Hallo,
mich beschleicht zunehmend das Gefühl auf eine schiefe Bahn abzurutschen. Vor etwas mehr als einem Jahr hatte ich einen BMI von 41. Dadurch hatte ich auch gesundheitliche Beschwerden. Zu meiner Person, ich bin 25, 175cm groß, weiblich und lebe mit meiner Partnerin zusammen.
Diese war auf Reha. Anfangs habe ich das Essen vergessen. Dann gefiel mir meine Veränderung aber zu sehr. Sechs Wochen später kam sie wieder nach Hause und lobte mich für meine Gewichtsabnahme. Ab dem Zeitpunkt aß ich meistens 1200 bis 1500 ckal am Tag. Die Kilos purzelten gut... Auch Umfeld, Eltern, Freunde waren immer sehr positiv angetan.
Vor etwa 3 Monaten kippte es dann aber. In der Frauenklinik wurde mir geraten abzunehmen und mich gesund zu Ernähren.
Dies wurde mir mehrmals ausdrücklich gesagt.
Dadurch habe ich meine Ernährung noch weiter eingeschränkt. 250 bis 750 ckal waren nun mein Ziel.
Die Bluthochdurcktabletten habe ich abgesetzt, da der Blutdruck aktuell zu niedrig ist. So habe ich dann bis heute fast 46 kg abgenommen. Ich komme nicht mehr von der Waage los. In meinem Kopf habe ich einen exakten Zeitplan, wie schnell die Kilos purzeln müssen. Auch nur wenige Gramm unterschied sind schwer hin zu nehmen. Leider erfinde ich auch Ausreden oder lasse mir irgendwelche Dinge einfallen, warum ich gerade nichts esse usw...
Aktuell bin ich bei einem BMI von 26. Bis vor ein paar Wochen dachte ich mein Essverhalten ist normal. Mittlerweile bin ich sehr verwirrt. Mein Kreislauf meldet sich auch ab und zu, in Form von Schwindel, schwarzer Sicht und eigeschränkter Sicht. Alle sprechen mir lob aus und meine Psychologin meinte, solange ich nicht ins Untergewicht komme und vorher das Gewicht schaffe zu halten ist alles in Ordnung. Ich schätze sie sehr.
Mein gesamtes Umfeld unterstütz mich. Trotzdem glaube ich nicht auf dem richtigen Weg zu sein. Ist meine Angst nun unbegründet und alle anderen haben recht, oder sollte ich mir versuchen weitere Hilfe zu holen?
Gewichtsabnahme noch ok?
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Das Gewicht ist nicht der einzige Indikator für eine Essstörung.
250 bis 750 Kalorien täglich sind zu wenig, auch dann wenn man abnehmen möchte, und die Garantie dafür, sich entweder mit dem Jojo-Effekt herumzuschlagen und/oder geradewegs in eine Essstörung zu schlittern.
Du schreibst, dass du nicht von der Waage loskommst, dass sich gedanklich alles ums Abnehmen dreht, du Ausreden erfindest und Kreislaufprobleme hast... Das spricht alles in keinster Weise für ein gesundes, normales Essverhalten.
Es ist bedauerlich, wenn dein Umfeld und sogar deine Psychologin das nicht sehen möchten.
Natürlich ist ein BMI von 41 problematisch und natürlich ist es gut, dann Gewicht zu verlieren. Aber nicht auf diese Weise. Damit machst du dich selbst kaputt.
Könntest du dir vorstellen, dich anderweitig um Hilfe zu bemühen und vielleicht erst mal an eine Beratingsstelle für Essstörungen zu wenden?
250 bis 750 Kalorien täglich sind zu wenig, auch dann wenn man abnehmen möchte, und die Garantie dafür, sich entweder mit dem Jojo-Effekt herumzuschlagen und/oder geradewegs in eine Essstörung zu schlittern.
Du schreibst, dass du nicht von der Waage loskommst, dass sich gedanklich alles ums Abnehmen dreht, du Ausreden erfindest und Kreislaufprobleme hast... Das spricht alles in keinster Weise für ein gesundes, normales Essverhalten.
Es ist bedauerlich, wenn dein Umfeld und sogar deine Psychologin das nicht sehen möchten.
Natürlich ist ein BMI von 41 problematisch und natürlich ist es gut, dann Gewicht zu verlieren. Aber nicht auf diese Weise. Damit machst du dich selbst kaputt.
Könntest du dir vorstellen, dich anderweitig um Hilfe zu bemühen und vielleicht erst mal an eine Beratingsstelle für Essstörungen zu wenden?
silence like a cancer grows.
Ich möchte niemanden in meinem Umfeld eine Last sein. Zudem muss ich unbedingt noch mein Zielgewicht erreichen. Ich habe Angst, dass mir dies dann nicht erlaubt ist...
