International - Sprachen lernen

Fragen, Probleme und Austausch über kulturbezogene Probleme, Aus- und Einwanderung (Migration) und bikulturelle Partnerschaften
Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
(e)
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 3983

International - Sprachen lernen

Beitrag Sa., 09.11.2013, 17:46

Hallo liebe Foris

Wie ich sehe, geht es anderen hier im Forum ähnlich, wenn sie auf einmal (wieder) Lust haben, andere Sprachen zu lernen und über den Tellerrand des eigenen Landes zu schauen, eine Art internationales Bewusstsein. Ich selbst komme aus einer binationalen Familie (Deutsche, Schweizer, Italiener).

Für welche Sprachen interessiert ihr euch und welche lernt ihr?

Ich selbst wärme gerade mein Englisch auf, hab sehr viel vergessen, aber ich nehme es spielerisch. Weitere Fremdsprachen aus meiner Schulzeit: Neben Deutsch und Englisch sind das noch Französisch, Italienisch und Latein. Ich will alle mit der Zeit wieder aufwärmen, da müsste noch was in meinem Gedächtnis herumliegen, auch wenn ich nach so vielen Jahren viel vergessen habe.

Welche Sprachen sind für euch eigentlich die leichtesten und welche die schwierigsten? Welche Sprachen bieten eine gute Grundlage für das Lernen anderer Sprachen? - Chinesisch oder Japanisch? Die Asiaten können jedenfalls sehr schnell sehr gut Deutsch sprechen (oder sind sie einfach sprachbegabter?).

Wenn ihr mehrere Sprachen beherrscht, wo würdet ihr die größte Verwandtschaft sehen zwischen den Sprachen? Spanier haben mir öfter gesagt, dass sie die Italiener gut verstehen, ebenso die Portugiesen. Da scheint sehr viel Sprachähnlichkeit zu bestehen.

Was ist eigentlich mit den Altsprachen Latein, Griechisch und Hebräisch? Hattet ihr das im Schulunterricht früher und habt ihr das Gefühl, sie helfen euch jetzt beim Sprachenlernen?
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

Werbung

Benutzeravatar

Marzipanschnute
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 26
Beiträge: 729

Beitrag Sa., 09.11.2013, 17:58

Ich selber habe in der Schule Englisch, Französisch, Latein und Niederländisch gelernt.
Sonst spreche ich noch relativ gut Russisch und beherrsche ein wenig Deutsche Gebärdensprache (so gut, dass man mich versteht und ich es schaffe eine einfache Konversation zu führen...). Und ich verstehe etwas Masematte, was der Dialekt hier in der Gegend ist in der ich nun lebe.

Russisch habe ich damals von unserem Kindermädchen gelernt. In Wort und Schrift. Heute kann ich das kyrillische Alphabet noch einigermaßen, aber verstehen kann ich gelesenes nur sehr schlecht. Auch beim hören habe ich einige Probleme (wenn es Umgangssprache ist), sprechen traue ich mir nur selten zu. Aber ich mag die Sprache trotzdem sehr gerne und würde das auch gerne irgendwann einmal wieder aufwärmen.
Gebärdensprache finde ich super interessant und kam mir immer total entgegen weil es sehr ausdrucksstark und manchmal fast pantomimisch ist. Auch die Gehörlosenkultur finde ich sehr, sehr interessant und finde es schade, dass mir die Zeit fehlt mich weiter intensiv damit auseinander zu setzen.

Die Parallelen zwischen Französisch und Latein sind nicht zu leugnen, aber das ist jetzt nicht verwunderlich.

Auch Niederländisch fiel mir sehr leicht. Gut, aber wenn man ein bisschen Plattdeutsch kann (bin dazu in den richtigen Region aufgewachsen) und Englisch und Deutsch beherrscht ist das auch wirklich einfach gelernt.
“Das Schöne an der Zeit ist, das sie ohne Hilfestellung vergeht und sich nicht an dem stört, was in ihr geschieht.” Juli Zeh

Benutzeravatar

sandrin
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 33
Beiträge: 3313

Beitrag Sa., 09.11.2013, 18:06

Uih... Tolles Thema. Ich lieeeeeeeeeeeeebe Sprachen!

Naja, Englisch hab ich ja studiert, also spreche ich das fließend. Zusätzlich habe ich noch fortgeschrittene Kenntnisse in Französisch und Spanisch, außerdem etwas Dänisch (da hab ich aber viel schon wieder vergessen). Aktuell lerne ich Latein.

Auch ich bin aktiv dabei, meine Sprachkenntnisse wieder aufzufrischen.

