wenn das Leben die Zerstörung will
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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wenn das Leben die Zerstörung will
Hallo
Das Leben hat sich gegen mich verschworen und ich habe keine chance dagegen etwas zu unternehmen. Mein Leben will mich tot sehen und ich kann mich nicht wehren. Die Zeichen sind deutlich und ich feige sau bringe es nicht zu folgen und mich umzubringen. Niemand sieht was ich sehe meine therapeutin ist dafür blind. daher versteht sie mich auch nicht.
Ich weiß nicht was ich tun soll- ich kann nicht weiter leben da das leben sonst noch schlimmeres mit mir anstellt, aber um mich umzubringen bin ich zu feige. Was soll ich nur tun?
Das Leben hat sich gegen mich verschworen und ich habe keine chance dagegen etwas zu unternehmen. Mein Leben will mich tot sehen und ich kann mich nicht wehren. Die Zeichen sind deutlich und ich feige sau bringe es nicht zu folgen und mich umzubringen. Niemand sieht was ich sehe meine therapeutin ist dafür blind. daher versteht sie mich auch nicht.
Ich weiß nicht was ich tun soll- ich kann nicht weiter leben da das leben sonst noch schlimmeres mit mir anstellt, aber um mich umzubringen bin ich zu feige. Was soll ich nur tun?
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Das Leben bringt jeden um.
Sie, mich, einen Freund von mir hat heute die Arbeit erschlagen, nicht im übertragenen Sinn sondern tatsächlich, er ist heute gestorben, begraben unter Bauhölzern.
Das Leben tötet jeden alles.
Ist eine Binsenweisheit und doch so war.
Wir vergessen das immer und immer werden wir daran erinnert.
Dann vergessen wir es wieder.
Ich weiß nicht wie Sie sich fühlen und was für Ressourcen Sie noch haben.
Ich weiß nur, was Ihre Zeilen in mir auslösen.
Ich sage: Egal was "das Leben" (die Mächte, die wir nicht begreifen) will.
Wir sind angetreten einen aussichtslosen Kampf zu fechten (das soll erst mal einer nachmachen, bevor er über uns urteilt)
also.....bewusst derb....drauf geschissen was das Leben will.
Was wollen Sie?
Selbstmord ist kein guter Weg!
Unter anderem, weil Sie damit "Nein" zu allem von Ihnen sagen würden, was Sie noch gar nicht wissen.
Sie, mich, einen Freund von mir hat heute die Arbeit erschlagen, nicht im übertragenen Sinn sondern tatsächlich, er ist heute gestorben, begraben unter Bauhölzern.
Das Leben tötet jeden alles.
Ist eine Binsenweisheit und doch so war.
Wir vergessen das immer und immer werden wir daran erinnert.
Dann vergessen wir es wieder.
Ich weiß nicht wie Sie sich fühlen und was für Ressourcen Sie noch haben.
Ich weiß nur, was Ihre Zeilen in mir auslösen.
Ich sage: Egal was "das Leben" (die Mächte, die wir nicht begreifen) will.
Wir sind angetreten einen aussichtslosen Kampf zu fechten (das soll erst mal einer nachmachen, bevor er über uns urteilt)
also.....bewusst derb....drauf geschissen was das Leben will.
Was wollen Sie?
Selbstmord ist kein guter Weg!
Unter anderem, weil Sie damit "Nein" zu allem von Ihnen sagen würden, was Sie noch gar nicht wissen.
abgemeldet
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hallo
Das tut mir leid für Sie um Ihren Freund.
Was spielt es denn für eine Rolle was ich will, wenn das Leben ein aussichtsloser Kampf ist? Das Leben ist, wie Sie schon sagten, beeinflusst von irgendwelchen Mächten, da habe ich mit meinen "Ressourcen" überhaupt keinen Einfluss drauf.
Das tut mir leid für Sie um Ihren Freund.
Was spielt es denn für eine Rolle was ich will, wenn das Leben ein aussichtsloser Kampf ist? Das Leben ist, wie Sie schon sagten, beeinflusst von irgendwelchen Mächten, da habe ich mit meinen "Ressourcen" überhaupt keinen Einfluss drauf.
Sie haben aber Einfluss auf sich selbst.
Das Leben ist nicht alles, das versucht es uns nur weis zu machen.
Es ist ein betrügerischer Vertrag: Wir sind nichts und das Leben ist alles.
Das stimmt aber nicht.
(Es ist die alte, immer gleiche Einschüchterungsmasche)
Sie sind mehr als dieses Leben Ihnen zugesteht.
