vorerst vielen Dank fürs lesen

Ich leide seit einigen Wochen unter Panikattacken.
Die Panikattacken empfinde ich derzeit jedoch als zweitrangig, da mich folgendes Problem permament stört.
Es sind Atemprobleme, die Angst zu ersticken, das Gefühl eines eingeengten Halses.
Das schlimmste ist das "bewusste atmen"; ich muss ständig "manuell" atmen und ich kann es nicht abstellen (also von der manuellen zur "automatischen").
Ich weiß, dass ich eig. keine Angst haben muss, da ich ja automatisch atme.
Durch das bewusste atmen, atme ich auch zuviel.
Ich habe den Drang tief einzuatmen; irgendwann merke, dass ich nicht mehr tief einatmen kann und finde erst meine Ruhe, wenn es klappt.
Irgendwann hört es auf.
Es fängt komischerweise meistens ab Mittag an.
Ich merke, dass ich permament zuviel atme, zu tief atme.
Folge davon: Man kann sich nicht konzentrieren, man fühl sich schlapp und ab und zu benebelt (Hyperventilieren).
Schon einmal danke fürs Lesen.
Grüße
