Vom Therapeuten belogen
Vom Therapeuten belogen
Hallo,
ich bin ganz neu hier und möchte mich erstmal für die Aufnahme bedanken. Der Grund für meine Anmeldung ist, dass ich eine sehr verwirrende und enttäuschende Erfahrung mit meinem bisherigen Therapeuten gemacht habe und nicht weiß, wie ich damit umgehen soll.
Zum Hintergrund: Vor ungefähr zwei Jahren habe ich mir aufgrund eines großen Leidensdrucks ein Herz gefasst und versucht einen Therapieplatz zu bekommen. Ich hatte das Glück bei meinem Therapeuten (VT) recht schnell einen Termin für ein Erstgespräch bekommen zu haben. Obwohl er mir eingangs sagte, dass auch seine Praxis recht voll sei und er zudem aufgrund anderer Ämter nicht wöchentlich Termine vergeben könnte, nahm er mich nach dem ersten Termin auf. Es folgten zwei Kurzzeittherapien und im November letzten Jahres war die Rede von einer weiteren Verlängerung bzw Umwandlung in eine Langzeittherapie. Der Antrag sollte gestellt werden. Ich habe mich bei diesem Therapeuten jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt, hatte großes Vertrauen und auch für Chemie hat gestimmt. Einzig die teilweise großen Abstände von manchmal 4 Wochen machten es schwer gefühlt richtig voranzukommen. Aber die Sitzungen taten immer gut. Dann kam der erste Winter nach Beginn der Therapie und aus einem von meinem Therapeuten abgesagten Termin wegen Krankheit wurden 10 Wochen ohne Rückmeldung von ihm - rein gar nichts. Das war natürlich nicht einfach aber ich dachte mir, gut, er nimmt es mit dem Auszeit nehmen so ernst wie er es seinen Patienten rät. In der ersten Sitzung danach entschuldigte ersichtlich dafür und weiter ging es. Im Sommer gab es eine ähnliche Unterbrechung von ca 6 Wochen. In im vergangenen November wieder das Gleiche: Terminabsage wegen Krankheit und dann 14 Wochen keine Rückmeldung. Kein Hinweis auf dem Anrufbeantworter, kein Rückruf (habe mich erstmals nach 8 Wochen getraut anzurufen weil ich nicht nerven wollte) nichts. Irgendwann hieß es auf dem Band: Praxis sei derzeit geschlossen bis Mitte Februar. Nun rief ich heute an und er teilte mir mit dass die Verlängerung in Langzeittherapie nicht genehmigt wurde und auch der Widerspruch wurde von der KK abgelehnt. Das täte ihm leid. Er könne nur noch anbieten mir 1x im Monat eine Sitzung zu ermöglichen. Kein Satz zur langen Auszeit.
Ich war danach sehr geknickt weil ich die Therapie gern fortgeführt hätte und sie dringend gebraucht hätte. Außerdem war er sich im letzten Jahr sicher, dass sie genehmigt wird. Gleichzeitig war ich etwas irritiert: warum bekam ich keinen Bescheid von der KK, warum rief er mich dazu nicht direkt an bzw. musste ich hinterhertelefonieren?
Ich wollte mich über die Ablehnung bei der KK näher informieren und bekam folgende Info: es wurde nie ein Antrag von meinem Therapeuten gestellt, entsprechend schon gar nicht ein Widerspruch eingelegt. Also eine große Lüge alles. Der Sachbearbeiter bei der KK staunte nicht schlecht und meinte dass er sich das nur so erklären könne, dass mein Therapeut keine Lust auf das Schreiben des Gutachtens oder natürlich auf meine Weiterbehandlung hätte. Tut natürlich beides weh.
Nun steh ich da und fühl mich wirklich nicht gut. Die Therapie geht nicht weiter, vom Therapeuten angelogen, die Fragen nach dem warum und das verletzte Vertrauen und die große Frage, wie ich mich jetzt verhalten soll. Ich möchte das nicht auf mir sitzen lassen. Hat sowas jemand hier schon mal erlebt und kann mir etwas raten?
Entschuldigung für den langen Text, aber ich musste das alles für mich erstmal sortieren.
Einen schönen Tag an alle
ich bin ganz neu hier und möchte mich erstmal für die Aufnahme bedanken. Der Grund für meine Anmeldung ist, dass ich eine sehr verwirrende und enttäuschende Erfahrung mit meinem bisherigen Therapeuten gemacht habe und nicht weiß, wie ich damit umgehen soll.