Habe noch nie mit jemanden darüber geredet. Weiß nicht was mich erwartet. Das macht mir wirklich Angst.
Kann mich eine Beratungsstelle zu etwas zwingen oder mir etwas aufdrängen?
Habe noch nie mit jemanden darüber geredet. Weiß nicht was mich erwartet. Das macht mir wirklich Angst.
Kann mich eine Beratungsstelle zu etwas zwingen oder mir etwas aufdrängen?
Hallo momonada,
ich kann peponi da in allem nur zustimmen.
Meine Frage wäre jetzt aber gewesen: wenn dich doch alle für dein jetziges Gewicht loben, wieso dann noch weiter abnehmen? Könntest du dir irgendwo vorstellen, jetzt irgendwo bei einem normalen Essverhalten einzupendeln und dein Gewicht zu halten anstatt weiter abzunehmen?
Und, was ist denn dein Zielgewixht wenn ich fragen darf? Und wieso genau möchtest du es erreichen?
ich kann peponi da in allem nur zustimmen.
Meine Frage wäre jetzt aber gewesen: wenn dich doch alle für dein jetziges Gewicht loben, wieso dann noch weiter abnehmen? Könntest du dir irgendwo vorstellen, jetzt irgendwo bei einem normalen Essverhalten einzupendeln und dein Gewicht zu halten anstatt weiter abzunehmen?
Und, was ist denn dein Zielgewixht wenn ich fragen darf? Und wieso genau möchtest du es erreichen?
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Und deine zweite Nachricht klingt für mich ganz anders als die erste. Bei der ersten hatte ich das Gefühl dein Umfeld pushed dich und sagt „abnehmen“ aber du möchtest Hilfe. Die zweite klingt nicht so als wolltest du Hilfe?
Niemand verbietet dir, dein Zielgewicht zu erreichen. Die Frage, die du dir für dich (!) und nicht für andere vielleicht stellen solltest, ist aber, wie du es erreichen möchtest und auch, wie du es halten möchtest. Mit Hungern? Für den Rest deines Lebens?
Eine Beratungsstelle kann und wird dich zu nichts zwingen. Vielleicht findest du dort aber einen Raum, in dem du all das erst einmal aussprechen kannst, was dich im Zusammenhang mit Essen, Körper und Gewicht belastet. Du merkst doch selbst, dass etwas schief läuft. Und ich kann dir nur aus eigener leidvoller Erfahrung sagen: Sich frühzeitig um Hilfe zu kümmern, kann es erleichtern, aus diesem Teufelskreislauf herauszukommen. Denn das verfestigt sich sonst immer weiter, das wird nicht von selbst besser.
Eine Beratungsstelle kann und wird dich zu nichts zwingen. Vielleicht findest du dort aber einen Raum, in dem du all das erst einmal aussprechen kannst, was dich im Zusammenhang mit Essen, Körper und Gewicht belastet. Du merkst doch selbst, dass etwas schief läuft. Und ich kann dir nur aus eigener leidvoller Erfahrung sagen: Sich frühzeitig um Hilfe zu kümmern, kann es erleichtern, aus diesem Teufelskreislauf herauszukommen. Denn das verfestigt sich sonst immer weiter, das wird nicht von selbst besser.
silence like a cancer grows.
Ich sehe noch viele Problemzonen an mir. Diese würde ich auf jeden Fall noch gerne los werden. Ja mich loben alle, aber auch wenn ich sage, dass ich noch weiter abnehme, unterstützen sie meine Aussage.
Ich spiele mit 62kg Zielgewicht aktuell. Dann hätte ich einen Puffer nach oben.
Ich möchte nie wieder ins Übergewicht kommen. Das war sehr unschön.
Auf der einen Seite möchte ich sehr gerne Hilfe, auf der anderen Seite habe ich panische Angst.
Ich möchte niemanden enttäuschen. Es fällt mir schwer mir einzugestehen, dass ich Hilfe brauche, obwohl ich weiß, dass ich welche brauche. Mit Worte kann ich das nicht so gut beschreiben. Irgendetwas zwingt mich innerlich weiter zu machen.
Ich versuche irgendwie Mut zu bekommen und andere Ansichten.
Ich spiele mit 62kg Zielgewicht aktuell. Dann hätte ich einen Puffer nach oben.
Ich möchte nie wieder ins Übergewicht kommen. Das war sehr unschön.
Auf der einen Seite möchte ich sehr gerne Hilfe, auf der anderen Seite habe ich panische Angst.
Ich möchte niemanden enttäuschen. Es fällt mir schwer mir einzugestehen, dass ich Hilfe brauche, obwohl ich weiß, dass ich welche brauche. Mit Worte kann ich das nicht so gut beschreiben. Irgendetwas zwingt mich innerlich weiter zu machen.
