Influenza A mit megningialer Reizung
Influenza A mit megningialer Reizung
Hallo ihr lieben ich hatte Anfang Januar eine schwere Grippe mit einer reizung der hirnhäute .bin danach schwer wieder auf die Beine gekommen und habe bis heute nach 3 Monaten Immer noch starke schmerzen in Äußerung von reizüberflutung, spannungsschmerzen ,erhöte Temperaturen .kann mich eigentlich nur kaum belasten ..War zwischen drin beim neurologen ,auch blutwerte und MRT waren immer gut ..war beim Psychologen der meinte das sich der schmerz gefestigt hat im Gehirn ..es ging los mit psychopharmarka.begonnen habe ich mit venlafaxin nicht vertragen dann citalopram nicht vertragen jetzt schleiche ich ein mit escitalopram.hat den jemand ähnliches durch und kann mir was dazu erzählen ? Oder ist den bekannt das Antidepressiva bei so was anspricht ? Weiß langsam nicht mehr weiter und komm nur schwer über den Tag ..Lieben dank
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Wozu Psychopharmaka in dieser Situation?
Was dein Hirn braucht, ist Erholung. Die bekommt es am besten durch viel Ruhe, frische Luft, leichte Bewegung und sehr gute Ernährung (ohne entzündungsfördernde Zutaten) und viel viel Zeit!
Was dein Hirn braucht, ist Erholung. Die bekommt es am besten durch viel Ruhe, frische Luft, leichte Bewegung und sehr gute Ernährung (ohne entzündungsfördernde Zutaten) und viel viel Zeit!
Das Problem ist das ich einen ständigen Druck im Kopf habe und erhöhte Temperatur ,dauerhaft !! Außerdem immer wieder auftretenden herzbeschwerdern(laut Kardiologie alles ok )Mal stark mal weniger stark ..bin Alleinerziehende Mutter und auf Arbeit kann ich auch noch nicht wirklich ..im schlimmsten Fall hat sich eine Grippe nach 2 Monaten erholt ..
Vielleicht ist das wirklich Grippe. Habe auch seit Tagen Kopf-und Rückenschmerzen und Schmerzen in der linken Schulter.
"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
Mark Twain
Mark Twain
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Hallo Mandy123,
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kann ich Dir sagen, mir geht es ähnlich. Ich hatte auch vor ein paar Wochen Influenza A (laut Blutwerte, die Ärzte waren sich uneinig; aber das ist ein anderes Thema). Ich habe im Rahmen der Grippe das Bewusstsein verloren, bin zusammengebrochen und übel gestürzt. Ich bekomme bis heute dieses Schwindelgefühl nicht mehr los. Ständig wird mir Schwarz vor Augen, so schwarz, dass ich kurz vorm Zusammenbruch stehe. Alles, was ich mit diesem Zusammenbruch verbinde, wie Sitzen, Aufstehen, Laufen, Rauchen, ... hat zur Folge, dass mir Schwarz vor Augen wird und ich kurz vorm Zusammenbruch stehe.
Klar, der Zusammenbruch war nicht toll und löste Angst aus. Diese Angst hat sich verfestigt, so verfestigt, dass ich weiterhin die Symptome habe, die ich bei der Influenza A hatte, bzw. beim Zusammenbruch.
Kann damit zum derzeitigen Zeitpunkt auch noch nicht umgehen, außer, dass ich mich mit meinen Ängsten konfrontiere. Aber das Schwarz vor Augen werden bekomme ich nicht mehr los. Ich werde das in meiner Therapie ansprechen, sobald die Verlängerung dieser genehmigt wurde.
Du bist also wieder gesund und hast ein Schmerzgedächtnis entwickelt, d.h., du hast heute noch die Symptome, die du hattest, als Du tatsächlich krank warst? Bist aber heute gesund? Habe ich das richtig verstanden?war beim Psychologen der meinte das sich der schmerz gefestigt hat im Gehirn
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kann ich Dir sagen, mir geht es ähnlich. Ich hatte auch vor ein paar Wochen Influenza A (laut Blutwerte, die Ärzte waren sich uneinig; aber das ist ein anderes Thema). Ich habe im Rahmen der Grippe das Bewusstsein verloren, bin zusammengebrochen und übel gestürzt. Ich bekomme bis heute dieses Schwindelgefühl nicht mehr los. Ständig wird mir Schwarz vor Augen, so schwarz, dass ich kurz vorm Zusammenbruch stehe. Alles, was ich mit diesem Zusammenbruch verbinde, wie Sitzen, Aufstehen, Laufen, Rauchen, ... hat zur Folge, dass mir Schwarz vor Augen wird und ich kurz vorm Zusammenbruch stehe.
Klar, der Zusammenbruch war nicht toll und löste Angst aus. Diese Angst hat sich verfestigt, so verfestigt, dass ich weiterhin die Symptome habe, die ich bei der Influenza A hatte, bzw. beim Zusammenbruch.
Kann damit zum derzeitigen Zeitpunkt auch noch nicht umgehen, außer, dass ich mich mit meinen Ängsten konfrontiere. Aber das Schwarz vor Augen werden bekomme ich nicht mehr los. Ich werde das in meiner Therapie ansprechen, sobald die Verlängerung dieser genehmigt wurde.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Genau das spricht mir aus der Seele ..
Es soll wohl vielen Menschen nach einer Grippe so gehen ,hab die Tabletten abgesetzt und habe mich jetzt auch dafür entschlossen mich in einer tagesklinik anzumelden ..Muss allein für ein kleines Kind sorgen und das ist in dem Zustand zwar machbar aber nicht mehr feierlich .