Zum Hintergrund: Vor ungefähr zwei Jahren habe ich mir aufgrund eines großen Leidensdrucks ein Herz gefasst und versucht einen Therapieplatz zu bekommen. Ich hatte das Glück bei meinem Therapeuten (VT) recht schnell einen Termin für ein Erstgespräch bekommen zu haben. Obwohl er mir eingangs sagte, dass auch seine Praxis recht voll sei und er zudem aufgrund anderer Ämter nicht wöchentlich Termine vergeben könnte, nahm er mich nach dem ersten Termin auf. Es folgten zwei Kurzzeittherapien und im November letzten Jahres war die Rede von einer weiteren Verlängerung bzw Umwandlung in eine Langzeittherapie. Der Antrag sollte gestellt werden. Ich habe mich bei diesem Therapeuten jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt, hatte großes Vertrauen und auch für Chemie hat gestimmt. Einzig die teilweise großen Abstände von manchmal 4 Wochen machten es schwer gefühlt richtig voranzukommen. Aber die Sitzungen taten immer gut. Dann kam der erste Winter nach Beginn der Therapie und aus einem von meinem Therapeuten abgesagten Termin wegen Krankheit wurden 10 Wochen ohne Rückmeldung von ihm - rein gar nichts. Das war natürlich nicht einfach aber ich dachte mir, gut, er nimmt es mit dem Auszeit nehmen so ernst wie er es seinen Patienten rät. In der ersten Sitzung danach entschuldigte ersichtlich dafür und weiter ging es. Im Sommer gab es eine ähnliche Unterbrechung von ca 6 Wochen. In im vergangenen November wieder das Gleiche: Terminabsage wegen Krankheit und dann 14 Wochen keine Rückmeldung. Kein Hinweis auf dem Anrufbeantworter, kein Rückruf (habe mich erstmals nach 8 Wochen getraut anzurufen weil ich nicht nerven wollte) nichts. Irgendwann hieß es auf dem Band: Praxis sei derzeit geschlossen bis Mitte Februar. Nun rief ich heute an und er teilte mir mit dass die Verlängerung in Langzeittherapie nicht genehmigt wurde und auch der Widerspruch wurde von der KK abgelehnt. Das täte ihm leid. Er könne nur noch anbieten mir 1x im Monat eine Sitzung zu ermöglichen. Kein Satz zur langen Auszeit.
Ich war danach sehr geknickt weil ich die Therapie gern fortgeführt hätte und sie dringend gebraucht hätte. Außerdem war er sich im letzten Jahr sicher, dass sie genehmigt wird. Gleichzeitig war ich etwas irritiert: warum bekam ich keinen Bescheid von der KK, warum rief er mich dazu nicht direkt an bzw. musste ich hinterhertelefonieren?
Ich wollte mich über die Ablehnung bei der KK näher informieren und bekam folgende Info: es wurde nie ein Antrag von meinem Therapeuten gestellt, entsprechend schon gar nicht ein Widerspruch eingelegt. Also eine große Lüge alles. Der Sachbearbeiter bei der KK staunte nicht schlecht und meinte dass er sich das nur so erklären könne, dass mein Therapeut keine Lust auf das Schreiben des Gutachtens oder natürlich auf meine Weiterbehandlung hätte. Tut natürlich beides weh.
Nun steh ich da und fühl mich wirklich nicht gut. Die Therapie geht nicht weiter, vom Therapeuten angelogen, die Fragen nach dem warum und das verletzte Vertrauen und die große Frage, wie ich mich jetzt verhalten soll. Ich möchte das nicht auf mir sitzen lassen. Hat sowas jemand hier schon mal erlebt und kann mir etwas raten?
Entschuldigung für den langen Text, aber ich musste das alles für mich erstmal sortieren.
Einen schönen Tag an alle
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Deine Enttäuschung und Ratlosigkeit kann ich absolut verstehen!Ceciel hat geschrieben: ↑Mi., 22.02.2023, 12:01 Nun steh ich da und fühl mich wirklich nicht gut. Die Therapie geht nicht weiter, vom Therapeuten angelogen, die Fragen nach dem warum und das verletzte Vertrauen und die große Frage, wie ich mich jetzt verhalten soll. Ich möchte das nicht auf mir sitzen lassen. Hat sowas jemand hier schon mal erlebt und kann mir etwas raten?
Ich würde das an deiner Stelle auch nicht einfach hinnehmen, sondern einen weiteren Termin vereinbaren und das direkt und klar mit dem Therapeuten besprechen. Auch was dein Anruf bei der KK ergab und warum er so handelt.
Eine Therapie in der es immer wieder zu so langen Pausen kommt bringt sowieso nichts. Klar kann jemand krank werden, aber mehrfach und ohne Rückmeldung? Das ist sehr respektlos und bringt dich nicht weiter.