Ich versuche irgendwie Mut zu bekommen und andere Ansichten.
Es ist nicht unwahrscheinlich, dass du diese Problemzonen auch dann noch an dir siehst, wenn du 62 Kilo wiegst... und auch mit 58 Kilo... mit 52 Kilo... 48 ...
Ich kann deine Angst nachvollziehen, wieder ins Übergewicht zu rutschen. Aber Essen bedeutet nicht per se, davon zuzunehmen, auch wenn einem die Stimme im Kopf das einreden möchte.
So wie du dich aber jetzt ernährst, zerschießt du dir deinen Stoffwechsel. Du kommst in einen Hungerstoffwechsel und in dem Moment, in dem du anfängst, dich wieder normal zu ernähren, krallt sich dein Körper alles, was er kriegen kann, weil er Angst hat, wieder hungern zu müssen. Dann kommt entweder der Jojo-Effekt und du nimmst zu oder du hungerst noch mehr und rutschst immer tiefer in eine Essstörung... Das ist ein Teufelskreislauf...
Was hast du zu verlieren, wenn du dir jetzt Hilfe suchst?
Und: wie viel Gewicht müsstest du denn noch verlieren, damit du dir selbst Hilfe zugestehen kannst?
Ich kann deine Angst nachvollziehen, wieder ins Übergewicht zu rutschen. Aber Essen bedeutet nicht per se, davon zuzunehmen, auch wenn einem die Stimme im Kopf das einreden möchte.
So wie du dich aber jetzt ernährst, zerschießt du dir deinen Stoffwechsel. Du kommst in einen Hungerstoffwechsel und in dem Moment, in dem du anfängst, dich wieder normal zu ernähren, krallt sich dein Körper alles, was er kriegen kann, weil er Angst hat, wieder hungern zu müssen. Dann kommt entweder der Jojo-Effekt und du nimmst zu oder du hungerst noch mehr und rutschst immer tiefer in eine Essstörung... Das ist ein Teufelskreislauf...
Was hast du zu verlieren, wenn du dir jetzt Hilfe suchst?
Und: wie viel Gewicht müsstest du denn noch verlieren, damit du dir selbst Hilfe zugestehen kannst?
silence like a cancer grows.
Meinst du enttäuschen im Sinne von "zu viel abgenommen" oder im Sinne von "nicht dünn genug"? Und wovor panische Angst? (Du musst die Fragen natürlich alle nicht beantworten hier, wenn du nicht möchtest)
Warum ich eben so blöd gefragt hatte war, weil ich von mir kenne, wie ambivalent ich da immer bin. Eigentlich möchte man Hilfe, und ein Leidensdruck ist vorhanden, aber andererseits das Gewicht... ich finde es super schwierig da durchzublicken, und ziemlich gut, dass du (eigentlich) weißt, dass du Hilfe brauchst. Und ich finde da kannst du auch völlig für dich einstehen und dir diese holen. Und wie peponi auch sagte, niemand kann dich zwingen zuzunehmen.
Hast du denn deiner Therapeutin auch geschildert, wieviel du über dein Essverhalten bzw. Gewicht nachdenkst, was dein Zielgewicht ist, wie oft du dich wiegst usw.? Und wie wenig kcal du mittlerweile zu dir nimmst? Wenn ihr eine gute Beziehung habt könnte es sich ja vielleicht auch lohnen, mit ihr nochmal genauer zu sprechen (falls ihr das noch nicht getan habt). Ansonsten würde ich dir auch raten, zu einer Beratungsstelle o.ä. zu gehen.
Ich kann jetzt nur von mir sprechen, aber ich finde es sehr hilfreich und auch entlastend, wenn da jemand ein bisschen mit drauf schaut von außen. Und ich hätte es mir auch sehr für mein früheres Ich gewünscht, als ich angefangen habe abzunehmen.
Warum ich eben so blöd gefragt hatte war, weil ich von mir kenne, wie ambivalent ich da immer bin. Eigentlich möchte man Hilfe, und ein Leidensdruck ist vorhanden, aber andererseits das Gewicht... ich finde es super schwierig da durchzublicken, und ziemlich gut, dass du (eigentlich) weißt, dass du Hilfe brauchst. Und ich finde da kannst du auch völlig für dich einstehen und dir diese holen. Und wie peponi auch sagte, niemand kann dich zwingen zuzunehmen.
Hast du denn deiner Therapeutin auch geschildert, wieviel du über dein Essverhalten bzw. Gewicht nachdenkst, was dein Zielgewicht ist, wie oft du dich wiegst usw.? Und wie wenig kcal du mittlerweile zu dir nimmst? Wenn ihr eine gute Beziehung habt könnte es sich ja vielleicht auch lohnen, mit ihr nochmal genauer zu sprechen (falls ihr das noch nicht getan habt). Ansonsten würde ich dir auch raten, zu einer Beratungsstelle o.ä. zu gehen.
