Mein Anfang, Wege aus dem Nichts ins Licht
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Mein Anfang, Wege aus dem Nichts ins Licht
Hallo Ihr hier,
bei heutigen Umherkramen fiel mein alter Therapiehefter in die Hand. Neben vielen Zeichnungen fand ich dieses Gedicht,
es stammt aus dem Jahr 2008. Ich kann es immer noch spüren als ob es gestern war. Vieles habe ich schon neu gerichtet in meinem Leben nach der Gewalt, die mir angetan wurde von Menschen, die mich eigentlich schützen und lieben sollten.
Es tut immer noch weh aber lest bitte selbst, was ich hier gedichtet habe.
Ich bin klein, mein Herz ist rein, doch,
komm mir bitte nicht zu nahe, denn ich habe Angst vor Dir,
auch wenn ich es vielleicht möchte, lass mich gehn...
Ich habe Angst....
Zuviel Schmerz und Kummer,haben meine Seele zerfressen,
denn Manches von dem was damals geschah,
kann ich nicht vergessen, es lässt mir keine Ruh.
Ich habe Angst...
Weil ich eben anders bin als Du,
keiner mich versteht, was ich empfinde,
Ablehnung bei Vielen,
muss ich mein wahres Ich verstecken,
um nirgends anzuecken.
Ich habe Angst....
Alein in dieser Welt, die ich so nie gewollt
und doch ertragen muss, kann kaum jemand vertrauen,
mag die Tiere und die Natur um so mehr.
Ich habe Angst....
Bin innerlich wie zerrissen, leer, mir selber fremd,
kann mich oft nicht spüren
und möchte lieber ganz entfliehen...
Ich habe Angst....
Verständnis, Zeit und Liebe sind mir fremd,
habe es selbst nie erfahren, kann nicht glauben,
wenn Du sagst, das Du mich magst, so wie ich bin.
Ich habe Angst....
Viele Tränen sind gegossen, viel Blut ist geflossen,
so manche Nacht habe ich kein Auge zugemacht,
dunkle Erinnerungsfetzen toben in meinem Kopf.
Ich habe Angst.....
Es ist wie es ist, muss damit leben, ich habe Angst,
auch wenn Du davon nichts siehst und spürst,
tu nichts von mir erzwingen, denn das wird nichts bringen.
Ich habe Angst....
Sei für mich da, wenn ich Dich brauche,
halt mich fest, wenn ich versuche zu fliehn,
kann ohne Dich nicht leben, ich habe Angst
mich zu verlieren.
Ich habe Angst....
bei heutigen Umherkramen fiel mein alter Therapiehefter in die Hand. Neben vielen Zeichnungen fand ich dieses Gedicht,
es stammt aus dem Jahr 2008. Ich kann es immer noch spüren als ob es gestern war. Vieles habe ich schon neu gerichtet in meinem Leben nach der Gewalt, die mir angetan wurde von Menschen, die mich eigentlich schützen und lieben sollten.
Es tut immer noch weh aber lest bitte selbst, was ich hier gedichtet habe.
Ich bin klein, mein Herz ist rein, doch,
komm mir bitte nicht zu nahe, denn ich habe Angst vor Dir,
auch wenn ich es vielleicht möchte, lass mich gehn...
Ich habe Angst....
Zuviel Schmerz und Kummer,haben meine Seele zerfressen,
denn Manches von dem was damals geschah,
kann ich nicht vergessen, es lässt mir keine Ruh.
Ich habe Angst...
Weil ich eben anders bin als Du,
keiner mich versteht, was ich empfinde,
Ablehnung bei Vielen,
muss ich mein wahres Ich verstecken,
um nirgends anzuecken.
Ich habe Angst....
Alein in dieser Welt, die ich so nie gewollt
und doch ertragen muss, kann kaum jemand vertrauen,
mag die Tiere und die Natur um so mehr.
Ich habe Angst....
Bin innerlich wie zerrissen, leer, mir selber fremd,
kann mich oft nicht spüren
und möchte lieber ganz entfliehen...
