9 Jahre 'Forge of Empire'

Sogenannte "nicht substanzbezogene" Süchte wie Internetsucht, Computersucht, Fernsehsucht, Kaufsucht u.dgl. können hier diskutiert werden.
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G_M_
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9 Jahre 'Forge of Empire'

Beitrag Do., 04.06.2020, 10:21

Hi,

Mein Mann spielt seit 9 Jahren Forge of Empire neben dem Job oft 8Stunden pro Tag ( mit bis zu 5 ACC) ich bin der Meinung er ist süchtig, er schafft es oft keine 5 Minuten ohne das er sich nicht im Spiel einloggt!

Vor 3 Jahre hatte ich genug es stand kurz vor der Scheidung da hat er alles gelöscht, wir hatten tolle Wochen bis ich durch Zufall beim einkaufen durch die Scheibe nach draußen geschaut habe und gesehen habe er spielt wieder, nun gut er bessert sich er spielt nicht so oft usw.
Ich habe sogar selber mit diesem Spiel angefangen um zu verstehen um was es da überhaupt geht, meine online Zeit wenn es hinkommt 30 Minuten pro Tag seine wieder täglich mehr oft wird der Wecker für die Nacht gestellt usw., ein normales Leben neben ihm nicht möglich.

Vor 3 Wochen dann der nächste große Streit nun gut er hat wieder alles gelöscht und hoch und heilg versprochen er meldet sich nicht mehr an !! Er weiß ja selber er wird wieder extrem und kommt dann wieder nicht weg usw.
Durch Zufall habe ich gestern mit jemanden geschrieben und dieser ganze Chat ist mir richtig komisch vorgekommen, ich habe den kopiert und ihm per WhatsApp geschickt er hat alles abgestritten und die App am Handy gelöscht aber vergessen sich auszuloggen!
Ich hab gefragt ob ich sein Handy haben kann ich will nachschauen er hat es mir gegeben in der Hoffnung das ich da ja eh nichts finde, ich habe die App neu geladen und da war noch sein neuer ACCeingeloggt! Von ihm ist dann nur gekommen was regst du dich so auf wegen der paar Minuten pro Tag du spielst ja auch!

Er hat mir hoch und heilig versprochen das er keinen mehr anmeldet und hat es wieder gemacht in der Hoffnung das ich nicht draufkomme, ich hatte schon einige Tage ein komisches Gefühl .

Hat wer einen Rat für mich ich denke an Scheidung, er wird sich nie ändern!
Fragt die Liebe die Freundschaft: Warum gibt es dich, wenn es mich schon gibt?
Darauf antwortet die Freundschaft:
Um dort ein Lächeln zu zaubern, wo du eine Träne hinterlassen hast!

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Malia
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Beitrag Do., 04.06.2020, 10:33

Er ist süchtig, daran kannst du allein nichts ändern und er wird es ohne Leidensdruck auch nicht ändern können.
Inzwischen gibt es auch für diese Form der Sucht Beratungsstellen für Betroffene und Angehörige.
Die in eurer Umgebung findest du im Internet.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka

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G_M_
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Beitrag Do., 04.06.2020, 10:41

Malia hat geschrieben: Do., 04.06.2020, 10:33 Er ist süchtig, daran kannst du allein nichts ändern und er wird es ohne Leidensdruck auch nicht ändern können.
Inzwischen gibt es auch für diese Form der Sucht Beratungsstellen für Betroffene und Angehörige.
Die in eurer Umgebung findest du im Internet.
ich weiß das, ich kann aber wenig machen wenn er es sich nicht eingesteht :(
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Malia
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Beitrag Do., 04.06.2020, 11:26

Ich meinte ja auch, dass du zu einer Beratungsstelle gehen könntest, um für dich besser mit dem Ganzen umgehen zu können.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka

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chrysokoll
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Beitrag Fr., 05.06.2020, 07:42

nein, du wirst IHN nicht ändern können.
Aber du kannst dich ändern, dein Leben, deine Einstellung.
Und du solltest dich als erstes fragen: Willst du dein Leben mit einem Süchtigen verbringen, willst du es so verbringen wie es jetzt ist?

Die Idee als Angehörige zu einer entsprechenden Suchtberatung zu gehen finde ich sehr gut.
Und das solltest du deinem Mann auch offen sagen. Dass es so für dich nicht mehr weiter geht, dass du dir jetzt Rat holst. Das wird ihm überhaupt nicht gefallen, aber DU triffst die Entscheidung dafür.