Die Ähnlichkeit zwischen Französisch zu Latein ist übrigens viel weniger als die von Spanisch zu Latein. Da ähneln sich selbst Konjugationsendungen. Französisch fand ich wesentlich komplexer als Spanisch. Tja, und Latein hat's schon auch in sich.

Benutzeravatar

Madja
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 45
Beiträge: 327

Beitrag Sa., 09.11.2013, 18:28

Ich habe immer gedacht, wenn ich einen Wunsch erfühlt bekommen könnte, würde ich mir wünschen alle Sprachen der Welt zu können. Leider ist das nicht möglich. Ich spreche nur polnisch, deutsch, englisch und etwas russisch. Und ich bin mir nicht sicher, ob ich noch was lernen kann...
Freiheit heißt Verantwortung. Deshalb wird sie von den meisten Menschen gefürchtet. - George Bernard Shaw

Werbung

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
(e)
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 3983

Beitrag Sa., 09.11.2013, 18:31

Ach ja, wär toll, wie im Märchen Tiersprache und wie damals vor dem Turmbau zu Babel alle Sprachen zu können oder denn wenigstens wie Paulus vom Heiligen Geist berührt für alle Sprachen befähigt zu werden! *schwärm*

Gebärdensprache klingt auch interessant (wobei es da aber noch unterschiedliche Dialekte gibt), auch Blindenschrift hab ich mir schon überlegt, ob ich das lernen könnte.

Auf der anderen Seite denke ich auch pragmatisch, was ich mit der gelernten Sprache anfangen will. Bei uns ist gerade die Frage aktuell, ob mein Neffe lieber Englisch, Italienisch oder Französisch auffrischen soll für seine Ausbildung. Französisch hatte er am längsten in der Schule, aber er bevorzugt Italienisch (seine Schwester ist Halbitalienerin, er liebt diese Sprache), das er aber neu lernen müsste. Englisch mag er auch sehr. Die Frage ist nun, ob Italienisch genug leicht ist, um es in relativ kurzer Zeit zu lernen und auf Abiturstand zu bringen. Englisch soll auch leicht sein, aber ist es das wirklich? Die Aussprache ist oft unterschiedlich und wenn man die Engländer reden und schreiben sieht, dann ist das Schulenglisch schon sehr dürftig, würde ich sagen. Was meint ihr dazu?

Italienisch wird wohl dem Latein ähnlich nahe verwandt sein wie das Spanisch, vermute ich. Da könnte man eigentlich mit den Lateinkenntnissen Italienisch und Spanisch dazunehmen und parallel lernen. Ich finde Französisch auch komplexer, aber die Aussprache ist logischer als z. B. in Englisch. Französisch und Italienisch hätten für mich persönlich den Vorteil, dass sie Landessprachen der Schweiz sind neben dem Deutsch. Da könnte man evtl. noch irgendwelche Schweizer Diplome anhängen, die drei Landessprachen sind auf jeden Fall die Grundlage vieler Ausbildungen, falls man da auf einmal Ambitionen entwickelt. Dann wär noch Englisch angesagt. Für ein Studium käme noch Latein dazu. Das wären die üblichen Sprachen, die in in den meisten Ausbildungen und Studienrichtungen verlangt werden.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

Benutzeravatar

sandrin
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 33
Beiträge: 3313

Beitrag Sa., 09.11.2013, 18:41

Das mit der Ähnlichkeit kann ein Riesenvorteil, aber auch ein Nachteilsein. Stichwort Ähnlichkeitshemmung. Ich denke, es erfordert viel Übung, um Verwechslungen vorzubeugen.

Ich wünschte mir manchmal, ich hätte den ganzen Tag Zeit und könnte mit dem Sprachenstudium widmen. Dann würde ich vier Sprachen gleichzeitig lernen bzw. wiederholen. Ich weiß nicht, das würde mich irgendwie reizen. Bei mir ist es halt schon so, dass ich die Sprachen gründlich lernen möchte. Mir reicht es nicht, einen VHS-Kurs zu machen und recht oberflächliche Kenntnisse zu erwerben. Ich will die Grammatik und Struktur der Sprache erlernen - als Germanistin und Anglistin wäre es mir zuwider, einfach "nur" sprechen zu lernen. Das gehört auch dazu. Aber ich setze auf alle skills.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
(e)
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 3983

Beitrag Sa., 09.11.2013, 18:48

Das mit der Ähnlichkeitshemmung ist ein wichtiger Aspekt, daran hab ich jetzt gar nicht gedacht. Danke für den Hinweis!

