Problem mit Corona-Impfung
Problem mit Corona-Impfung
Hallo zusammen!
Eine Frage geht raus von mir an euch und zwar, ob jemand von euch auch aus psychologischer Sicht große Probleme damit hat, sich (sobald das möglich sein wird) gegen Corona impfen zu lassen und wie ihr damit umgeht?
Ich komme leider schon auf den Gedanken gar nicht klar, entwickele Suizidalität und drehe komplett ab. Würde mich eher von der Brücke stürzen als mich gegen Corona impfen zu lassen. Auch Gespräche mit Menschen, die den professionellen Hintergrund mitbringen und nah am Geschehen sind, konnten mich nicht beruhigen. Ich denke, dass neben gewissen körperlichen Problemen, vor allem ein großes Misstrauen in die Medizin ausschlaggebend ist. Spiegelt sich auch in anderen Bereichen wieder, aber wenn mir die Knie weh tun, ist das ja alleine mein Problem. Wir haben auch darüber gesprochen, wie egoistisch eine Nicht-Impfung sei, allerdings muss ich zum jetzigen Zeitpunkt sagen, dass ich bei mir eine gewisse ‚Kontraindikation‘ sehe. Selbst wenn ich mich zum Impfakt selbst noch hinbringen könnte, den Impfstoff wird man dann ja nicht mehr los und ich habe unfassbare Angst vor einer Impfreaktion (oh man, das klingt richtig Psycho ). Eine mögliche Nachweispflicht wie bei Masern z.B. fände ich entsprechend auch schrecklich. Wie geht es euch bei der Sache? Wie steht ihr dazu, wenn sich jemand nicht impfen lässt, wenn es ihm/ihr damit nicht gut geht?
Freue mich über konstruktive Rückmeldungen!
Verschwörungstheorien dürfen gerne draußen bleiben...
Eine Frage geht raus von mir an euch und zwar, ob jemand von euch auch aus psychologischer Sicht große Probleme damit hat, sich (sobald das möglich sein wird) gegen Corona impfen zu lassen und wie ihr damit umgeht?
Ich komme leider schon auf den Gedanken gar nicht klar, entwickele Suizidalität und drehe komplett ab. Würde mich eher von der Brücke stürzen als mich gegen Corona impfen zu lassen. Auch Gespräche mit Menschen, die den professionellen Hintergrund mitbringen und nah am Geschehen sind, konnten mich nicht beruhigen. Ich denke, dass neben gewissen körperlichen Problemen, vor allem ein großes Misstrauen in die Medizin ausschlaggebend ist. Spiegelt sich auch in anderen Bereichen wieder, aber wenn mir die Knie weh tun, ist das ja alleine mein Problem. Wir haben auch darüber gesprochen, wie egoistisch eine Nicht-Impfung sei, allerdings muss ich zum jetzigen Zeitpunkt sagen, dass ich bei mir eine gewisse ‚Kontraindikation‘ sehe. Selbst wenn ich mich zum Impfakt selbst noch hinbringen könnte, den Impfstoff wird man dann ja nicht mehr los und ich habe unfassbare Angst vor einer Impfreaktion (oh man, das klingt richtig Psycho ). Eine mögliche Nachweispflicht wie bei Masern z.B. fände ich entsprechend auch schrecklich. Wie geht es euch bei der Sache? Wie steht ihr dazu, wenn sich jemand nicht impfen lässt, wenn es ihm/ihr damit nicht gut geht?
Freue mich über konstruktive Rückmeldungen!
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Hallo Scars,
oh mann, man kann deine Panik richtig aus dem Text spüren
Meine Frage zuerst: Hast du denn einen Beruf etc. wo du vermutlich verpflichtend einen Nachweis einer Coronaimpfung brauchst?
Darauf basiert nämlich dann meine Antwort.
LG
singingsaskia
oh mann, man kann deine Panik richtig aus dem Text spüren
Meine Frage zuerst: Hast du denn einen Beruf etc. wo du vermutlich verpflichtend einen Nachweis einer Coronaimpfung brauchst?
Darauf basiert nämlich dann meine Antwort.
LG
singingsaskia
Mir geht es ähnlich mit allem, was in meinen Körper soll.
Hat etwas mit mangelndem Grundvertrauen zu tun, das derzeit im Vordergrund ist.
Dabei bin ich ja schon als Kind mehrmals geimpft worden und auch als Erwachsene immer wieder mal, auch aus beruflichen Gründen.
Ich warte jetzt erst einmal ab, wie die Aus-und Nebenwirkungen sich bei denen bemerkbar machen, die zuerst geimpft werden sollen.