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haluro
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Beitrag Fr., 12.06.2020, 23:33

Hallo G_M_,

seit Jahren frage ich mich, ob ich dieses Spiel spielen soll. Endlch höre ich mal etwas davon. Kostenlos, hört sich gut an, aber das glaube ich nicht. Irgend einen Vorteil müssen die Initiatoren davon haben.
Nun gut, neulich war ich bei Amazon, guckte nach einem Kleid, kaufte nicht gleich, und nach zwei Stunden kostete es 20 € mehr. Aber weg von diesem Thema.
FoE ist genau die Art von Spiel, die ich gerne spielen würde, sieht so aus wie Die Siedler, was ich bis zur Vergasung gespielt habe oder Civilization und …
Naja, für mich kommt es darauf an, daß das Spielen mich irgendwo befriedigt, ich brauche das einfach und es hat über die Jahre weg auch etwas verändert. Ich bin wesentlich umgänglicher geworden, das, was mir meine Mitmenschen nicht gegeben haben, das kam vom Spiel.
Ich misstraue nur der Kostenlosigkeit, wahrscheinlich bekommt man Werbung eingeblendet oder schlimmer, wenn man im Spiel nicht weiterkommt, werden einem von dritter Seite Hilfsmittel angeboten, die man bezahlen muß.
Aber ich weiß nicht, ich bin nie auf die Seite gegangen.

Mfg
iadi

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donnie_darko
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Beitrag So., 14.06.2020, 21:02

Hallo G_M_,

da bist du ja echt in einer Zwickmühle. Scheidung wäre wohl die letzte Konsequenz, aber du kannst doch einige Dinge vorher ausprobieren, bevor es soweit kommt.

So wie ich das sehe, hat dein Mann 9 Jahre seines Lebens weggeworfen. 8 Stunden schlafen (muss man ja), 8 Stunden arbeiten (muss man meistens) und 8 Stunden spielen (Freizeit).

In meinem Leben gab es auch immer wieder mal Phasen, in denen ich nach Computerspielen süchtig war. Jetzt habe ich das aber gut unter Kontrolle. Ich hab es allein hinbekommen. Das klappt aber nicht bei jedem. Einsicht und Wille ist dafür nötig.

1. schwerwiegende Sucht
Die Sucht lässt sich nicht so einfach abstellen. Kurzzeitig hat er ja aufgehört, weil du geschimpft und gedroht hast. Irgendwann packt ihn aber die Sucht. Vermutlich muss ein Profi ran (Psychologe/Therapeut). Die Suchtberatung, in der du dich erstmal informierne kannst, ist sicherlich eine gute Idee. In größeren Städten gibt es auch Selbsthilfegruppen zu dem Thema.

2. Was macht Spielen so attraktiv
In solchen Spielen gibt es Erfolgserlebnisse am laufenden Band, das gibt es so nicht im wahren Leben. Man kann damit oft negative Gedanken und Probleme verdrängen. So lange man spielt, denkt man nicht daran. Ich habe oft in depressiven Phasen Computerspiele gespielt.

3. Was hilft gegen Spielen
Jemand der eine gute Beziehung hat und mit seinem Partner öfters was unternimmt, der Freunde hat und mit diesen was unternimmt und andere Hobbies hat, die ihm Spaß machen, würde kaum Computer spielen. Er hätte erst keine Zeit dafür und würde die anderen Dinge lieber machen. Für manche Computerspiele gibt es auch analoge Ersatzprodukte. Statt einem Online-Rollenspiel wie WOW kann man z. B. ein Pen&Paper-Rollenspiel spielen.

Unternehmt ihr zusammen etwas? Hat dein Mann andere Hobbies? Hat dein Mann Freunde?

Früher hatte ich beides nicht und habe gespielt. Jetzt habe ich beides und keine Zeit für eine solche Sucht.