Sandrin, in der Schweiz werden für Germanistik und Anglistik und überhaupt Sprachstudien Altsprachen vorausgesetzt, um die Struktur der Sprachen besser zu begreifen. Gerade das Latein soll da sehr wichtig sein,weshalb sich die Unis auch dagegen wehren, das Latein als Voraussetzung abzuschaffen.

Wie ist das bei euch? War das für Dein Studium (Germanistik, Anglistik) auch Voraussetzung oder meinst Du jetzt Lehramt-Studium?
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

Benutzeravatar

sandrin
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 33
Beiträge: 3313

Beitrag Sa., 09.11.2013, 18:53

Das ist eigentlich egal, weil man auch für das Lehramt ab Realschule die Fächer selbst studieren muss. Das ist dann dasselbe wie ein Bachelor/Masterstudiengang.

Bei mir war es tatsächlich nicht mehr Voraussetzung, in dem Semester, in dem ich angefangen hatte, wurde es abgeschafft. Lediglich für die Leute, die fürs Gymnasium studiert haben, war es noch erforderlich.


leberblümchen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 6034

Beitrag Sa., 09.11.2013, 18:55

elana, mein Sohn hat das Hebraicum, aber er hat es nur aus Interesse gemacht, ebenso wie das Latinum und dann auch das Graecum. Außerdem hat er noch Englisch und Französisch in der Schule und lernt Italienisch. Ich freue mich, dass er in meine Fußstapfen getreten ist (ich geb's ja zu...), obwohl ich kein Hebräisch und Alt-Griechisch kann, dafür aber noch Spanisch.

Ich hab ziemlich lange gebraucht (und vor allem hartes Training), um das Spanische nicht immer zwischenfunken zu lassen beim Italienischlernen. Für mich erweist sich Spanisch da eher hinderlich. Ich glaub, wichtiger als Grundlage war Latein - vor allem, was die gefühlten 100000000000000 Verbformen betrifft. Und das Schulfranzösisch hat mir geholfen, die restliche Grammatik des Italienischen rasch zu verstehen und anwenden zu können.

Was mir am meisten hilft beim Lernen, ist ein guter Lehrer - und das Internet. Du kannst dir ja 24h am Tag etwas in der Zielsprache anhören und ansehen. Ich war nur zweimal relativ kurz (leider) in Italien und mein Italienisch ist nach nur einem Jahr um Längen besser, als es mein Französisch und Spanisch je waren.

Was Englisch betrifft: Das ist nur bis zu einem gewissen Punkt leicht. Wenn du es auf C-Level beherrschen willst, dann stößt du genau wie bei anderen Sprachen schnell an deine Grenzen und musst lernen und dir ein gewisses Gefühl aneignen.

Leicht finde ich eine Sprache eigentlich nie, obwohl ich da durchaus begabt bin. Ich komme dann wohl schneller voran als andere Lerner, habe aber meine eigenen Grenzen. Und da nützt es mir auch nichts, wenn ich rasch im B-Level bin, wenn es da nur schleppend vorangeht.

Ohne eine Liebe zur Zielsprache wird es vermutlich nicht möglich, ein gutes Niveau zu erreichen.

Was wirklich nervig ist, ist, dass man sich ständig dafür rechtfertigen muss, alte Sprachen zu lernen: Drei Jahre musste sich mein Sohn fragen lassen, warum er Hebräisch lernt, vor allem von seinem Vater! Und dann hat er eine sehr gute Prüfung abgelegt, und plötzlich hat der Vater ihm auf die Schultern geklopft: "MEIN SOHN!" Der erste Lateinlehrer meines Sohnes meinte mal: "Alte Sprachen sind was fürs Herz!" - das ist schön.

Benutzeravatar

sandrin
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 33
Beiträge: 3313

Beitrag Sa., 09.11.2013, 19:05

leberblümchen hat geschrieben:
Was Englisch betrifft: Das ist nur bis zu einem gewissen Punkt leicht. Wenn du es auf C-Level beherrschen willst, dann stößt du genau wie bei anderen Sprachen schnell an deine Grenzen und musst lernen und dir ein gewisses Gefühl aneignen.

Genau das ist auch in vielen Studien bewiesen. Einen Grundstock in Englisch eignet man sich relativ leicht und schnell an. Aber - und das gilt für jede andere Sprache auch - ab einem gewissen Niveau macht man nur noch kleine Fortschritte. Und da muss man dann am Ball bleiben, obwohl es mühsam ist.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
(e)
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 3983

Beitrag Sa., 09.11.2013, 19:07

@Sandrin: Und jetzt lernst Du das Latein nach, weil es Dir doch irgendwo fehlt bzw. Du es vermisst als Basis?

