Verborgene echte Erinnerungen und falsche Erinnerungen

Fragen und Gedanken rund um Spiritualität und Religionen, alternative Behandlungsmethoden, den üppigen Garten sonstiger "Therapie"-Formen, Esoterik ... und ihre Berührungspunkte mit Psychotherapie bzw. psychologischen Problemen.
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Ziesel
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Verborgene echte Erinnerungen und falsche Erinnerungen

Beitrag Sa., 04.03.2017, 17:34

Ich möchte eine Möglichkeit vorstellen, die es sonst so nicht gibt. Der Therapeut beobachtet dabei während der Therapie den elektrischen Widerstand des Patienten. C.G. Jung und Mathison hatten erste Experimente damit gemacht. Heute nimmt man dazu ein Gerät, ähnlich einem Analogmessgerät mit Drehspulenanzeiger. Es wird dabei aber nicht gemessen. Es dient nur zur Anzeige für den Therapeuten. Man nennt es z.B. Biofeedback Meter.

Ein Beispiel bei dem damit verborgene echte Erinnerungen bei einer Traumatherapie an die Oberfläche geholt werden:

Therapeut: "Na gut, dann lass uns mal da hingehen, wo Du meinst, dass da was ist. Konzentriere Dich bitte auf den Anfang des Ereignisses und erzähle während Du fortfährst."
Patient: "Also, ich gehe jetzt zu dem Zimmer, wo ich den Leuten vorgestellt werde. Die Tür geht auf, ich sehe die Leute, es sind etwa 7 Personen."
Therapeut: "Gehe bitte im Gedanken langsam mit deinem Blick über die Gruppe, von Person zu Person."
Patient: "Ja, dann beginne ich bei links. Ich gehe mit meinem Blick langsam von Person zu Person..."
Plötzlich schlägt die Nadel des Biofeedback Meters kurz nach rechts aus und fällt dann langsam wieder zurück (ein "Tick").
Therapeut: "Oh, da war eben etwas. Ich hatte eine Anzeige. Fange bitte noch einmal von vorn an."
Patient: "Ich gehe mit meinem mentalen Auge ganz langsam von links nach rechts, von Person zu Person..."
Wieder kommt es zu einem Ausschlag der Nadel.
Therapeut: "Da, schon wieder! Gehe bitte wieder zurück."
Der Patient geht im Gedanken wieder von Person zu Person von rechts nach links zurück. Plötzlich wird ihm etwas bewusst.
Patient: "Was? DIE? Mir war ja gar nicht bewusst, das diese Person damals auch anwesend war."
Die Nadel wandert kontinuierlich nach rechts, weil jetzt der Körperwiderstand immer weiter ansteigt. Der Therapeut muss an einem Knopf, dem sogenannten Tonarm, drehen, um den Zeiger wieder zurück zu bekommen. Der Zeiger hat aufgehört, sich nach rechts zu bewegen, aber der Tonarm steht jetzt auf 5, während er vorher noch auf 2 stand.

Beispiel mit falscher Erinnerung:

Während einer Therapiesitzung mit einem Biofeedback Meter erzählt ein Mädchen von einem Ereignis mit Missbrauch. Es erzählt alles von Anfang bis Ende. Es kommt zu keinen Bewegungen der Nadel und der gesamte Körperwiderstand steigt dabei nicht an. Hierbei muss es sich dann um falsche Erinnerungen handeln (False Memory Syndrome). Das ist ärgerlich für den Therapeuten, da er es als Zeitverschwendung betrachtet. Für die Patientin ist das auch kein befreiendes Erlebnis, aber später wird ihr mit der Zeit klar, dass sie sich wohl etwas eingebildet hat.

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Ziesel
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Beitrag Sa., 04.03.2017, 17:38

Ursprünglich wird so eine Therapie im engen Bekanntenkreis gemach: Freund mit Freund, Ehepartner mit Ehepartner, Eltern mit Kind u.s.w., also mit Leuten, denen man trauen kann. Aber oft sind Erlebnisse so extrem peinlich, dass man sie nicht einmal seiner Zwillingsseele anvertrauen würde. Wenn man weiß, dass man so ein Trauma hat kann man es auch allein konfrontieren. Wie ich das mache werde ich hier noch mitteilen.

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FirstLady
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Beitrag Sa., 04.03.2017, 20:42

Meinst Du diese Methode? Vorsicht: die Methode ist völlig unseriös und wird z.B. von Scientologen verwendet.
https://en.wikipedia.org/wiki/E-meter

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Beitrag Sa., 04.03.2017, 21:11

Vielleicht auch ganz interessant in dem Zusammenhang:
https://berlinonymus.wordpress.com/was- ... entologen/

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Seiiren
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Beitrag Sa., 04.03.2017, 23:10

Davon habe ich auch schon gehört. Vielleicht lese ich mich mal ein, wie genau das funktioniert.. aber dient es wirklich nur diesem Zweck, zwischen echten und falschen Erinnerungen zu unterscheiden? und kann es nicht sein, dass es bei einer echten Erinnerung nicht "ausschlägt" wenn man diese schon sehr oft erzählt hat und sich quasi an diese form von berichten gewöhnt hat? Wäre interessant, darüber einen Erfahrungsbericht zu lesen

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Lockenkopf
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Beitrag Sa., 04.03.2017, 23:53

Ziesel hat geschrieben:Ursprünglich wird so eine Therapie im engen Bekanntenkreis gemach: Freund mit Freund, Ehepartner mit Ehepartner, Eltern mit Kind u.s.w., also mit Leuten, denen man trauen kann. Aber oft sind Erlebnisse so extrem peinlich, dass man sie nicht einmal seiner Zwillingsseele anvertrauen würde. Wenn man weiß, dass man so ein Trauma hat kann man es auch allein konfrontieren. Wie ich das mache werde ich hier noch mitteilen.
Psychotherapien im Bekanntenkreis, das ist doch vollkommener Quatsch!!!
Liebe Grüße
Lockenkopf

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saffiatou
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Beitrag So., 05.03.2017, 14:19

Ziesel hat geschrieben: Freund mit Freund, Ehepartner mit Ehepartner, Eltern mit Kind u.s.w., also mit Leuten, denen man trauen kann
wieso sollte man diesen oben aufgezählten Personen besser trauen als anderen (Therapeuten...)? Der Missbrauch findet meistens im familären Nahraum statt, dann haben gerade diese kein Interesse an einer Aufdeckung.
Ziesel hat geschrieben: Wenn man weiß, dass man so ein Trauma hat kann man es auch allein konfrontieren. Wie ich das mache werde ich hier noch mitteilen.
... na dann viel Sapß dabei! Ich würde es niemals ohne therapeutische Begleitung schaffen

die ganze Methode halte ich für Unsinn und einiges was C.G. Jung verzapft hat ebenso!

Saffia
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Ziesel
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Beitrag So., 05.03.2017, 16:04

Seiiren hat geschrieben:Davon habe ich auch schon gehört. Vielleicht lese ich mich mal ein, wie genau das funktioniert.. aber dient es wirklich nur diesem Zweck, zwischen echten und falschen Erinnerungen zu unterscheiden? und kann es nicht sein, dass es bei einer echten Erinnerung nicht "ausschlägt" wenn man diese schon sehr oft erzählt hat und sich quasi an diese form von berichten gewöhnt hat? Wäre interessant, darüber einen Erfahrungsbericht zu lesen
Es dient nicht dem Zweck, zwischen echten und falschen Erinnerungen zu unterscheiden. Das ist nur ein Nebeneffekt.
Wenn man es schon oft nacherzählt hat, hat man es schon "verarbeitet" oder technisch "gelöscht."
Stephanie Relfe hat Sitzungsprotokolle veröffentlicht, aber das ist leider auf englisch.

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Ziesel
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Beitrag So., 05.03.2017, 16:14

FirstLady hat geschrieben:Meinst Du diese Methode? Vorsicht: die Methode ist völlig unseriös und wird z.B. von Scientologen verwendet.
https://en.wikipedia.org/wiki/E-meter
Die Traumatherapeuten, z.B. aus Hamburg, müssen solche Techniken ablehnen. Aber ich glaube, das hat kulturelle Gründe und nicht technische oder wissenschaftliche Gründe. Ein normaler heutiger Steinzeitmensch aus Neu Guinea muss es auch ablehnen, Streichhölzer oder Metallwerkzeuge zu benutzen, um nicht seine Kultur zu verraten. Aber es gibt ja auch Menschen, welche keine Probleme damit haben.

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Ziesel
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Beitrag So., 05.03.2017, 16:26

Lockenkopf hat geschrieben:
Ziesel hat geschrieben:Ursprünglich wird so eine Therapie im engen Bekanntenkreis gemach: Freund mit Freund, Ehepartner mit Ehepartner, Eltern mit Kind u.s.w., also mit Leuten, denen man trauen kann. Aber oft sind Erlebnisse so extrem peinlich, dass man sie nicht einmal seiner Zwillingsseele anvertrauen würde. Wenn man weiß, dass man so ein Trauma hat kann man es auch allein konfrontieren. Wie ich das mache werde ich hier noch mitteilen.
Psychotherapien im Bekanntenkreis, das ist doch vollkommener Quatsch!!!
Ja, Entschuldigung, bei wirklich heftigen Traumata braucht man einen professionellen Therapeuten, welcher stabilisiert u.s.w.
Bei der Methode, welche ich vorstellen wollte hat man keine Ahnung davon.
Aber dafür kann man damit Traumata finden, welche längst nicht mehr bewusst sind, aber immer noch Auswirkungen haben. Man braucht dafür spezielle Erklärungsmodelle für die Psyche und spezielle Techniken. Die studierten Psychologen haben das nicht gelernt. Darum müsste man dazu schon einen Freund finden.

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saffiatou
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Beitrag So., 05.03.2017, 17:56

Ziesel hat geschrieben:bei wirklich heftigen Traumata braucht man einen professionellen Therapeuten
wie definierst Du Trauma?
Ziesel hat geschrieben:Die studierten Psychologen haben das nicht gelernt.
es beruhigt mich sehr zu lesen, daß die psychologischen Psychotheras diese "Methode" NICHT studiert haben.
Ziesel hat geschrieben:wissenschaftliche Gründe.
diese "Methode" ist alles andere als wissenschaftlich!

Saffia
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Maskerade
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Beitrag So., 05.03.2017, 19:02

Oha, das ist echt harter Tobak !

@ Ziesel,

wenn ich meine persönliche Meinung sagen darf, dann finde ich diese Methode für hochgradig gefährlich.

Darf ich fragen, ob Du selbst an einem Trauma leidest ? Und ob Du Dir vorstellen kannst was man mit dieser contraindizierten Therapie Betroffenen antut ?

Z.B. die Methode mit der eigenen Familie, aus der häufig die Täter stammen, das ist eine andauernde Konfrontation, die mit Sicherheit die wenigsten Betroffenen, wenn überhaupt, ertragen könnten und dabei auch noch Gesundung erreichen wollen. Man soll und kann, Erinnerungen kommen lassen, wenn es für die Betroffenen dran ist, wenn sie in der Lage sind, sich damit auseinandersetzen. Was nützt es, Erinnerungen zu jeder Zeit hervorholen zu können, wenn die Folgen eine Verschlimmerung des Zustandes mit sich bringt? Sorry, aber das geht aus meiner Sicht ( bin Betroffene ) wirklich gar nicht ! Und aus besagtem Grund finde ich es sehr gefährlich, statt hilfreich und dabei ist es egal, ob die Methode wissenschaftlich anerkannt ist, oder nicht. Wissenschaftlich anerkannt sagt nichts über die Qualität einer Therapie aus und wird leider mitunter auch von Möchtegernklugen Menschen erfunden, die sich das in der Theorie alles wunderbar zurecht legen. Was sie damit Bertoffenen zumuten und was sie ihnen aussetzen, das steht auf einem anderen Blatt geschrieben.
Bei der Methode, welche ich vorstellen wollte hat man keine Ahnung davon.
Aber dafür kann man damit Traumata finden, welche längst nicht mehr bewusst sind, aber immer noch Auswirkungen haben. Man braucht dafür spezielle Erklärungsmodelle für die Psyche und spezielle Techniken. Die studierten Psychologen haben das nicht gelernt. Darum müsste man dazu schon einen Freund finden.
Wenn ein Trauma sich nicht von selbst meldet und ans Tageslicht kommt, dann sollte man es lassen, wo es ist. Kannst Du abschätzen, ob es sich "nur" um ein evtl. harmloseres Trauma handelt ? Gibt es das überhaupt ? Ab wann sprichst Du denn von einem Trsuma ? Und hast Du auch an komplexe Traumata gedacht, also über lange Zeit erlebte Traumata ?
Ehrlich gesagt verstehe ich nicht ganz, wie man so eine dysfunktionale Therapie auch nur in Erwägung ziehen kann. Über Probleme oder ähnliches kannst wirklich mit einem Freund/Freundin sprechen, dazu brauchst keine Therapie.

https://www.neurologen-und-psychiater-i ... lastungen/

https://www.t-i-z.de/trauma-info/trauma ... Cberblick/


Ich fände es sehr interessant, ob Du diese Methode nach genauerAuseinandersetzung mit dem Thema Trauma immer noch unterstützen würdest.

LG Maskerade
Liebe Grüße, Maskerade

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Atmen - Durchhalten - Sein

C by me

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BluePoint
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Beitrag Do., 16.11.2017, 21:52

Es ist bestimmt nicht für jeden. Genau so, wie jede andere Therapieform auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden muss.

Aber es gibt doch Patienten, die sich mit solchen Fragen herumquälen: Wer war es? War das was ich erinnere wirklich so?
Diese Form wär für solche Leute ideal. Man muss nicht immer alles verteufeln was neu ist ;)


Maskerade
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Beitrag Do., 16.11.2017, 22:35

Verteufeln nicht, da fühle ich mich eigentlich auch nicht wirklich angesprochen, aber man sollte auch Gefahren nicht unterschätzen. Und es gibt einfach auch Erfahrungswerte, was Patient und Angehörige angeht und nicht ausgebildete Menschen in diesem Bereich. Freunde u/o gute Bekannte, Menschen, denen man eben vertrauen kann. Hast Du Dich mal gerfagt, daß diese sog. Begleitpersonen dmit völlig überfordert sein könnten un daß das auh in denen vieles bewirken kann ? Das ist nicht nur für den Betroffenen schwierig, sondern auch für die Angehörigen, die ja keinerlei Fachwissen über Traumaarbeit haben. Ich habe lange mit Angehörigen zusammengearbeitet und bekam immer wieder Einblick in verschiedene Konstelationen. Da kann ich mir diese doch etwas ominöse Therapieform auch mit viel gutem Willen nicht vorstellen und ehrlich gesagt, wenn ich zurück lese, dann möchte ich das auch gar nicht. Das hat nichts mit Ignoranz oder Verteufeln zu tun, sondern Berufserfahrung und selt lange Zeit Therapieerfahrung.

Natürlich kommen diese Fragen irgendwann. Dann ist ja auch in Ordnung aber krampfhaft zu suchen und sich da hineinzusteigern bringt auch nichts, das macht es nicht besser sondern bringt nur neue Probleme mit sich. Ich denke halt, wenn ein Mensch soweit ist, daß er/sie es verkraftet, dann kommen diese Fragen von selber, das sollte man nicht erzwingen.

Sicher wird es ein paar wenige Betroffene geben, für die das genau so ok ist, aber was nutzt das wenn eine viel höhere Anzahl nachher noch viel schlimmer dran sind als vorher ?
Liebe Grüße, Maskerade

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Atmen - Durchhalten - Sein

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peppermint patty
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Beitrag Fr., 17.11.2017, 05:47

Ich glaube dieses Gerät hat keinerlei therapeutischen Effekt. Wenn es das Gerät ist, welches ich im Fernsehen über Scientology gesehen habe, dient es doch nur dazu auf eine bestimmte Stelle aufmerksam zu machen wo im Körper eine Erregung stattfindet. Die Ursache der Erregung spielt dabei überhaupt keine Rolle. Kann ja auch gar nicht da das Gerät nicht in der Lage ist diese auszuwerten.
Dabei von Trauma zu reden ist also hochgradig unseriös. Bei Scientology dient dieses Gerät als Folterinstrument um irgendwelche Informationen aus den Personen auszuquetschen- egal ob vorhanden, oder nicht. Der Sinn der Sache ist, etwas gegen die Personen in der Hand zu haben, damit man sie unter Druck setzen kann falls sich jemand mit Ausstiegsgedanken befasst.

Und da wären wir wieder an dem Punkt, sind diese erzwungenen 'Erinnerungen' wahr?

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