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donnie_darko
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Beitrag So., 14.06.2020, 21:21

Hallo iadi,

vielen Dank für dein Trollbeitrag. Trolle soll man bekanntlich nicht füttern, aber mir ist danach.
haluro hat geschrieben: Fr., 12.06.2020, 23:33 was ich bis zur Vergasung gespielt habe
Sowas solltest du aus deinem Vokabular streichen. Zumindest in Deutschland. Mehr muss ich da wohl nicht zu sagen.
haluro hat geschrieben: Fr., 12.06.2020, 23:33 es hat über die Jahre weg auch etwas verändert. Ich bin wesentlich umgänglicher geworden, das, was mir meine Mitmenschen nicht gegeben haben, das kam vom Spiel.
Ich bezweifle dass man durch Computerspielen umgänglicher wird. Das Gegenteil ist der Fall. Man zieht sich immer mehr zurück von sozialen Kontakten. Tja, leider sind die Anerkennung und die Erfolgserlebnisse des Spieles eine Illussion. Das merkst du spätestens wenn man den Stecker zieht.
haluro hat geschrieben: Fr., 12.06.2020, 23:33 Seit Jahren frage ich mich, ob ich dieses Spiel spielen soll. Aber ich weiß nicht, ich bin nie auf die Seite gegangen.
Das klingt ja sehr glaubwürdig. Aber das gute ist, du hast dadurch sehr viel Lebenszeit gespart - echte Lebenszeit und nicht virtuelle. Drei Leben gibt es leider nur in Computerspielen und bei Menschen, die an Reinkarnation glauben.

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haluro
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Beitrag Mo., 15.06.2020, 19:20

Hallo donnie_darko,

ich sehe, dass Dich der Ausdruck „bis zur Vergasung“ geärgert hat und ich war deshalb etwas betroffen.

Warum ärgert Dich der Spruch?

Genauso gut hätte ich „bis zum Abwinken“ oder „bis der Arzt kommt“ schreiben können. Als diese Sprüche aufkamen, war ich schon etwas älter, in meinem Alter sagt das eigentlich niemand.

Dass Du deine Sucht selbst in den Griff bekommen hast, finde ich bemerkenswert, allerdings glaube ich nicht so recht daran.

Sofort jemanden zum Troll zu erklären, finde ich ein starkes Stück.

Falls Du auf Freunde setzt, um Deine Sucht in den Griff zu kriegen, ist das Deine Entscheidung. Soweit ich sehe, hat man wirkliche Freunde als Kind, danach ist das ein ständiges Geben und Nehmen, und die meisten, die einem das hohe Lied der Freundschaft vorsingen, wollen etwas, was sie selbst nicht haben und nur von anderen bekommen können.

Mfg
iadi

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donnie_darko
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Beitrag Di., 16.06.2020, 23:20

Hallo iadi,

nun, erstmal entschuldige ich mich, du scheinst doch kein Troll zu sein. Dein Beitrag hat einige Merkwürdigkeiten, die mich zu der Ansicht brachten, dass dies der Fall sein könnte.

Zunächst einmal fand ich es seltsam, dass du unbedingt ein Spiel spielen willst, wo die TE erzählt, dass das ihren Mann total süchtig macht. Das ist so als würdest du zu den anonymen Allkohlikern gehen, dir eine Suchtgeschichte anhören und dir danach den Alkohol aus der Erzählung kaufen wollen. Du bist dann nicht abgeschreckt, sondern motiviert und das ist Gegenteil von dem was so ein Austausch hier bewirken sollte.

Dein Spruch erinnnert an die Verbrechen im dritten Reich - mich zumnindestens, selbst wenn die Redewendung vielleicht einen ganz anderen Hintergrund hat. Aber auch hier merke ich dass das keine Absicht von dir ist. Würdest so einen Redewendung in sozialen Medien posten, würdest du evtl. einen Shitstorm auslösen.
haluro hat geschrieben: Mo., 15.06.2020, 19:20 Dass Du deine Sucht selbst in den Griff bekommen hast, finde ich bemerkenswert, allerdings glaube ich nicht so recht daran.
Warum hälst du das so für unwahrscheinlich?
haluro hat geschrieben: Mo., 15.06.2020, 19:20 Falls Du auf Freunde setzt, um Deine Sucht in den Griff zu kriegen, ist das Deine Entscheidung.
Das ist nicht nur meine Entscheidung, sondern meiner Meinung nach auch die beste Lösung. Einsamkeit und der Wunsch nach Kontakt und Anerkennung kann ein wesentlicher Grund sein, Menschen nach Computerspielen süchtig zu machen. Typische Spiele hierfür stammen oft, aber nicht nur, aus den Genres MMORPGs.
haluro hat geschrieben: Mo., 15.06.2020, 19:20 Man wirkliche Freunde als Kind, danach ist das ein ständiges Geben und Nehmen, und die meisten, die einem das hohe Lied der Freundschaft vorsingen, wollen etwas, was sie selbst nicht haben und nur von anderen bekommen können.
Was meinst du mit ständigem Geben und Nehmen? Tut mir leid für dich, dass du diese Ansicht zu Freundschaften hast und vermutlich auch derartige Erfahrungen gemacht hast. Ab das muss nicht immer so sein. Freunde, wie du sie als Kind hattest, kannst du auch heute, gleich in welchem Alter, haben.