Ich kann dir nur raten zeitgleich weiter auf die Suche nach Therapie zu gehen und den alten Therapeuten direkt zu konfrontieren.
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Ich würde nicht weiter zu dem Therapeuten gehen wollen. Allerdings würde ich einen Termin ausmachen und ihn von Angesicht zu Angesicht mit dem Thema konfrontieren, weshalb er lügt und was die Krankenkasse gesagt hat. Vor allem würde ich auch thematisieren, was das bei dir auslöst und fragen, ob er das so förderlich findet.
Ich finde das echt krass, dass er erzählt, die Langzeittherapie sei abgelehnt worden. Hast du da was schriftliches von ihm? Ich glaube, ich würde das sogar melden. Wenn du bei der Krankenkasse nicht nachgefragt hättest, dann würdest du jetzt davon ausgehen, dass eine weitere Therapie nicht möglich wäre. Moar ey, Therapeuten gibts
"Wenn ich einen grünen Zweig im Herzen trage, wird sich der Singvogel darauf niederlassen."
chinesisches Sprichwort
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Ich habe von ihm nichts schriftliches. Es gab lediglich das Telefonat heute Morgen. Ich werde mir aber den zuständigen Sachbearbeiter von der Krankenkasse um eine Bestätigung bitten, dass gar nichts einging. Der hat mir auch gesagt, ich könnte mich offiziell bei der Kassenärztlichen Vereinigung beschweren. Allerdings würde so ein Fall wohl lediglich totverwaltet werden.
Ich finde das alles auch einfach nur krass und so dermaßen enttäuschend.
Ich finde das alles auch einfach nur krass und so dermaßen enttäuschend.
Zuletzt geändert von Tristezza am Mi., 22.02.2023, 16:58, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Komplettzitat gelöscht. Bitte keine Fullquotes (= Komplettzitate) verwenden, siehe Netiquette.
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An deiner Stelle würde ich zunächst mit dem Therapeuten reden und ihn direkt mit den Vorwürfen konfrontieren.
Und je nachdem danach entscheiden ob ich mich beschwere.
Klar, es wird vermutlich nicht viel rauskommen, aber ich kann mir vorstellen dass es dir damit besser geht und dieser Therapeut darf ruhig merken dass nicht jeder Patient alles mit sich machen lässt.
Und je nachdem danach entscheiden ob ich mich beschwere.
Klar, es wird vermutlich nicht viel rauskommen, aber ich kann mir vorstellen dass es dir damit besser geht und dieser Therapeut darf ruhig merken dass nicht jeder Patient alles mit sich machen lässt.
Er hat mir ja einen Termin in drei Wochen gegeben vor dem Hintergrund, dass trotz angeblich nicht geglückter Verlängerung eine Sitzung imchrysokoll hat geschrieben: ↑Mi., 22.02.2023, 12:19 Deine Enttäuschung und Ratlosigkeit kann ich absolut verstehen!
Ich würde das an deiner Stelle auch nicht einfach hinnehmen,..........
Monat möglich wäre. Auch das ist alles total schräg finde ich. Ich traue mich nur irgendwie nicht, ihn direkt mit der Sache zu konfrontieren. Nicht weil ich nichts zu sagen hätte, aber diese Konfliktscheu ist eines meiner Probleme. Ich kann mir auch nur schwer vorstellen, dass er gelassen und offen darauf reagiert, wenn ich ihn mit seiner Lüge konfrontiere und darum bitte mir zu sagen warum er das gemacht hat.
Plötzlich steh ich wieder am Anfang und hab das Gefühl, dass man jetzt nicht mal seinem Therapeuten vertrauen kann. Problem ist auch jetzt wen Neues zu finden, der bereit ist gleich zu Beginn ein Gutachten zu erstellen, da ich ja schon zwei Kurzzeittherspien hinter mir habe. Das wäre der einzige Weg um die Sperre von zwei Jahren zu umgehen. Da hat mein Therapeut echt ganze Arbeit geleistet :(
Zuletzt geändert von Pauline am Do., 23.02.2023, 07:38, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Fullquote entfernt. Bitte keine Komplettzitate - siehe Netiquette- verwenden.
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Ja wahrscheinlich wäre das richtig. Aber ich hab schon bei dem Gedanken an ein solches Gespräch Magenschmerzen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er da cool reagiert. Aber es auf mir sitzen lassen ist natürlich auch keine Option.chrysokoll hat geschrieben: ↑Mi., 22.02.2023, 13:03 An deiner Stelle würde ich zunächst mit dem Therapeuten reden und ihn direkt mit den Vorwürfen konfrontieren.
Und je nachdem danach entscheiden ob ich mich beschwere.