Mein Latein-Lehrer war zwar eine mädchengrabschende Niete, aber danach hatte ich einen sehr lustigen Lateinlehrer, der sah wie der leibhaftige Cäsar aus!

@leberblümchen: Italienisch kam mir in der Schule gar nicht so leicht vor, weil wir zwei Italiener in der Klasse hatten und die Lehrerin die Anfänger wie Fortgeschrittene behandelte, das war echt hart damals, weil ich sozusagen keinen Grundwortschatz besaß und gleich mit hohem Schwierigkeitslevel mithalten musste. Als die Lehrerin für eine Weile ausfiel und wir den Lehrer der Parallelklasse hatten, schrieb ich für ein halbes Jahr Bestnoten. Bis dann besagte Lehrerin zurückkam. Sie studierte selbst noch an der Uni und irgendwo kam es mir vor, als müssten wir ihren aktuellen Stoff mitlernen. Deshalb finde ich Italienisch (zumindest auf Level C) auch nicht leicht. Ist auch schwierig, in einem Jahr von Null auf Level C zu kommen, das neben vielen anderen Fächern.

Irgendwie hast Du Recht, auf hohem Level sind alle Sprachen ziemlich komplex. Auch das Englisch fand ich in den höheren Stufen nicht mehr so leicht, wobei Englisch damals erst in den späteren Klassen angeboten wurde und danach im Turbo nachgelernt wurde auf Abitur-/Maturastufe. Ist sicher anders, wenn jemand locker und spielerisch von Null anfangen kann.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil


leberblümchen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 6034

Beitrag Sa., 09.11.2013, 19:12

Naja, das Schulenglisch ist halt auch eine andere Nummer als das Englisch auf Universitätsniveau - betrifft aber alle anderen Sprachen auch! Ist schon erschreckend, wenn man sieht, dass da Leute 4 Jahre Italienisch an der Schule hatten und dann im A2-Kurs sitzen. Ich hatte Franz LK und mir passierte im Franz-Studium dasselbe. Irgendwas muss da schieflaufen... Und an der Uni hab ich erst mal gelernt, wie man RICHTIG Englisch spricht und schreibt.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
(e)
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 3983

Beitrag Sa., 09.11.2013, 19:26

@leberblümchen: Dein Sohn könnte jetzt auch in Israel gut durchkommen mit seinem Hebräisch. Diese Sprache wurde ja wiederbelebt und ist nicht mehr tot. Gerade das Hebräisch steckt doch auch stark im Deutschen, ebenso das Jiddische.

Ich glaube, Spanisch lasse ich als Idee fallen, wenn sich das so sehr mit dem Italienisch beißt. Interessant, dass Französisch grammatikalisch für das Italienisch-Lernen eine Hilfe war. Ich habe die Grammatik sehr unterschiedlich erlebt. Das Latein war mir im Italienisch eher eine Hilfe.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

Benutzeravatar

sandrin
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 33
Beiträge: 3313

Beitrag Sa., 09.11.2013, 19:30

Genauso ist es! Schule und Uni haben da nicht unbedingt viel gemeinsam. Ich hab im Übrigen auch ein Semester Französisch studiert, bevor ich dann das Fach gewechselt habe. Mir hätte es schon gefallen, aber von Seiten der Praktikumsschule hat man mir wegen der Jobaussichten abgeraten, bei Französisch zu bleiben.

Ne, mir fehlt eigentlich gar nichts, aber mich interessiert Latein einfach. Ich find's spannend. Was ich aber nach meinem Wiederholungsmarathon samt Latein auch noch machen will, ist das Dänisch weiterzuverfolgen. Skandinavische Sprachen sind auch toll. Im Studium hab ich Sprachgeschichte immer sehr interessant gefunden und da siehst du gerade in Zusammenhang mit den skandinavischen Sprachen viele sprachhistorische Aspekte.


leberblümchen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 6034

Beitrag Sa., 09.11.2013, 19:32

Ja, mein Sohn war auch schon in Israel (irgendwo muss ich ja unser Geld loswerden). Nun hat er da keine Konversation mit den Einheimischen gemacht, aber zumindest grob hat er einiges verstanden.

Angeblich soll ja auch das Alt-Griechisch kein Hindernis sein, sich in Griechenland zu verständigen. Ich kenne aber keinen, der das bestätigen könnte...

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag