No Exit
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No Exit
Hallo,
Ich denke, ich habe mir alle Ausgänge verbaut. Sehe überhaupt keine Möglichkeit. Bei mir wurde keine Essstörung diagnostiziert. Allerdings Depressionen.
Es geht immer wieder so weit, dass ich in nichts mehr Sinn erblicke. Mir kommt es völlig absurd vor, dem Alltag nachzugehen.
Zur Zeit habe ich ein Gewichtsproblem. Ich war schon immer etwas untergewichtig, aber zumindest gab es eine Knautschzone. Mittlerweile gibt es die nicht. Und trotzdem muss ich mich regelrecht zwingen, wobei ich nur kleine Portionen schaffe. Oft genug gibt es auch Stress mit meiner Familie, die davon mitbekommt. Sie will sich dann nicht einmischen, allerdings können viele bei meinem Anblick ihre Wut nicht verbergen. Daher kommen Besuche selten vor.
Vielleicht gibt es hier andere Leidensgenossen. Manches überlappt sich ja auch. Ich weiß nicht, ob die ständige Müdigkeit von den Depressionen kommt oder von dem Nahrungsmangel. Es ist echt zum Mäusemelken.
Vielleicht bin ich schon in einer Spirale an einem Punkt, wo es kein zurück mehr gibt.
Ich denke, ich habe mir alle Ausgänge verbaut. Sehe überhaupt keine Möglichkeit. Bei mir wurde keine Essstörung diagnostiziert. Allerdings Depressionen.
Es geht immer wieder so weit, dass ich in nichts mehr Sinn erblicke. Mir kommt es völlig absurd vor, dem Alltag nachzugehen.
Zur Zeit habe ich ein Gewichtsproblem. Ich war schon immer etwas untergewichtig, aber zumindest gab es eine Knautschzone. Mittlerweile gibt es die nicht. Und trotzdem muss ich mich regelrecht zwingen, wobei ich nur kleine Portionen schaffe. Oft genug gibt es auch Stress mit meiner Familie, die davon mitbekommt. Sie will sich dann nicht einmischen, allerdings können viele bei meinem Anblick ihre Wut nicht verbergen. Daher kommen Besuche selten vor.
Vielleicht gibt es hier andere Leidensgenossen. Manches überlappt sich ja auch. Ich weiß nicht, ob die ständige Müdigkeit von den Depressionen kommt oder von dem Nahrungsmangel. Es ist echt zum Mäusemelken.
Vielleicht bin ich schon in einer Spirale an einem Punkt, wo es kein zurück mehr gibt.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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Es gibt, solange der Tod nicht da ist, immer ein Zurück. Geh in eine Klinik und lass dir dort helfen.
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Bin auf 40 kg gefallen. Gut, ich bin knapp über 1,6 m,aber schön istes nicht.
Dann wird der nächste Schritt wohl ein Aufenthalt werden statt endgültiger Ausstieg aus der Psychoszene.
Dann wird der nächste Schritt wohl ein Aufenthalt werden statt endgültiger Ausstieg aus der Psychoszene.
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Dann wird der nächste Schritt wohl ein Aufenthalt werden
Ich wünsche dir, dass dieser zu einem Ausgang führt.
Alles Gute.
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Heute geht es mir gut. Ich habe den ganzen Tag gelernt und mich spontan für eine freie Stelle beworben. Wenn ich überhaupt aufgenommen werde, werde ich nicht lange bleiben. War bis jetzt so und ich habe auch keinen Grund zur Annahme, dass dem jetzt anders iwsein könnte. Die einzige Hoffnung ist, dass ich diesmal nicht mit vielen, fremden Menschen zu tun haben werde. Zwar noch immer, aber nur durchs Telefon. Ich muss sie nur hören und nicht zusätzlich auch noch riechen oder fühlen. Die Hauptarbeit ist ohnehin Datenpflege.
Da ging das Essen auch leichter. Natürlich wenig, aber wenigstens hatte ich Hunger. Das reicht mir schon. Ich will ja nicht fressen wie eine Büffelherde.
Da ging das Essen auch leichter. Natürlich wenig, aber wenigstens hatte ich Hunger. Das reicht mir schon. Ich will ja nicht fressen wie eine Büffelherde.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Hast du dir schon überlegt ein Antidepressiva verschreiben zu lassen denn dieses keinen Hunger haben kann Depressionsbedingt sein.
LG Dee
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Hallo Daisyduck,
Mir wird ein AD verschrieben, das ich nicht einnehme. Ich habe das Gefühl, dass es keinen Unterschied macht. Vielleicht täusche ich mich darin.
Mir wird ein AD verschrieben, das ich nicht einnehme. Ich habe das Gefühl, dass es keinen Unterschied macht. Vielleicht täusche ich mich darin.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
hm das ist nicht gut wie ich aus eigener Erfahrung weiß kann ein AD Depressionsbedingte
Appetitlosigkeit aufheben.