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haluro
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Beitrag Mi., 17.06.2020, 03:51

Hallo donnie_darko,
nichts liegt mir ferner als ein Forentroll zu sein. Ich gebe zu, dass ich ein bisschen hinterhältig war, als ich den Beitrag schrieb, denn ich hatte zuvor recherchiert. Die Wörterbücher im Netz waren schon nützlich, aber richtig toll war Wikipedia.
Danach stammt der Spruch aus dem ersten Weltkrieg, von Soldatenpostkarten. Auf dem Posten im Schützengraben, bis die Giftgasgranate einschlägt. Hans Magnus Enzensberger verband ihn allerdings auch mit dem Dritten Reich und ein anderer hat dann die Sache richtiggestellt, in einer öffentlichen Debatte, weswegen die Sache wohl in Wikipedia gelangt ist.
Ich habe es unter Kollegen getestet, die waren auch sofort auf dem falschen Dampfer.
Dann habe ich mich überprüft, warum ich nicht diese anderen Sprüche verwendet habe, und gefunden, dass ich einen persönlichen Widerwillen gegen die Leute habe, die ihn verwenden bzw. verwendet haben.
Sucht ist ein schwieriges Thema, ich denke, sie ist eine Folge eines Kernproblems, auch meines Kernproblems, das anscheinend nicht endgültig gelöst werden kann.
Deine Frage nach dem ständigen Geben und Nehmen kann ich nicht beantworten, ohne persönlich zu werden. Aber Du kannst ja selbst beobachten.
Mfg
iadi

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Sinarellas
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Beitrag Do., 18.06.2020, 06:38

Wow dieses super kompetente Halbwissen zu Computerspielen, Sucht und Co. beeindruckt mich immer wieder. Hört auf FERNDIAGNOSEN zu stellen, denn das könnt ihr hinten und vorne nicht.

Wieso findet ihr keinen Kompromiss zu seinem Hobby?
Würdest du genauso ausrasten, wenn er so viel im Garten arbeiten würde?
Mist ist, dass er in einer Hauruckaktion immer alles löscht, denn das zeugt von: "Wir gehen auf deine Bedürfnisse ein und ignorieren meine eigenen, das wird nicht lange gut gehen, denn ich habe auch Hobbys und bin ein eigenständiger Mensch, aber ich will dich nicht verlieren."

Willst du die Ehe? Klingt für mich so als suchtest du nur einen Grund um dich von ihm zu scheiden, dann mach es bitte auch.
Ansonsten erarbeitet einen gemeinsamen Kompromiss ohne, dass du ihn ständig beobachtest und überwachst. Ist ja schrecklich.
..:..

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chrysokoll
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Beitrag Do., 18.06.2020, 10:31

also ich sehe schon einen sehr großen Unterschied zwischen einer Sucht und einem Hobby
Und das was GM hier beschreibt klingt sehr nach Sucht.
Das mit Gartenarbeit zu vergleichen trifft es so gar nicht.
Ich hab noch nie von Gartenarbeitsucht gehört - na gut, vermutlich gibt es das auch.

Klar kann auch ein Hobby eine Beziehung gefährden, aber eine Sucht ist da ein ganz anderes Kaliber

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Sehr
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Beitrag Do., 18.06.2020, 10:44

Ein "Hobby" das man neben der Arbeit und danach betreibt und sich für nachts Wecker stellt, dass man weiter zockt. genau. Lol.
[wegzudenken, mehr nicht]

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haluro
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Beitrag Do., 18.06.2020, 16:23

Hallo Leute,

G_M_ könnte eine Eintagsfliege sein - aber sie hätte mir wahrscheinlich sowieso nichts über FOE erzählen können.

Ich frage mich immer, was kostet die Werbeminute und wieviele Minuten haben die schon bezahlt und dann kostenlos? Wenn die sich nur über die Klicks finanzieren, muss irgendwann Schluss sein, weil irgendwann alle, die das Spiel reizt, es kennen und dann setzt eventuell eine Abwärtstendenz ein, von Leuten, denen die Werbung auf den Keks geht.

Mfg
iadi

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