Bist du als Kind denn nicht geimpft worden gegen die Kinderkrankheiten ( gegen Pocken wurde ja wohl nur zu "meiner Zeit" noch geimpft) ?
Und hatte das Auswirkungen auf dich seitdem (außer dem Schutz)?
Hat etwas mit mangelndem Grundvertrauen zu tun, das derzeit im Vordergrund ist.
Dabei bin ich ja schon als Kind mehrmals geimpft worden und auch als Erwachsene immer wieder mal, auch aus beruflichen Gründen.
Ich warte jetzt erst einmal ab, wie die Aus-und Nebenwirkungen sich bei denen bemerkbar machen, die zuerst geimpft werden sollen.
Bist du als Kind denn nicht geimpft worden gegen die Kinderkrankheiten ( gegen Pocken wurde ja wohl nur zu "meiner Zeit" noch geimpft) ?
Und hatte das Auswirkungen auf dich seitdem (außer dem Schutz)?
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Franz Kafka
Ich verstehe es, kriege manchmal Panik wegen Tabletten. Ich denke hier kommt Trennung oder Abspaltung gut ins Spiel. Ich finde komischerweise Spritzen weniger schlimm, als orale oder sonstige Einnahme.
Von berufswegen bin ich bis unter die Zähne geimpft und ich werde mich auch gegen Corona impfen lassen, gestehe aber auch, dass ich froh bin, nicht als eine der ersten ran zu müssen.
Letztlich akzeptiere ich es aber als das was es ist, eine Impfung, isoliert für sich. Wenn das gedanklich in Verbindung gesetzt wird mit körperlicher Grenzüberschreitung, Übergriff, Kontrollverlust, ja dann ist Feierabend.
Muss man aber nicht. Vielleicht bewahrt man sich und andere vor sehr viel Schlimmen mit der Impfung. Man geht also freiwillig hin und tut was Gutes für sich und andere.
Von berufswegen bin ich bis unter die Zähne geimpft und ich werde mich auch gegen Corona impfen lassen, gestehe aber auch, dass ich froh bin, nicht als eine der ersten ran zu müssen.
Letztlich akzeptiere ich es aber als das was es ist, eine Impfung, isoliert für sich. Wenn das gedanklich in Verbindung gesetzt wird mit körperlicher Grenzüberschreitung, Übergriff, Kontrollverlust, ja dann ist Feierabend.
Muss man aber nicht. Vielleicht bewahrt man sich und andere vor sehr viel Schlimmen mit der Impfung. Man geht also freiwillig hin und tut was Gutes für sich und andere.
amor fati
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Zwingt dich ja niemand dich impfen zu lassen, oder?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Es gibt Impfungen, die man nachweisen muss, wenn man in bestimmten Berufen arbeitet.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Franz Kafka
@Malia
Ach du weißt in welchem Beruf das TE tätig ist ?
Ach du weißt in welchem Beruf das TE tätig ist ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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- Forums-Gruftie
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Natürlich können Impfungen Nebenwirkungen haben, es können Impfschäden eintreten.
Auch sehr massive, ist einfach so.
Du siehst sogar Kontraindikationen bei Dir, also ich finde es gesund, dass Du Dir Gedanken machst.
Nichts im Leben ist ohne Risiko.
Liebe Scars!
Ich finde dich gar nicht Psycho. Ich kann dich gut verstehen.
Ich habe ähnliche Gedanken, wie du, aber nicht in dieser Massivität.
Ich habe Angst vor Ärzten und Krankenhäusern wegen einer üblen Sache in früher Kindheit und wegen richtig blöd gelaufenen Dingen, die ungefähr 10 Jahre her sind.Da ging es mir körperlich richtig schlecht, aber kein Arzt hat mir geholfen rauszufinden, was mit mir los ist, ich musste es komplett alleine machen (und ich hab zum Glück das Wissen, dass ich das auch konnte). Wenn ich das nicht hinbekommen hätte, säße ich wahrscheinlich schon im Rollstuhl.
Und dann kommt noch dazu, dass ich extrem sensibel auf Medikamente reagiere, ich muss sehr bei Dosierungen aufpassen, brauche oft nur die Hälfte oder weniger oder entwickle Nebenwirkungen, die unter „sehr selten“ aufgeführt werden, oder gar nicht. Hab auch schon nicht aufgeführte Nebenwirkungen bei Pharmafirmen gemeldet und würde mich (O-Ton mehrerer Ärzte) perfekt als Medikamententester eignen.
All das führt dazu, dass ich auch Angst vor der Impfung habe.