Wenn es dir verschrieben wurde wird sich die Ärztin ja was dabei gedacht haben.
Also gebe dir einen Ruck und nehme das AD in der Dosierung wie es dir verschrieben wurde
LG dee
Appetitlosigkeit aufheben.
Wenn es dir verschrieben wurde wird sich die Ärztin ja was dabei gedacht haben.
Also gebe dir einen Ruck und nehme das AD in der Dosierung wie es dir verschrieben wurde
LG dee
Hallo Broken Wing!
Ich schreibe mal darauf los. Von Essstörungen habe ich keine Ahnung, aber von Depressionen wo es mir dann umgekehrt wie dir geht- ich nehme eher zu. Das ist also eher ein Symptom auf das du dich fokussierst.
Was mir aber sehr oft auffällt:
Medikamente können- gut eingestellt- helfen, aber ebenso die Auseinandersetzung mit den Problemthemen. Ich hoffe, es kommt der Tag an dem du das willst und kannst und die Kraft findest das anzugehen! Es wird auch nicht leicht werden, aber langfristig könntest du sicher ein glücklicheres Leben führen!
Viele Grüße!
candle
Ich schreibe mal darauf los. Von Essstörungen habe ich keine Ahnung, aber von Depressionen wo es mir dann umgekehrt wie dir geht- ich nehme eher zu. Das ist also eher ein Symptom auf das du dich fokussierst.
Was mir aber sehr oft auffällt:
Du läßt immer wieder durchblitzen, dass es Stress mit deiner Familie gibt. Und du hast dich meiner Erinnerung nach mehr oder weniger geweigert diesen Problemen ins Auge zu sehen, aber dort sehe ich eben den Kern für dein Leiden.Broken Wing hat geschrieben: Oft genug gibt es auch Stress mit meiner Familie, die davon mitbekommt. Sie will sich dann nicht einmischen, allerdings können viele bei meinem Anblick ihre Wut nicht verbergen. Daher kommen Besuche selten vor.
Medikamente können- gut eingestellt- helfen, aber ebenso die Auseinandersetzung mit den Problemthemen. Ich hoffe, es kommt der Tag an dem du das willst und kannst und die Kraft findest das anzugehen! Es wird auch nicht leicht werden, aber langfristig könntest du sicher ein glücklicheres Leben führen!
Das klingt ja schon mal gut. Weißt du denn WAS es genau war, dass du dich an den Gedanken an den neuen Job besser gefühlt hast? Könntest du das differenzierter darstellen?Da ging das Essen auch leichter. Natürlich wenig, aber wenigstens hatte ich Hunger. Das reicht mir schon.
Viele Grüße!
candle
Now I know how the bunny runs!
@candle
bei 40 kg halte ich es im ersten Schritt für wichtiger das Untergewicht in den Griff zu bekommen (stabilisieren) und dann im zweiten Schritt e die ursächlichen Probleme anzugehen.
So wie sie es beschreibt ist das Untergwicht durch ihre Depresionen bedingt und somit ist ein AD die erste Wahl............so meine Sicht der Dinge
LG Dee
bei 40 kg halte ich es im ersten Schritt für wichtiger das Untergewicht in den Griff zu bekommen (stabilisieren) und dann im zweiten Schritt e die ursächlichen Probleme anzugehen.
So wie sie es beschreibt ist das Untergwicht durch ihre Depresionen bedingt und somit ist ein AD die erste Wahl............so meine Sicht der Dinge
LG Dee
Die erste Wahl ist erstmal eine Klinik würde ich sagen.daisyduck hat geschrieben: So wie sie es beschreibt ist das Untergwicht durch ihre Depresionen bedingt und somit ist ein AD die erste Wahl............so meine Sicht der Dinge
candle
Now I know how the bunny runs!
Den letzten beiden Postings kann ich mich nur anschließen.
Broken Wing, du scheinst in einer schweren, depressiven Episode zu stecken. Eines der typischen körperlichen Symptome ist u.a. der Appetitverlust. Das kriegst du leider allein nicht wieder weg. Dein gesamter (Hirn-) Stoffwechsel ist durcheinander. Du musst was machen und zwar schnell. Die notwendigen und eiligen Schritte wären jetzt, dein AD zu nehmen und dich in eine Klinik einweisen zu lassen. Dein Psychiater wird dir da ganz sicher helfen. Ich glaube kaum, dass es in einem akuten Zustand wie deinem da lange Wartezeiten geben wird. Erst muss mal dein körperlicher Zustand stabilisiert werden und dann hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich kannst du dich irgendwann auch auf eine Behandlung der tiefer liegenden Probleme einlassen. Trotz zugegebenermaßen oft nervigem Psycho-Gequatsche-Getue. Es gibt wirklich auch vernünftige Therapeuten. Leider ist dein Psychiater ja eben Psychiater, aber analog dazu sollte es auch fähige Therapeuten geben, mit denen du wirklich etwas erreichen kannst. Warum solltest du nicht auch endlich mal etwas Glück haben in deinem Leben und auf so einen treffen?
Komm, Mädchen, lass dir helfen!
Broken Wing, du scheinst in einer schweren, depressiven Episode zu stecken. Eines der typischen körperlichen Symptome ist u.a. der Appetitverlust. Das kriegst du leider allein nicht wieder weg. Dein gesamter (Hirn-) Stoffwechsel ist durcheinander. Du musst was machen und zwar schnell. Die notwendigen und eiligen Schritte wären jetzt, dein AD zu nehmen und dich in eine Klinik einweisen zu lassen. Dein Psychiater wird dir da ganz sicher helfen. Ich glaube kaum, dass es in einem akuten Zustand wie deinem da lange Wartezeiten geben wird. Erst muss mal dein körperlicher Zustand stabilisiert werden und dann hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich kannst du dich irgendwann auch auf eine Behandlung der tiefer liegenden Probleme einlassen. Trotz zugegebenermaßen oft nervigem Psycho-Gequatsche-Getue. Es gibt wirklich auch vernünftige Therapeuten. Leider ist dein Psychiater ja eben Psychiater, aber analog dazu sollte es auch fähige Therapeuten geben, mit denen du wirklich etwas erreichen kannst. Warum solltest du nicht auch endlich mal etwas Glück haben in deinem Leben und auf so einen treffen?
Komm, Mädchen, lass dir helfen!
Hallo Broken Wing!
Wie geht es dir heute?
Du hast geschrieben, dass deine Familie wütend wird, wenn sie dich so sieht, und sich nicht einmischt. Sie besuchen dich deshalb selten. Hättest du das vielleicht gerne anders?
Täte es dir gut, wenn sie Anteil an deinem Leben nehmen würden?
Warum nimmst du deine AD nicht, wenn ich dich das fragen darf?
Lg, Themis
Wie geht es dir heute?
Du hast geschrieben, dass deine Familie wütend wird, wenn sie dich so sieht, und sich nicht einmischt. Sie besuchen dich deshalb selten. Hättest du das vielleicht gerne anders?
Täte es dir gut, wenn sie Anteil an deinem Leben nehmen würden?
Warum nimmst du deine AD nicht, wenn ich dich das fragen darf?
Lg, Themis
Ich bin nicht meine Geschichte
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@ Candle:
Ich halte es auch für möglich, dass Depressionen die Ursache sind.
Das mit der Familie... Naja. Stress gibt es zur Zeit hauptsächlich meinetwegen. Als Teeny war ich natürlich schon in Therapie, als Gewalt ein Thema war.
Mir liegt schon daran, den Job zu bekommen. Zum einen werben sie mit Aufstiegschancen, zum anderen auch mit sozialen Vorteilen des Unternehmens. Außerdem handelt es sich um Tätigkeiten im BackOffice. Genau das, was ich suche. Wenn Kontakt mit Kunden, dann telefonisch.
@ Danica: Ich bin völlig im Ende der Fahnenstange angelangt. Mir kommt jede Handlung vor wie ein letztes Mal aufbegehren vor der endgültigen Ruhe.
Wie ich schon durchblicken lassen habe, hatte ich mehrere Therapien, mit denen ich eher weniger als mehr zufrieden war.
Der Psychiater hatte mir schon öfter einen Klinikaufenthalt nahegelegt.
@ Themis: Danke der Nachfrage. Es geht mir so weit gut.
Meine Familie, vor allem meine Eltern und meine Geschwister, versuchen, wegzusehen. Das sagen sie selbst so. Doch es klappt nicht immer. Dann kann ich der Auslöser für einen heftigen Streit werden. Und das möchte ich nicht. Daher meine ich, dass abwesend sein die beste Lösung ist.
Sie fragen mich, ob ich Drogen nehme. Das sei nicht mehr normal. Ich brauche hier wohl nicht zu erwähnen, dass ich wirklich keine nehme, nicht mal die legal verschriebenen Antidepressiva.
Ich kann ihnen nicht erzählen, wie ich mich zeitweise fühle und wahrnehme. Das geht bei mir in besonders hoffnungslosen Tagen so weit, dass ich meine, zu Tode gequält werden zu müssen.
Was die Tabletten angeht: Ich habe sie einmal durchgehend für drei Monate genommen. Es fällt mir schwer, die Wirkung zu beurteilen. Mir wäre jetzt nichts groß aufgefallen. Natürlich, die Nebenwirkungen am Anfang schon. Und später hatte ich die Angst, mir die geistige Gesundheit zu ruinieren.
Ich halte es auch für möglich, dass Depressionen die Ursache sind.
Das mit der Familie... Naja. Stress gibt es zur Zeit hauptsächlich meinetwegen. Als Teeny war ich natürlich schon in Therapie, als Gewalt ein Thema war.
Mir liegt schon daran, den Job zu bekommen. Zum einen werben sie mit Aufstiegschancen, zum anderen auch mit sozialen Vorteilen des Unternehmens. Außerdem handelt es sich um Tätigkeiten im BackOffice. Genau das, was ich suche. Wenn Kontakt mit Kunden, dann telefonisch.
@ Danica: Ich bin völlig im Ende der Fahnenstange angelangt. Mir kommt jede Handlung vor wie ein letztes Mal aufbegehren vor der endgültigen Ruhe.
Wie ich schon durchblicken lassen habe, hatte ich mehrere Therapien, mit denen ich eher weniger als mehr zufrieden war.
Der Psychiater hatte mir schon öfter einen Klinikaufenthalt nahegelegt.
@ Themis: Danke der Nachfrage. Es geht mir so weit gut.
Meine Familie, vor allem meine Eltern und meine Geschwister, versuchen, wegzusehen. Das sagen sie selbst so. Doch es klappt nicht immer. Dann kann ich der Auslöser für einen heftigen Streit werden. Und das möchte ich nicht. Daher meine ich, dass abwesend sein die beste Lösung ist.
Sie fragen mich, ob ich Drogen nehme. Das sei nicht mehr normal. Ich brauche hier wohl nicht zu erwähnen, dass ich wirklich keine nehme, nicht mal die legal verschriebenen Antidepressiva.
Ich kann ihnen nicht erzählen, wie ich mich zeitweise fühle und wahrnehme. Das geht bei mir in besonders hoffnungslosen Tagen so weit, dass ich meine, zu Tode gequält werden zu müssen.
Was die Tabletten angeht: Ich habe sie einmal durchgehend für drei Monate genommen. Es fällt mir schwer, die Wirkung zu beurteilen. Mir wäre jetzt nichts groß aufgefallen. Natürlich, die Nebenwirkungen am Anfang schon. Und später hatte ich die Angst, mir die geistige Gesundheit zu ruinieren.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Ach Mensch... Ich kann schon verstehen, dass du nach einer solchen negativen "Therapiekarriere" kein Vertrauen mehr in die ganze Psychoszene hast. Aber du schreibst, du bist ganz am Ende der Fahnenstange. Also was hast du denn dann noch zu verlieren? Dann kannst du es auch auf noch einen Versuch ankommen lassen, dich in die Klinik legen und dich erst mal körperlich wieder aufpäppeln lassen. Oder zumindest es nochmal mit einem AD versuchen. Es ist doch bekannt, dass man da unter Umständen lange rumprobieren muss, bis man das richtige für sich findet. Das ist erschöpfend und frustrierend, aber wenn du das richtige hast, kann es um so vieles leichter werden. Ich weiß, wovon ich spreche! Ein in deinem Falle wünschenswerter Nebeneffekt bei vielen Psychopharmaka kann auch eine Gewichstzunahme sein.
Mir scheint, du hast einen enormen Widerstand in dir, der es verhindert, dass Hilfe überhaupt zu dir durchdringen kann. Eine große Härte gegen dich und andere. Das Leben wird einfacher, wenn man sich selbst gut behandelt, manchmal nachsichtig mit sich sein kann.
Und was soll denn das überhaupt für ein Job sein? Ein Minijob oder sowas? Du studierst doch noch, oder? Wenn dir der Job wirklich Auftrieb bringt, dann kannst du das ja versuchen. Aber nimm doch bitte die verschriebenen Medikamente. Solange du so in deinem Negativkreislauf hängst, wirst du doch auch nicht mehr zu ausreichend körperlicher Kraft kommen, um überhaupt arbeiten zu können.
Komm, gib dir einen Ruck! Dinge zum letzten Mal tun, kannst du auch später noch!
Mir scheint, du hast einen enormen Widerstand in dir, der es verhindert, dass Hilfe überhaupt zu dir durchdringen kann. Eine große Härte gegen dich und andere. Das Leben wird einfacher, wenn man sich selbst gut behandelt, manchmal nachsichtig mit sich sein kann.
Und was soll denn das überhaupt für ein Job sein? Ein Minijob oder sowas? Du studierst doch noch, oder? Wenn dir der Job wirklich Auftrieb bringt, dann kannst du das ja versuchen. Aber nimm doch bitte die verschriebenen Medikamente. Solange du so in deinem Negativkreislauf hängst, wirst du doch auch nicht mehr zu ausreichend körperlicher Kraft kommen, um überhaupt arbeiten zu können.
Komm, gib dir einen Ruck! Dinge zum letzten Mal tun, kannst du auch später noch!
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