Auch wenn Sie das vergessen haben.
Das Leben ist nicht alles, das versucht es uns nur weis zu machen.
Es ist ein betrügerischer Vertrag: Wir sind nichts und das Leben ist alles.
Das stimmt aber nicht.
(Es ist die alte, immer gleiche Einschüchterungsmasche)
Sie sind mehr als dieses Leben Ihnen zugesteht.
Auch wenn Sie das vergessen haben.
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Das Leben will nicht Deine Zerstörung. Wenn es das wollte, würde es Dich einfach töten. Aber du lebst ja!
Also will es, dass Du lebst.
Das Leben will Dich eher auf Deine Probleme aufmerksam machen, und drängt nach einer Lösung. Deswegen führt es Dir oft auf schmerzhafte Weise diese Probleme deutlich vor. Sie lassen sich nicht mehr verdrängen. Probleme schreien geradzu nach ihrer Auflösung. Ich sehe, dass Du schon den richtigen Schritt getan hast und in Therapie bist.
Du solltest unbedingt deutlich mit Deiner Therapeutin über deine Selbstmordgedanken sprechen.
Im übrigen gibt es nicht Du und das Leben. Du hast kein Leben. Du bist Leben. Du und Leben ihr seit Eins.
Also will es, dass Du lebst.
Das Leben will Dich eher auf Deine Probleme aufmerksam machen, und drängt nach einer Lösung. Deswegen führt es Dir oft auf schmerzhafte Weise diese Probleme deutlich vor. Sie lassen sich nicht mehr verdrängen. Probleme schreien geradzu nach ihrer Auflösung. Ich sehe, dass Du schon den richtigen Schritt getan hast und in Therapie bist.
Du solltest unbedingt deutlich mit Deiner Therapeutin über deine Selbstmordgedanken sprechen.
Im übrigen gibt es nicht Du und das Leben. Du hast kein Leben. Du bist Leben. Du und Leben ihr seit Eins.
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
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redred hat geschrieben: Du hast kein Leben. Du bist Leben.
Leben ist nicht etwas, das man wie Schnupfen oder Bauchweh hat.
Leben ist oder ist nicht. Es gibt keine Alternative dazu.
Gewiss ist: Das Leben wird immer meine Überzeugungen bestätigen.
Wäre es also nicht klüger, seine Überzeugungen zu hinterfragen, anstatt sich mit dem Leben anzulegen?
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So ein Quatsch aber auch.
Es gibt Dinge, die ich nicht will, aber tun muss. Ich würde, wenn ich könnte, komplett aufs Essen verzichten. Wird mir aber auferlegt von etwas, das sich Leben nennt und in das ich ungefragt hineingesch***en wurde. Da ich mir das nicht selbst auferlegt habe, muss es etwas sein, dass von mir verschieden ist.
Es gibt Dinge, die ich nicht will, aber tun muss. Ich würde, wenn ich könnte, komplett aufs Essen verzichten. Wird mir aber auferlegt von etwas, das sich Leben nennt und in das ich ungefragt hineingesch***en wurde. Da ich mir das nicht selbst auferlegt habe, muss es etwas sein, dass von mir verschieden ist.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Wenn Du nicht Leben bist, was bist Du denn dann?Da ich mir das nicht selbst auferlegt habe, muss es etwas sein, dass von mir verschieden ist.
Kannst Du denn außerhalb von Leben existieren?
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
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zuckerwürfel hat geschrieben:Hallo
Das Leben hat sich gegen mich verschworen und ich habe keine chance dagegen etwas zu unternehmen. Mein Leben will mich tot sehen und ich kann mich nicht wehren. Die Zeichen sind deutlich und ich feige sau bringe es nicht zu folgen und mich umzubringen. Niemand sieht was ich sehe meine therapeutin ist dafür blind. daher versteht sie mich auch nicht.
Ich weiß nicht was ich tun soll- ich kann nicht weiter leben da das leben sonst noch schlimmeres mit mir anstellt, aber um mich umzubringen bin ich zu feige. Was soll ich nur tun?
Hallo
Was meinst du denn mit "die Zeichen sind deutlich....". Hörst du Stimmen? Außerhalb oder vll sogar in deinem Kopf, die dir sagen etwas anzutun? Oder siehst du irgendwelche Dinge? Da du meinst niemand anderes würde sehen, was du siehst.
Ich kann verstehen, wenn du nicht so viel mit "es ist deine Entscheidung zu leben" anfangen kannst, vor allem, wenn man vll Stimmen hört oder mehrere ist.