Ich habe Angst....
Verständnis, Zeit und Liebe sind mir fremd,
habe es selbst nie erfahren, kann nicht glauben,
wenn Du sagst, das Du mich magst, so wie ich bin.
Ich habe Angst....
Viele Tränen sind gegossen, viel Blut ist geflossen,
so manche Nacht habe ich kein Auge zugemacht,
dunkle Erinnerungsfetzen toben in meinem Kopf.
Ich habe Angst.....
Es ist wie es ist, muss damit leben, ich habe Angst,
auch wenn Du davon nichts siehst und spürst,
tu nichts von mir erzwingen, denn das wird nichts bringen.
Ich habe Angst....
Sei für mich da, wenn ich Dich brauche,
halt mich fest, wenn ich versuche zu fliehn,
kann ohne Dich nicht leben, ich habe Angst
mich zu verlieren.
Ich habe Angst....
"Aufgeben bedeutet nicht immer, daß man schwach ist. Oft bedeutet es einfach daß man stark genug ist, etwas loszulassen, was man nicht ändern kann."
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noch schnell ein paar Zeilen:
Danach:
Jeden Tag Stück für Stück,
finde ich ein wenig mehr von mir zurück,
will nie wieder klein und zerbrechlich sein,
darum lebe ich mein Leben,
nun so wie ich es kann und mag...
Ich freue mich auf mein Leben,
meine Lieben,
meine Vergangenheit ist geblieben
aber nun nur noch ein Teil von mir,
ich habe dazu gelernt ....
Ich habe gelernt zu erkennen,
was wirklich wichtig ist,
das Leben ist geben und nehmen,
ein Auf und Ab,
und geht mal was daneben,
stehe auf....
Du kannst nur Dir vergeben,
sonst machts Du nur schlapp,
es gibt noch Manches zu entdecken,
so am Lebenswegerand,
darum mache ich mich auf
für ein schönes, heileres Leben,
ich habe die Kraft.....
Danach:
Jeden Tag Stück für Stück,
finde ich ein wenig mehr von mir zurück,
will nie wieder klein und zerbrechlich sein,
darum lebe ich mein Leben,
nun so wie ich es kann und mag...
Ich freue mich auf mein Leben,
meine Lieben,
meine Vergangenheit ist geblieben
aber nun nur noch ein Teil von mir,
ich habe dazu gelernt ....
Ich habe gelernt zu erkennen,
was wirklich wichtig ist,
das Leben ist geben und nehmen,
ein Auf und Ab,
und geht mal was daneben,
stehe auf....
Du kannst nur Dir vergeben,
sonst machts Du nur schlapp,
es gibt noch Manches zu entdecken,
so am Lebenswegerand,
darum mache ich mich auf
für ein schönes, heileres Leben,
ich habe die Kraft.....
"Aufgeben bedeutet nicht immer, daß man schwach ist. Oft bedeutet es einfach daß man stark genug ist, etwas loszulassen, was man nicht ändern kann."
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So, sehe ich Partnerschaft:
"Zwei Menschen die zusammen gehören, gehen vielleicht kurze Zeit
mal nicht den selben Weg, doch sie werden immer in die selbe Richtung laufen
und wieder zusammen finden.."
Autor: unbekannt
**Seufz**
"Zwei Menschen die zusammen gehören, gehen vielleicht kurze Zeit
mal nicht den selben Weg, doch sie werden immer in die selbe Richtung laufen
und wieder zusammen finden.."
Autor: unbekannt
**Seufz**
"Aufgeben bedeutet nicht immer, daß man schwach ist. Oft bedeutet es einfach daß man stark genug ist, etwas loszulassen, was man nicht ändern kann."
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"Das Sichtbare vergeht,
doch das Unsichtbare bleibt ewig!"
