“ Und prompt bin ich dann auch wieder da und meine Sinne auch.
Dies muß bei Dir nicht auch so sein, aber es kann und auch wenn es vielleicht doch “nur“ eine körperliche Ursache hat, würde ich es Deiner Therapeuten schon sagen, daß Du Schwierigkeiten mit dem Hören hast. Denn das beeinträchtigt ja auch die Therapie.
Zusätzlich erschwerend kommt ja auch noch hinzu, daß Du Deine Therapeutin in bestimmten Situationen nur schwer ansehen kannst. Da ist “Lippenlesen“ auch nur schwer umsetzbar.
Auch dieses nicht hinschauen können, kennen vermutlich viele von uns.
Mir geht es auch so. Ich kenne den Teppich im Therapieraum mittlerweile besser, als das Gesicht meines Therapeuten.
Es sollte Dir nicht unangenehm sein Deine Schwierigkeiten anzusprechen und wenn Du es nicht ansprechen kannst, dann schreibe es ihr. Nur so kann sie darauf eingehen und eine gemeinsame Lösung mit Dir erarbeiten, damit es besser läuft.
L.G. Tobe
Haltet die Welt an, ich will aussteigen.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
Wenn du den Tag wie die Nacht empfindest,
Einsamkeit mit Schicksal verbindest,
Traurigkeit dein Leben hüllt,
weisst du, wie sich meiner einer fühlt.
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 33
- Beiträge: 1454
Ist das denn seit zwei Jahren so (bzw. schon immer oder schon länger), dass Du nicht gut hören kannst? Ich meine, wenn ich ein Problem mit dem Hören habe und zu einem Arzt oder Therapeuten gehe, würde ich direkt beim 1. Mal sagen, dass ich nicht gut hören kann. Nur so kann mein Gegenüber da ja irgendwie Rücksicht drauf nehmen oder vielleicht verstehen, warum es manchmal zu Missverständnissen kommt.
Du schreibst ja, es sei noch nicht ganz raus, woran das liegt, das heißt, es wird immer noch untersucht? So lange schon?
Ich frage mich halt: was hast Du davon, wenn Du es Deiner Therapeutin nicht sagst?
Du schreibst ja, es sei noch nicht ganz raus, woran das liegt, das heißt, es wird immer noch untersucht? So lange schon?
Ich frage mich halt: was hast Du davon, wenn Du es Deiner Therapeutin nicht sagst?
Ich frage mich gerade auch: Ist es wirklich ein akustisches schlechtes Hören, also dass ein HNO im Hörtest dies auch so sehen würde? Dann wäre es ja klar und da gibt's ja nichts zu interpretieren, was das Hören angeht.
Aber dann würde ja ein Hörgerät indiziert sein. Hast du sowas? Das wäre z.B. bei mir der Punkt (nicht tragen wollen...) den man dann psychologisch zurecht deuten könnte.
Irgendwie muss ja bei dir da schon eine Idee sein wie sie es interpretieren könnte und da müsste es ja irgendwie auch Interpretationsspielraum für geben?
Aber du müsstest ja nicht gleich sagen, dass sie nuschelt, sondern nur, dass du sie manchmal nicht gut verstehst. Wenn sie von dem Problem weiß, wird sie ja vielleicht selber mehr aufpassen.
Aber dann würde ja ein Hörgerät indiziert sein. Hast du sowas? Das wäre z.B. bei mir der Punkt (nicht tragen wollen...) den man dann psychologisch zurecht deuten könnte.
Irgendwie muss ja bei dir da schon eine Idee sein wie sie es interpretieren könnte und da müsste es ja irgendwie auch Interpretationsspielraum für geben?
Aber du müsstest ja nicht gleich sagen, dass sie nuschelt, sondern nur, dass du sie manchmal nicht gut verstehst. Wenn sie von dem Problem weiß, wird sie ja vielleicht selber mehr aufpassen.
Wenn du alle Beiträge gelesen hättest oder zumindest die letzten drei wüsstest du das ich schwer körperlich krank bin.Tobe hat geschrieben: ↑Do., 10.08.2023, 05:59 Hallo Lissy03,
ohne Dir zu nahetreten zu wollen, aber ist Dir schon mal der Gedanke gekommen, daß Dein “Hörproblem“ auch psychische Ursachen haben kann?
Ich kenne dies nämlich auch von mir, gerade in Stresssituationen.
Wenn ich deine älteren Beiträge so lese, kommt bei mir die Vermutung auf, daß Du evtl. zu Dissoziationen neigen könntest. Z.B. wo Du gefragt hast “Was bedeutet in Kontakt bleiben?“
L.G. Tobe
Aber du hast genau so argumentiert, wo vor ich Angst habe. Weil sie auch andauernd Dinge so dermaßen überinterpretiert. Vielleicht versteht ihr das jetzt was ich meine.
Ich möchte dich damit wirklich nicht angreifen tobe, du meinst es sicher gut.
Liebe Grüße
~Life is meant for good friends and great adventures~
Sie hat es auch geschafft meine schwere körperliche Erkrankung auf was psychisches umzumümzen. Es hat Wochen u d viele arztberichte gebraucht bis sie verstanden hat das es nicht psychisch ist.
Ich habe seit meiner Geburt Probleme mit dem Hören nur wurde es in letzter Zeit noch schlechter, was wahrscheinlich auch mit dem vorschreiben meiner anderen Erkrankung zusammen hängt.
~Life is meant for good friends and great adventures~
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