Vll kannst du das, was du hier geschrieben hast ausdrucken und deiner Therapeutin mal geben? Vll täte dir ja auch ein KLinikaufenthalt mal ganz gut, um herauszufinden, was da los ist? Zumindest klingst du äußerst verzweifelt.
Alles Gute
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Interessante Theorie, die du dir da zurechgelegt hast.Broken Wing hat geschrieben:So ein Quatsch aber auch.
Es gibt Dinge, die ich nicht will, aber tun muss. Ich würde, wenn ich könnte, komplett aufs Essen verzichten. Wird mir aber auferlegt von etwas, das sich Leben nennt und in das ich ungefragt hineingesch***en wurde. Da ich mir das nicht selbst auferlegt habe, muss es etwas sein, dass von mir verschieden ist.
Einerseits nicht leben zu wollen, Leben für gering zu achten und andererseits dem Leben vorzuwerfen, nicht gefragt worden zu sein, Leben also für so wichtig zu halten, dass man gefragt werden will.
Noch leben wir hier auf der Erde. Und hier braucht es nun mal einen Körper, unsere Sinne, den Verstand - so sind die Gesetze hier. Macht es wirklich Sinn, sich mit dieser Realität anzulegen? Welch eine Energieverschwendung.
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Nein, tu ich nicht. Ich lege mich nicht mit ihr an, ziehe nur die Konsequenzen.
Man muss es nicht hochhalten, seine Gesetze für gut befinden und es fördern, d.h. noch mehr von uns hervorbringen.
Man muss es nicht hochhalten, seine Gesetze für gut befinden und es fördern, d.h. noch mehr von uns hervorbringen.
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Da bin ich ganz bei dir. Muß man alles nicht! Doch das ist, meiner Meinung nach, nicht das Thema.Broken Wing hat geschrieben: Man muss es nicht hochhalten, seine Gesetze für gut befinden und es fördern, d.h. noch mehr von uns hervorbringen.
Das Thema ist doch, zu glauben, man hätte ein Leben, so wie man ein paar Schuhe oder einen Fernseher hat.
Ich da, dort Leben.
Es gibt verschiedene Arten/Formen/Ausdrücksmöglichkeiten des Lebens. Das ja, aber keine Getrenntheit. Entweder lebe ich oder ich bin tod. Es gibt kein "ein bisschen tod" oder "nur halb am Leben" sein. Und wenn ich lebe, dann will "das Leben", dass ich lebe und die Überzeugung, dass das Leben die Zerstörung will, sind meine Gedanken über das Leben und nicht das Leben selbst.
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Darüber kann man streiten. Und bekanntlich führt der Streit zu nichts.
Natürlich kann man nicht sagen, dass das "Leben" etwas will, da es etwas ist, das Lebewesen tun, ein substantiviertes Verb. Und wer bin schon ich?
Die natürliche Evolution will auch nicht, und trotzdem wird sie zur Veranschaulichung als handelnde Person dargestellt. Ich finde das Wort Wollen auch gar nicht so falsch, weil sich durch unser Handeln und Wollen nur das Handeln und Wollen der Evolution, des Lebens oder was auch immer ausdrückt. Da ist kein großer Unterschied. Ein anderes Beispiel ist die Gesellschaft, die "handelt" und "will".
Im großen und Ganzen könnte man die Lebensläufe bei Kenntnis der genetischen Ausstattung, sozialer Herkunft der Eltern vorhersagen.
Genau das ist ja wissenschaft. Nur beim Menschen schwafelt man aber von freiem Willen, Einzigartigkeit und weiß Gott noch alles.
Schade, dass es keine Untersuchungen zum Tier Mensch von Außerirdischen gibt. Die läsen sich sicher so wie unsere Biologiebücher mit Kapiteln wie Fortpflanzung, Ernährung, natürliche Feinde usw.
Natürlich kann man nicht sagen, dass das "Leben" etwas will, da es etwas ist, das Lebewesen tun, ein substantiviertes Verb. Und wer bin schon ich?
Die natürliche Evolution will auch nicht, und trotzdem wird sie zur Veranschaulichung als handelnde Person dargestellt. Ich finde das Wort Wollen auch gar nicht so falsch, weil sich durch unser Handeln und Wollen nur das Handeln und Wollen der Evolution, des Lebens oder was auch immer ausdrückt. Da ist kein großer Unterschied. Ein anderes Beispiel ist die Gesellschaft, die "handelt" und "will".