Autor: unbekannt
Da sind so viele Erinnerungen, die Schönsten davon, habe ich an die vielen und auch aufregenden Jahre mit meinen Hunden, die nicht mehr hier sind. Sie haben mich begleitet, sind mit mir durch Dick und Dünn gegangen, waren die treuesten Gefährten, gerade auch in den Zeiten, wo es mir richtig mies ging. Wo ich dem Tode näher war als dem Leben, weil ich es so sinnlos fand, nach alldem Verrat und Missbrauch, blieben sie mir treu ergeben und haben mich zurück geholt in mein Leben...
Es schmerzt mich und dennoch zaubert die Erinnerung ein Lächeln in mein Gesicht. z.B.: der gekippte Weihnachtsbaum, der heimlich vom Tisch geklaute Bienenstich.., der Kissenflockenzauber in der ganzen Wohnung verteilt, nachdem das kissen geknackt worden war, die zerkauten, zermatschten Tomaten Abends im Bett
doch das Unsichtbare bleibt ewig!"
Autor: unbekannt
Da sind so viele Erinnerungen, die Schönsten davon, habe ich an die vielen und auch aufregenden Jahre mit meinen Hunden, die nicht mehr hier sind. Sie haben mich begleitet, sind mit mir durch Dick und Dünn gegangen, waren die treuesten Gefährten, gerade auch in den Zeiten, wo es mir richtig mies ging. Wo ich dem Tode näher war als dem Leben, weil ich es so sinnlos fand, nach alldem Verrat und Missbrauch, blieben sie mir treu ergeben und haben mich zurück geholt in mein Leben...
Es schmerzt mich und dennoch zaubert die Erinnerung ein Lächeln in mein Gesicht. z.B.: der gekippte Weihnachtsbaum, der heimlich vom Tisch geklaute Bienenstich.., der Kissenflockenzauber in der ganzen Wohnung verteilt, nachdem das kissen geknackt worden war, die zerkauten, zermatschten Tomaten Abends im Bett
"Aufgeben bedeutet nicht immer, daß man schwach ist. Oft bedeutet es einfach daß man stark genug ist, etwas loszulassen, was man nicht ändern kann."
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Böse Erinnerung....
Oft kommt alles anders als man denkt, Krankheit macht alles zunichte
und setzt mir zu, Erinnerungen werden wach...
an böse Zeiten, ich habe viele Gesichter und auch Eigenarten,
Spielarten....
...aber mit dem Leben, sein Leben spielt man nicht.
Ich bin nicht frei davon, manchmal wünsche ich mich in mein Schneckenhaus zurück.
Es zerrt und reisst an mir, ich kämpfe, ich kämpfe gegen mich selbst und meine bösen Geister.
Meine Seele blutet schon lange in mir, mal mehr, mal weniger....
Ich bleibe hier, hier und jetzt und heute.
Es geht vorrüber, ich muss stark sein, ich weiß.
Ich bin nicht frei von Fehlern und auch nicht perfekt und ich stecke voller Widersprüche.
Oft kommt alles anders als man denkt, Krankheit macht alles zunichte
und setzt mir zu, Erinnerungen werden wach...
an böse Zeiten, ich habe viele Gesichter und auch Eigenarten,
Spielarten....
...aber mit dem Leben, sein Leben spielt man nicht.
Ich bin nicht frei davon, manchmal wünsche ich mich in mein Schneckenhaus zurück.
Es zerrt und reisst an mir, ich kämpfe, ich kämpfe gegen mich selbst und meine bösen Geister.
Meine Seele blutet schon lange in mir, mal mehr, mal weniger....
Ich bleibe hier, hier und jetzt und heute.
Es geht vorrüber, ich muss stark sein, ich weiß.
Ich bin nicht frei von Fehlern und auch nicht perfekt und ich stecke voller Widersprüche.
"Aufgeben bedeutet nicht immer, daß man schwach ist. Oft bedeutet es einfach daß man stark genug ist, etwas loszulassen, was man nicht ändern kann."
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Ich bin ein gefallener schwarzer Engel mit großen schwarzen Schwingen....