Im Sommer habe ich mich mit meinem Hausarzt darüber unterhalten, er sagte mir, dass er es auf jeden Fall auch so sieht, mich (eigentlich) nicht zu impfen.
Und O-Ton: eine Impfung schützt auch die, die sich nicht impfen lassen können.
Inzwischen gehts mir aber so, dass ich eigentlich wild entschlossen bin, mich impfen zu lassen (wenn auch nicht gleich, sondern ich will das ganze erst mal eine weile beobachten), weil ich auch einfach ziemlich am Ende bin und mir die Impfreaktionen mehr und mehr egal werden. Ich weiß, dass das auch keine besonders gute und gesunde Reaktion ist, wahrscheinlich ist die Wahrheit irgendwo dazischen.
Ich hab mir vorgenommen, mich irgendwann, wenn die Impfung schon auf dem Markt ist, nochmal mit ihm darüber zu unterhalten, zum Glück habe ich ihn. Was dann passiert, weiß ich noch nicht.
Ich weiß aber, dass ich, als ich mich vor ca 20 Jahren eine Weile regelmäßig gegen Grippe habe impfen lassen, weil ich 1999 eine Lungenentzündung hatte, da keinerlei Reaktionen hatte und das macht mir Mut, es evtl doch anzugehen.
Ich finde dich gar nicht Psycho. Ich kann dich gut verstehen.
Ich habe ähnliche Gedanken, wie du, aber nicht in dieser Massivität.
Ich habe Angst vor Ärzten und Krankenhäusern wegen einer üblen Sache in früher Kindheit und wegen richtig blöd gelaufenen Dingen, die ungefähr 10 Jahre her sind.Da ging es mir körperlich richtig schlecht, aber kein Arzt hat mir geholfen rauszufinden, was mit mir los ist, ich musste es komplett alleine machen (und ich hab zum Glück das Wissen, dass ich das auch konnte). Wenn ich das nicht hinbekommen hätte, säße ich wahrscheinlich schon im Rollstuhl.
Und dann kommt noch dazu, dass ich extrem sensibel auf Medikamente reagiere, ich muss sehr bei Dosierungen aufpassen, brauche oft nur die Hälfte oder weniger oder entwickle Nebenwirkungen, die unter „sehr selten“ aufgeführt werden, oder gar nicht. Hab auch schon nicht aufgeführte Nebenwirkungen bei Pharmafirmen gemeldet und würde mich (O-Ton mehrerer Ärzte) perfekt als Medikamententester eignen.
All das führt dazu, dass ich auch Angst vor der Impfung habe.
Im Sommer habe ich mich mit meinem Hausarzt darüber unterhalten, er sagte mir, dass er es auf jeden Fall auch so sieht, mich (eigentlich) nicht zu impfen.
Und O-Ton: eine Impfung schützt auch die, die sich nicht impfen lassen können.
Inzwischen gehts mir aber so, dass ich eigentlich wild entschlossen bin, mich impfen zu lassen (wenn auch nicht gleich, sondern ich will das ganze erst mal eine weile beobachten), weil ich auch einfach ziemlich am Ende bin und mir die Impfreaktionen mehr und mehr egal werden. Ich weiß, dass das auch keine besonders gute und gesunde Reaktion ist, wahrscheinlich ist die Wahrheit irgendwo dazischen.
Ich hab mir vorgenommen, mich irgendwann, wenn die Impfung schon auf dem Markt ist, nochmal mit ihm darüber zu unterhalten, zum Glück habe ich ihn. Was dann passiert, weiß ich noch nicht.
Ich weiß aber, dass ich, als ich mich vor ca 20 Jahren eine Weile regelmäßig gegen Grippe habe impfen lassen, weil ich 1999 eine Lungenentzündung hatte, da keinerlei Reaktionen hatte und das macht mir Mut, es evtl doch anzugehen.
»Man versteht nur die Dinge, die man zähmt«, sagte der Fuchs.
aus: Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry
aus: Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry
Es gibt keine Impfpflicht und wenn man einen Beruf ausübt in dem diese Impfung vorgeschrieben ist, dann bleibt die Möglichkeit sich einen anderen Job zu suchen.
So oder so, man hat die Wahl sich impfen zu lassen oder nicht, ohne sich gelich von der Brücke stürzen zu müssen.
Persönlich habe ich gar kein Problem mit Impfungen. Ich bin nach STIKO und dem zusätzlichen Bedarf für die Arbeit geimpft.
So oder so, man hat die Wahl sich impfen zu lassen oder nicht, ohne sich gelich von der Brücke stürzen zu müssen.
Persönlich habe ich gar kein Problem mit Impfungen. Ich bin nach STIKO und dem zusätzlichen Bedarf für die Arbeit geimpft.