Ich kann jetzt nur von mir sprechen, aber ich finde es sehr hilfreich und auch entlastend, wenn da jemand ein bisschen mit drauf schaut von außen. Und ich hätte es mir auch sehr für mein früheres Ich gewünscht, als ich angefangen habe abzunehmen.
Ich denke viele Menschen können sich gar nicht vorstellen, worein sich dieses "einfache" abnehmen entwickeln kann und wieviel Stress das dann bedeutet. Von daher lass dich da nicht beirren.
Für mich war es schon sehr schwer überhaupt zu schreiben. Hier jetzt zu lesen, dass meine Angst abzurutschen nicht unbegründet ist, bedeutet mir schon sehr viel. Dankeschön.
Ich weiß ehrlich gesagt selber nicht wohin es mich trägt. Habe nicht das Gefühl die Kontrolle zu haben.
Um mir zu 100% Hilfe eingestehen zu können, müsste ich wahrscheinlich ins Untergewicht. Ich versuche gerade dies zu vermeiden. Dank eurer netten Antworten ist mir schon etwas klarer, dass ich Hilfe brauche.
Ehrlich gesagt hatte ich gehofft, dass mein Gefühl stimmt und etwas mit meinem Verhalten nicht stimmt. Nur so kann ich mich nach und nach durchringen auch den persönlichen Kontakt zu einer Beratungsstelle aufzusuchen.
Leider muss ich zugeben, dass ich gerne Probleme verharmlose. Habe meiner Psychologin nur erzählt wie viel ich im Schnitt abnehme. Nichts von meinen körperlichen Symptomen und nichts von meinem Essverhalten. Auch nicht wie sehr mich das Thema wirklich beschäftigt.
Wurde schon einmal zwangseingewiesen und bin nicht erpicht, dies noch einmal zu erleben.
In meiner Jugend hat mein Vater bei meinen Problemen immer alles für mich erledigt. Sprich die Kontrolle über mich gehabt. Ich musste immer das machen, was er verlangte. War dem ausgesetzt.
Diese Erfahrung bereitet mir panische Angst Hilfe zu suchen. Eigentlich weiß ich, dass ich an meinen Problemen arbeiten muss und niemand mich zwingen sollen könnte...
Es braucht bei mir bei vielen Entscheidungen verdammt lange.
Panische Angst Fehler zu machen, in Kontakt mit Menschen von Angesicht zu Angesicht, zu Telefonieren, anderen eine Last seien zu können, andere die Stimmung zu vermiesen, Schuld zu haben, Problematisch zu sein....(soziale Phobie)
Vielen Dank für eure netten Antworten.
Ich weiß ehrlich gesagt selber nicht wohin es mich trägt. Habe nicht das Gefühl die Kontrolle zu haben.
Um mir zu 100% Hilfe eingestehen zu können, müsste ich wahrscheinlich ins Untergewicht. Ich versuche gerade dies zu vermeiden. Dank eurer netten Antworten ist mir schon etwas klarer, dass ich Hilfe brauche.
Ehrlich gesagt hatte ich gehofft, dass mein Gefühl stimmt und etwas mit meinem Verhalten nicht stimmt. Nur so kann ich mich nach und nach durchringen auch den persönlichen Kontakt zu einer Beratungsstelle aufzusuchen.
Leider muss ich zugeben, dass ich gerne Probleme verharmlose. Habe meiner Psychologin nur erzählt wie viel ich im Schnitt abnehme. Nichts von meinen körperlichen Symptomen und nichts von meinem Essverhalten. Auch nicht wie sehr mich das Thema wirklich beschäftigt.
Wurde schon einmal zwangseingewiesen und bin nicht erpicht, dies noch einmal zu erleben.
In meiner Jugend hat mein Vater bei meinen Problemen immer alles für mich erledigt. Sprich die Kontrolle über mich gehabt. Ich musste immer das machen, was er verlangte. War dem ausgesetzt.
Diese Erfahrung bereitet mir panische Angst Hilfe zu suchen. Eigentlich weiß ich, dass ich an meinen Problemen arbeiten muss und niemand mich zwingen sollen könnte...
Es braucht bei mir bei vielen Entscheidungen verdammt lange.
Enttäuscht im Sinne von, dass ich es mal wieder nicht geschafft habe mein Ziel zu erreichen.
Panische Angst Fehler zu machen, in Kontakt mit Menschen von Angesicht zu Angesicht, zu Telefonieren, anderen eine Last seien zu können, andere die Stimmung zu vermiesen, Schuld zu haben, Problematisch zu sein....(soziale Phobie)
Vielen Dank für eure netten Antworten.
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