Im großen und Ganzen könnte man die Lebensläufe bei Kenntnis der genetischen Ausstattung, sozialer Herkunft der Eltern vorhersagen.
Genau das ist ja wissenschaft. Nur beim Menschen schwafelt man aber von freiem Willen, Einzigartigkeit und weiß Gott noch alles.
Schade, dass es keine Untersuchungen zum Tier Mensch von Außerirdischen gibt. Die läsen sich sicher so wie unsere Biologiebücher mit Kapiteln wie Fortpflanzung, Ernährung, natürliche Feinde usw.
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Die Zellforschung macht klar, dass wir nicht von genetisch fixierten Programmen abhängig sind. Nicht die DNS steuert unser Leben, vielmehr werden unsere Zellen durch die Umgebung geprägt, in der sie leben. Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass Gene ihre Aktivität nicht selbst bestimmen und dass die Erbinformationen nicht nur in eine Richtung fließen und doch halten so viele daran fest. Die Epigenetik zeigt, dass wir nicht Opfer, sondern Meister unserer Gene sind; dass die wesentliche Steuerung unseres Lebens auch durch unseren Geist erfolgt.Broken Wing hat geschrieben: Im großen und Ganzen könnte man die Lebensläufe bei Kenntnis der genetischen Ausstattung, sozialer Herkunft der Eltern vorhersagen.
Seit Einstein wissen wir, dass Materie aus Energie besteht und es nichts Absolutes gibt außer Tendenzen, die beeinflußbar sind. Wir sind frei, auszuwählen, mit welchen Menschen wir uns umgeben und welcher Form der Kommunikation wir uns bedienen. Wir können schimpfen, werten, urteilen, fordern, missachten und dabei das Schwingungsniveau niedrig halten. Wir können uns aber auch in einer Weise einbringen, die das Leben bereichert. Das heisst, die Kontrolle über unser Leben liegt in unseren eigenen Händen. Das größte Gefahrenpotential der menschlichen Entwicklung liegt in der Gewohnheit und Routine. Wenn es etwas zu fürchten gibt, dann ist es nicht die Zukunft, sondern die Vergangenheit. Dort haben sich die starren Muster und die vielen negativen Glaubenssätze gebildet und verfestigt.
Bereits die ersten Einzeller zeigen, welche Faktoren für das Überleben verantwortlich sind. Es ist und war die Möglichkeit zu bewusster Wahrnehmung. Umso größer die Zelloberfläche mit ihren Wahrnehmungsrezeptoren, desto "klüger" die Zelle. Durch Wahrnehmung schaffen wir Verbindung, Energie fließt und tauscht sich aus. Wahrnehmnung bedeutet, die Wahrheit zu nehmen - sie zu erkennen und so anzunehmen, wie sie ist.
Jede Zelle strebt seit Urzeiten nach Verbindung mit anderen Zellen und nach Austausch mit der Umgebung. Dies ist die treibende Kraft der Evolution.
"Es ist unwichtig, wer wir sind, was wir tun, wie schön wir sind oder wie viel Geld wir haben. Was wirklich zählt, ist unsere kenntnis der Naturgesetze, denn durch das Verständnis der Naturkräfte befreien wir uns aus ungesunden gewohnheiten, die uns im Kreislauf negativer Muster festhalten." Joseph Levry
Wenn man einen Blick auf die großen Menschen (auf Genies verschiedenster Disziplinen) der nahen und fernen Vergangenheit und auf die Umgebung, in der sie lebten, wirft, kann man unschwer daraus folgern, dass Luxus und Überfülle nicht im geringsten notwendig sind für das innere Aufblühen eines Menschen.
Trotz größter technischer Leistungen, wissenschaftlichen Fortschritts, unvorstellbarer Bequemlichkeit in unserem Zeitalter, haben wir es nicht geschafft, einige wenige Männer und Frauen hervorzubringen, die über die gleiche Haltung, den gleichen Intellekt, die gleiche Moral und Geistigkeit verfügen wie die meisten großen Gestalten der Geschichte (Aristoteles, Platon, Sokrates, Konfuzius, Koperikus . . .), die in einer Zeit der Dunkelheit, der Härten und des Mangels lebten.
Zuletzt geändert von mitplauderin am Sa., 09.05.2015, 18:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Broken Wing hat geschrieben: Im großen und Ganzen könnte man die Lebensläufe bei Kenntnis der genetischen Ausstattung, sozialer Herkunft der Eltern vorhersagen.
Wird Zeit, dass du dich mal mit der Realität konfrontierst.
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