After all this time ? Always.
Hallo Scars,
wie es mir gehen würde, wenn sich jemand NICHT impfen lässt?
Genauso wie es mir geht, wenn sich jemand impfen lässt.
Es ist die Angelegenheit jedes Einzelnen,
und du darfst das für dich selbst entscheiden.
LG Marilen
wie es mir gehen würde, wenn sich jemand NICHT impfen lässt?
Genauso wie es mir geht, wenn sich jemand impfen lässt.
Es ist die Angelegenheit jedes Einzelnen,
und du darfst das für dich selbst entscheiden.
LG Marilen
Rabbi Nachman lehrt uns etwas Bahnbrechendes. Wenn es schwer wird, bleibt dir nur noch eines: Sei glücklich und freue dich.
Ich kann mich da meinen Vor - Posterinnen nicht anschließen und finde deine Reaktion schon bedenklich.
Wie gesagt, besteht ja derzeit keine Impfpflicht und daher kann ich deine Panik nicht nachvollziehen.
Du lässt dich nicht Corona impfen und gut ist’s, keiner merkt es und keinen interessiert es.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Na ja, das muss jeder selbst wissen, wenn es keine Impflicht gibt. Panik und Suizidgedanken halte ich jedoch (egal ob man sich dafür oder dagegen entscheidet) für keinen guten Ratgeber.
Für meinen Teil würde ich versuchen Risiken einer Impfung und den Nutzen abzugleichen. Und hier könnte ich nicht ausblenden: Die Erkrankung an sich hat in jedem Fall ziemliche Risiken.
Für meinen Teil würde ich versuchen Risiken einer Impfung und den Nutzen abzugleichen. Und hier könnte ich nicht ausblenden: Die Erkrankung an sich hat in jedem Fall ziemliche Risiken.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Panik und sogar Suizidgedanken halte ich auch für eine nicht ganz "gesunde Reaktion".
Ich stehe der Impfung (zumindest in der Anfangsphase) auch skeptisch gegenüber, weil man natürlich noch nichts über Nebenwirkungen & Co. wissen kann. Und ich habe für mich auch noch nicht entschieden, wie schnell ich mich impfen lassen würde. Da es aber ja keine Impfpflicht gibt, darf und kann das jeder für sich definieren. Ich verurteile niemanden, der sich dagegen entscheidet.
Und wenn man in einem Job arbeiten sollte, der es erforderlich macht, hat man ja - wie eine meiner Vorschreiberinnen schon erwähnt hat, ja auch immer noch die Wahl, sich einen anderen Job zu suchen (wenn die Impfung für einen - warum auch immer - nicht in Frage kommen sollte).
Ich habe grundsätzlich kein Problem mit Impfungen, lasse mich auch jedes Jahr gegen die Grippe impfen. Dass man bei einem ganz neuen Wirkstoff Bedenken oder auch Angst hat, kann ich komplett verstehen. Aber über Suizid nachzudenken, kann ich nicht ansatzweise nachvollziehen (nicht mal, wenn es eine Impfpflicht gäbe).
Ich stehe der Impfung (zumindest in der Anfangsphase) auch skeptisch gegenüber, weil man natürlich noch nichts über Nebenwirkungen & Co. wissen kann. Und ich habe für mich auch noch nicht entschieden, wie schnell ich mich impfen lassen würde. Da es aber ja keine Impfpflicht gibt, darf und kann das jeder für sich definieren. Ich verurteile niemanden, der sich dagegen entscheidet.
Und wenn man in einem Job arbeiten sollte, der es erforderlich macht, hat man ja - wie eine meiner Vorschreiberinnen schon erwähnt hat, ja auch immer noch die Wahl, sich einen anderen Job zu suchen (wenn die Impfung für einen - warum auch immer - nicht in Frage kommen sollte).
Ich habe grundsätzlich kein Problem mit Impfungen, lasse mich auch jedes Jahr gegen die Grippe impfen. Dass man bei einem ganz neuen Wirkstoff Bedenken oder auch Angst hat, kann ich komplett verstehen. Aber über Suizid nachzudenken, kann ich nicht ansatzweise nachvollziehen (nicht mal, wenn es eine Impfpflicht gäbe).
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- Forums-Gruftie
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Ja, Panik und Suizidgedanken sind natürlich keine gesunde Reaktion.
Sich Gedanken zu machen ohne in Panik zu verfallen, halte ich für eine gesunde Reaktion.
Sich Gedanken zu machen ohne in Panik zu verfallen, halte ich für eine gesunde Reaktion.
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