Klar, es wird vermutlich nicht viel rauskommen, aber ich kann mir vorstellen dass es dir damit besser geht und dieser Therapeut darf ruhig merken dass nicht jeder Patient alles mit sich machen lässt.
Ich finde es auch einfach nur krass. Gerade er sollte ja wissen, was so ein Vertrauensbruch für Auswirkungen hat. Da macht man sich zwei Jahre quasi nackig, bearbeitet Baustellen und dann schafft gerade er eine neue und ich stehe da.DiemitdemHundgeht hat geschrieben: ↑Mi., 22.02.2023, 12:42 Ich würde nicht weiter zu dem Therapeuten gehen wollen. Allerdings würde ich einen Termin ausmachen und ihn von Angesicht zu Angesicht mit dem Thema konfrontieren, weshalb er lügt und was die Krankenkasse gesagt hat. Vor allem würde ich auch thematisieren, was das bei dir auslöst und fragen, ob er das so förderlich findet.
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Naja, aus seiner Sicht ist es nicht schräg, dir eine Sitzung im Monat anzubieten, weil er die abrechnen kann, aber sich halt das Gutachten spart. Arschig ist das Verhalten trotzdem. Ich kann auch echt dieses Getue einiger Therapeuten um die diese Gutachten und Anträge nicht verstehen. Das scheint für manche ein riesiges Ding zu sein. Ich höre das so oft in letzter Zeit und finde es echt bitter.
Ich fand es zunächst schräg, weil mein erster Impuls war, das alles auf mich zu beziehen. Dass er viel keinen Bock mehr auf mich hat. Das hat dann aber ja nicht zusammen gepasst, dass er mir diese eine Dtunde noch anbietet. Wahrscheinlich ist es wirklich das Gutachten, das er nicht schreiben will. Dabei hat er mir die Fortsetzung selber angeboten. Ich verstehe den Typ einfach nicht.
Zuletzt geändert von Tristezza am Mi., 22.02.2023, 16:55, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Komplettzitat gelöscht. Bitte keine Fullquotes verwenden, siehe Netiquette.
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Uff. Da wäre ich aber auch stark irritiert. Und es kann nicht sein, dass die bei der KK da was verschludert haben? Also, vielleicht bin ich zu naiv, aber deinem Therapeut muss doch klar sein, dass du evtl bei der KK nachhakst und wenn das dann rauskommt die K*** am dampfen ist. Verstehe ich absolut nicht, wieso man sowas macht. Ich würde vielleicht erstmal (im Zweifel für den Angeklagten) eher freundlich bei deinem Therapeuten nachfragen, ob er sich erklären kann wieso, weshalb die KK nichts vorliegen hat und nicht direkt in die Konfrontation gehen. Evtl gibt es ja doch eine Erklärung....ich hoffe es ...
Nur müsste dann ja der ganze Vorgang, Antrag, Ablehnung, Widerspruch und zweite Ablehnung verloren gegangen sein. Und mir ist gerade aufgefallen, dass ich den Antrag nie gesehen und unterschrieben habe. Das war bei den Kurzzeittherapien zumindest so. Hätte ich diesem Antrag nicht auch unterschreiben müssen?
Meine KK hat den Fall nochmals geprüft und mir schriftlich gerade eben bestätigt, dass kein Umwsndlungsantrag einging.
Meine KK hat den Fall nochmals geprüft und mir schriftlich gerade eben bestätigt, dass kein Umwsndlungsantrag einging.
Zuletzt geändert von Tristezza am Mi., 22.02.2023, 16:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Mmh ..Oder dein Therapeut hat schlichtweg was verwechselt, und den Antrag für eine andere Person mit dir in Verbindung gebracht? Scheint ja ein vielbeschäftigter Mann zu sein, dein Therapeut, und daher vielleicht etwas wirr im Kopf manchmal?
Ich mag mir einfach nicht vorstellen, dass man so offen dreist sein kann...ich sag ja, evtl zu naiv aber oft gibt es ja doch eine Erklärung...
Ich mag mir einfach nicht vorstellen, dass man so offen dreist sein kann...ich sag ja, evtl zu naiv aber oft gibt es ja doch eine Erklärung...
Tja ich kann es mir eigentlich auch nicht vorstellen, allerdings finde ich sein Verhalten insgesamt etwas schräg. Man taucht doch nicht 14 Wochen unter, ruft nie zurück und dann kommentiert man das nicht mit einem Wort. Ich muss mir nochmal überlegen, wie ich ihn darauf ansprechen werden, bin ziemlich verunsichert.
Zuletzt geändert von Tristezza am Mi., 22.02.2023, 16:53, insgesamt 1-mal geändert.
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