"Aufgeben bedeutet nicht immer, daß man schwach ist. Oft bedeutet es einfach daß man stark genug ist, etwas loszulassen, was man nicht ändern kann."
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Wie ich mich sehe...
Wie ich mich sehe, nicht ganz so einfach, weil es mich in mehrfacher Ausführung gibt
und die Alle zusammenzuführen ist schwer,
ich betrachte mein Leben und auch mich wie ein großes buntes Puzzle,
mit ganz vielen und auch unterschiedlich großen Puzzle Teilen,
Einiges davon ist passend zusammengeführt und geordnet, wie vorgesehen,
aber ich sehe da auch sehr sehr viele Fehlstellen - schwarz und leer,
manches von dem Zusammengesetzten, wiederum....
ergibt zu dem Ganzen betrachtet keinen Sinn,
es ist alles in Allem betrachtet - unvollständig,
so wie ich.
Einiges davon konnte ich im Nachgang hier und da anfügen,
auch Neues zusammenbringen,
und die Erkenntnis blieb mir nicht verborgen,
das Einiges davon unwiderbringlich verloren,
das Puzzle fehlerhaft,
es ist wie es ist, es ist mein Leben,
es ist mein Leben - das bin ich.
Wie ich mich sehe, nicht ganz so einfach, weil es mich in mehrfacher Ausführung gibt
und die Alle zusammenzuführen ist schwer,
ich betrachte mein Leben und auch mich wie ein großes buntes Puzzle,
mit ganz vielen und auch unterschiedlich großen Puzzle Teilen,
Einiges davon ist passend zusammengeführt und geordnet, wie vorgesehen,
aber ich sehe da auch sehr sehr viele Fehlstellen - schwarz und leer,
manches von dem Zusammengesetzten, wiederum....
ergibt zu dem Ganzen betrachtet keinen Sinn,
es ist alles in Allem betrachtet - unvollständig,
so wie ich.
Einiges davon konnte ich im Nachgang hier und da anfügen,
auch Neues zusammenbringen,
und die Erkenntnis blieb mir nicht verborgen,
das Einiges davon unwiderbringlich verloren,
das Puzzle fehlerhaft,
es ist wie es ist, es ist mein Leben,
es ist mein Leben - das bin ich.
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Mich quälen Bauchschmerzen, dazu unklare Blutungen, ich weiß, das es nicht gut ist aber einfach so losmarschieren zum Arzt, ist nicht drin bei mir....
Ich möchte fliegen, einfach auf und davon, sowie, wenn ich schlimmes erleben musste früher....
Ich möchte fliegen, einfach auf und davon, sowie, wenn ich schlimmes erleben musste früher....
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Leben
Das Leben betrachte ich zuweilen wie ein Wollknäul, lose und unstetig gewickelt,
mit Knoten darinnen, das Ende nicht zusehen....
Doch es lohnt sich, sich aufzumachen um es zu entwirren.
Es ist unglaublich, was es da so zu entdecken gibt...
PS:.Das ziehen im Bauch ist noch da aber es gibt noch mehr, was ich bewältigen muss.
Das Leben betrachte ich zuweilen wie ein Wollknäul, lose und unstetig gewickelt,
mit Knoten darinnen, das Ende nicht zusehen....
Doch es lohnt sich, sich aufzumachen um es zu entwirren.
Es ist unglaublich, was es da so zu entdecken gibt...
PS:.Das ziehen im Bauch ist noch da aber es gibt noch mehr, was ich bewältigen muss.
"Aufgeben bedeutet nicht immer, daß man schwach ist. Oft bedeutet es einfach daß man stark genug ist, etwas loszulassen, was man nicht ändern kann."
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das Wochenende
...ist leider oft viel zu kurz, um die Seele wirklich baumeln zu lassen und der Welt zu entfliehen,
doch es ist den Versuch wert, es dennoch zu wagen,
den Mühsiggang zu entfliehen und runterschalten,
trotz der Probleme hier rundherum...
...ist leider oft viel zu kurz, um die Seele wirklich baumeln zu lassen und der Welt zu entfliehen,
doch es ist den Versuch wert, es dennoch zu wagen,
den Mühsiggang zu entfliehen und runterschalten,
trotz der Probleme hier rundherum...
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Was zum Nachdenken...
http://www.psychotherapie-schrenker.de/Steinpalme.pdf
Nicht aufgeben, seinen Weg weitergehen, auch wenn es manchmal schwer, steinig und schmerzhaft ist.
http://www.psychotherapie-schrenker.de/Steinpalme.pdf
Nicht aufgeben, seinen Weg weitergehen, auch wenn es manchmal schwer, steinig und schmerzhaft ist.
"Aufgeben bedeutet nicht immer, daß man schwach ist. Oft bedeutet es einfach daß man stark genug ist, etwas loszulassen, was man nicht ändern kann."
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Hass
Hass ist gefrorene Liebe, die alles zu Eis erstarren lässt,
ich will nicht hassen,
ich will frei sein....
Hass ist gefrorene Liebe, die alles zu Eis erstarren lässt,
ich will nicht hassen,
ich will frei sein....
"Aufgeben bedeutet nicht immer, daß man schwach ist. Oft bedeutet es einfach daß man stark genug ist, etwas loszulassen, was man nicht ändern kann."
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"Worte zeigen, was jemand gerne wäre. Taten zeigen, was jeamnd wirklich ist."
Da ist viel Wahres dran und hilft mir so manchen "Wolf im Schafspelz" zu entarnen.
Ich habe mich viel zu oft täuschen lassen, manipullieren lassen, mit mir spielen lassen. Ich will frei sein....
Da gab es vermeintliche Freunde, die keine waren, lieber nahmen als gaben und dann heuchelten.
Vorbei ist die Zeit.
Ich will frei sein...
Da ist viel Wahres dran und hilft mir so manchen "Wolf im Schafspelz" zu entarnen.
Ich habe mich viel zu oft täuschen lassen, manipullieren lassen, mit mir spielen lassen. Ich will frei sein....
Da gab es vermeintliche Freunde, die keine waren, lieber nahmen als gaben und dann heuchelten.
Vorbei ist die Zeit.
Ich will frei sein...
"Aufgeben bedeutet nicht immer, daß man schwach ist. Oft bedeutet es einfach daß man stark genug ist, etwas loszulassen, was man nicht ändern kann."
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Abschied
Es ist vorbei, ich bin längst gegangen...
Du hast mich genug belogen, betrogen und gespielt mit mir.
Nichts davon war echt, alles nur Illussion - ein Zerrbild Deiner Selbst.
Ich habe mich nie darauf eingelassen, wusste ich doch wer Du bist,
ein "Wolf im Schafspelz".
Ich bin wie ich bin, kann mich lieben und akzeptieren.
Ich möchte gar nicht anders sein, ich bin stolz auf das was ich geschafft - meinen Alptraum zu überleben.
Kannst noch so viel locken und Dich bemühen,
ich weiß, was dahinter steckt.
Ich lebe mein Leben ohne Dich und gehe meinen Weg.
Es ist vorbei, ich bin längst gegangen...
Es ist vorbei, ich bin längst gegangen...
Du hast mich genug belogen, betrogen und gespielt mit mir.
Nichts davon war echt, alles nur Illussion - ein Zerrbild Deiner Selbst.
Ich habe mich nie darauf eingelassen, wusste ich doch wer Du bist,
ein "Wolf im Schafspelz".
Ich bin wie ich bin, kann mich lieben und akzeptieren.
Ich möchte gar nicht anders sein, ich bin stolz auf das was ich geschafft - meinen Alptraum zu überleben.
Kannst noch so viel locken und Dich bemühen,
ich weiß, was dahinter steckt.
Ich lebe mein Leben ohne Dich und gehe meinen Weg.
Es ist vorbei, ich bin längst gegangen...
"Aufgeben bedeutet nicht immer, daß man schwach ist. Oft bedeutet es einfach daß man stark genug ist, etwas loszulassen, was man nicht ändern kann."
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Abschied Teil II
Ich wollte nur Freundschaft und Du wolltest mehr, tat Dir viel Gutes aus reiner Nächstenliebe
und bekam dafür von Dir nur verbale Seitenhiebe,
anstatt auf einander zu zugehen und miteinander reden, zog sich jeder schmollend zurück.
Aus Nächstenliebe gab ich viel von mir zu Dir, eine Freude wollte ich Dir machen
und Wertschätzung sollte es sein, für all das was ich hier habe. Doch das wolltetst Du nicht hören,
es kam ganz anders an bei Dir als ich es jemals gewollt.
Aus verschmähten Gefühlen Dein - zu mir, von denen ich nichts gewusst, wurde alsbald böser Frust auf Deiner Seite.
Mit mir offen und ehrlich reden war nicht drin für Dich, aus Deinen Andeutungen sollte ich ahnen, was da ist.
Ich hatte davon keinen Schimmer und das machte alles nur noch schlimmer.
Ich habe Dir nie was versprochen, denn es gab kein Grund dafür, ich bin versorgt.
Nun ist die Freundschaft zerbrochen, kein Weg mehr zurück.
Hast schlecht über mich gesprochen all überall, es macht mich betroffen.
Was habe ich denn verbrochen, das Du so reagierst.
Ich habe dich gemocht wie einen Freund und nichts weiter mehr.
Nun ist es zwischen uns entzwei gebrochen....
Ich denke mit etwas Wehmut zurück, hätte alles anders laufen können, wenn wir beide besser übereingekommen.
Machs gut, mir tut es leid, ich kann es nicht mehr ändern, es sei denn Du kämmest nur einmal auf mich zurück.
"Abschiede sind Tore in neue Welten."
So sehe ich es auch, machs gut mein Freund, der Du nie warst. Ein Glück. kann ich nun ganz und gar zu mir zurück.
Ich wollte nur Freundschaft und Du wolltest mehr, tat Dir viel Gutes aus reiner Nächstenliebe
und bekam dafür von Dir nur verbale Seitenhiebe,
anstatt auf einander zu zugehen und miteinander reden, zog sich jeder schmollend zurück.
Aus Nächstenliebe gab ich viel von mir zu Dir, eine Freude wollte ich Dir machen
und Wertschätzung sollte es sein, für all das was ich hier habe. Doch das wolltetst Du nicht hören,
es kam ganz anders an bei Dir als ich es jemals gewollt.
Aus verschmähten Gefühlen Dein - zu mir, von denen ich nichts gewusst, wurde alsbald böser Frust auf Deiner Seite.
Mit mir offen und ehrlich reden war nicht drin für Dich, aus Deinen Andeutungen sollte ich ahnen, was da ist.
Ich hatte davon keinen Schimmer und das machte alles nur noch schlimmer.
Ich habe Dir nie was versprochen, denn es gab kein Grund dafür, ich bin versorgt.
Nun ist die Freundschaft zerbrochen, kein Weg mehr zurück.
Hast schlecht über mich gesprochen all überall, es macht mich betroffen.
Was habe ich denn verbrochen, das Du so reagierst.
Ich habe dich gemocht wie einen Freund und nichts weiter mehr.
Nun ist es zwischen uns entzwei gebrochen....
Ich denke mit etwas Wehmut zurück, hätte alles anders laufen können, wenn wir beide besser übereingekommen.
Machs gut, mir tut es leid, ich kann es nicht mehr ändern, es sei denn Du kämmest nur einmal auf mich zurück.
"Abschiede sind Tore in neue Welten."
So sehe ich es auch, machs gut mein Freund, der Du nie warst. Ein Glück. kann ich nun ganz und gar zu mir zurück.
"Aufgeben bedeutet nicht immer, daß man schwach ist. Oft bedeutet es einfach daß man stark genug ist, etwas loszulassen, was man nicht ändern kann."
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