Es soll wohl vielen Menschen nach einer Grippe so gehen ,hab die Tabletten abgesetzt und habe mich jetzt auch dafür entschlossen mich in einer tagesklinik anzumelden ..Muss allein für ein kleines Kind sorgen und das ist in dem Zustand zwar machbar aber nicht mehr feierlich .
4 Stunden an der frischen Luft im Sonnenschein mit Gartenarbeit haben mir gestern gut getan und ich habe auch gleich
weniger Schmerzen.
https://www.spreadshirt.de/therapie+t-shirts Scherz
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"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
Mark Twain
Mark Twain
Hallo Mandy123,
Versuch mal rauszukriegen, was die schwere Grippe psychisch mit Dir gemacht hat. Vielleicht stecken auch bei Dir Ängste hinter den noch anhaltenden Symptomen, obwohl die Grippe organisch ausgeheilt ist? Vielleicht achtest du heute auf Symptome, die du bei der Grippe hattest, was dazu führt, dass Du die Symptome tatsächlich immer noch wahrnimmst, obwohl du sie eigentlich aufgrund der eingetretenden Heilung nicht mehr wahrnehmen dürftest. Vielleicht habe auch bei dir Fehlhaltungen aufgrund des erlebten Schmerzes während der Grippe zu Fehlhaltungen geführt, die heute zur folge haben, dass Du immer noch ein Schmerzerleben hast, obwohl Du inzwischen gesund bist.
Ich wünsche dir viel Erfolg für Deinen Klinikaufenthalt.
Das kann bei allen Schmerzen und Erkrankungen passieren. Mir war das bisher, aus eigener Erfahrung, nur bei einem Bandscheibenvorfall bekannt. Obwohl dieser ausgeheilt war, hielten die Schmerzen an. Beim Bandscheibenvorfall erschien mir das logisch. Ich hatte aufgrund der Schmerzen während des Bandscheibenvorfalls eine Fehlhaltung entwickelt, die ihrerseits zur Folge hatten, dass die Symptome auch nach Heilung noch bestehen blieben. Dass das auch Folge bei einer Grippe passieren kann, ist auch für mich eine neue Erfahrung. Nicht neu hingegen ist mich das Auftreten von pseudo-neurologischen Symptomen, nachdem die eigentliche Erkrankung abgeklungen waren, wie z.B. der Schwindel. Ich bin nach einer Operation, vor einigen Jahren, schon mal zusammengebrochen, und hatte danach ein permanentes Schwindelgefühl. Bei mir stecken Ängste dahinter, die aufgrund des Zusammenbruchs entstanden sind.Es soll wohl vielen Menschen nach einer Grippe so gehen
Versuch mal rauszukriegen, was die schwere Grippe psychisch mit Dir gemacht hat. Vielleicht stecken auch bei Dir Ängste hinter den noch anhaltenden Symptomen, obwohl die Grippe organisch ausgeheilt ist? Vielleicht achtest du heute auf Symptome, die du bei der Grippe hattest, was dazu führt, dass Du die Symptome tatsächlich immer noch wahrnimmst, obwohl du sie eigentlich aufgrund der eingetretenden Heilung nicht mehr wahrnehmen dürftest. Vielleicht habe auch bei dir Fehlhaltungen aufgrund des erlebten Schmerzes während der Grippe zu Fehlhaltungen geführt, die heute zur folge haben, dass Du immer noch ein Schmerzerleben hast, obwohl Du inzwischen gesund bist.
Gute Idee. Ich denke, dass du schon sehr weit bist. Dir ist bereits bewusst, wie Deine Psyche da mitspielt. Andere Menschen brauchen länger bis sie akzeptieren können, dass organisch nichts vorliegt bzw. die ursprüngliche Erkrankung ausgeheilt ist.habe mich jetzt auch dafür entschlossen mich in einer tagesklinik anzumelden
Ich wünsche dir viel Erfolg für Deinen Klinikaufenthalt.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Vielen dank ,war heute auch noch mal beim neurologen und wollte wissen warum nicht mehr untersucht wird sie meinte es reicht um zu sagen das es psychosomatisch ist ..hat mich gleich in der Klinik angemeldet und im Mai geht's schon los ..Ich wünsche dir auch ganz viel Glück..danke für das tolle Gespräch
Hallo Mandy123
Zuweilen reicht tatsächlich eine einzige Untersuchung oder Übung um beurteilen zu können, ob etwas organisch oder psychisch ist. Ich kenne das aus der Schwindelklinik in der ich war. Wenn ich wirklich ernsthaft krank wäre, dann müssten mir bestimmte Gleichgewichtsübungen schwerfallen und dann müsste ich die Symptome auch dann haben, wenn ich daran gehindert werde, ständig auf meine Körperreaktionen zu achten. Aber ich war nicht nur in der Lage komplexe Gleichgewichtsübungen auszuführen, meine Symptmatik verschwand zudem, als ich abgelenkt wurde und meine Aufmerksamkeit auf die komplexen Übungen gelenkt wurde. Da begriff ich welche Folgen es haben kann, wenn man sich ständig selbst beobachtet und man infolge dieser Beobachtung weiterhin Symptome hat, die man aufgrund der bereits eingetreten Heilung gar nicht mehr haben dürfte.wollte wissen warum nicht mehr untersucht wird sie meinte es reicht um zu sagen das es psychosomatisch ist
Das wünsche ich dir auch.Ich wünsche dir auch ganz viel Glück
Ditodanke für das tolle Gespräch
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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