Alice ist ne hübsche Frau
edles Antlitz, smartes Gschau
Bob der ist ein junger Mann
der mancherlei und vieles kann.
Sie, recht unerreichbar in der Ferne
würde eine Nachricht gerne
schicken an den Tunichtgut
zum Besuch reicht nicht der Mut.
Aber sie kennt ihn ganz genau
weiß, für ihn der Himmel blau.
Er schreibt elend lang Gedichte
und so erzählt sie manch Geschichte.
Diese sind nicht übertrieben
als hätt der Alltag sie geschrieben
man denkt kaum was, nimmt nicht gewahr
dass die Botschaft sonderbar.
Nicht der Sinn und nicht die Sache
auch nicht Schlüsselwort und Sprache
nur die simple Sprachstochastik
läßt Bob in manchem Sumpf morastig.
Ob sie's wissen oder nicht
ist ganz egal für ein Gedicht
denn was Alice will ist komisch
Bob sucht die Antwort astronomisch.
Was will sie zeigen, will sie deuten
mit all den vielen fremden Leuten
der Bob der ist schon ganz benommen
sein Ego ist schon leicht zerronnen.
Nun das geht schon viele Jahre
Bob der sieht sich auf der Bahre
muß recht oft Tabletten schlucken
und traut sich nicht mehr aufzumucken.
Und an die vielen Bobs da draussen
die sich jetzt wie Bob besaufen.
Der beste Arzt, der glaubt Bob nicht?
Obwohl Bob seine Wahrheit spricht.
Die Geschichte von Alice und Bob
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Manchmal, es ist in der Nacht
mit Entsetzen aufgewacht.
Die Angst die schnürt die Kehle zu
man muß sich fangen in der Ruh.
Kommt schon wieder dieses Grausen
es verbleibt das Ohrensausen
wie zuletzt beim dritten Mal
Panik macht es ganz fatal.
Da die Psychose leiden ist
Gedanken von nem andern frisst
kann sie gar nicht göttlich sein
obwohl sie Gutes tut geheim.
Ich glaube, da gibts wirklich viele
die da versunken sind im Spiele
macht man sich zum Harlekin
von wem andern immerhin.
Als einziges ich wissen will
wie denn funktioniert dies Spiel
denn lustig ist es keinesfalls
hätt gern esoterisches vom Hals.
Das, was wir fast alle wollen
wie die andern denken sollen
das geht wirklich, glaubt es mir
ich höre echt kein Stimmgewirr.
Vielleicht bin ich von wem besessen
hat meinen Körper aufgegessen
jedenfalls, wie im Geschirr
zuckt es leicht elektrisch hier.
Wärn die andern keine Tratschen
ich wär noch ein dummer Latschen
Information, man glaubt es nicht
verbreitet sich so schnell wie Licht.
Dazu kommt auch, recht verzwickt
man niemals ganz alleine tippt.
Schon gar nicht an den Arbeitstagen
es ist schon so, ich muß es sagen.
Bei mancher Tagung, gönnerhaft
wird von der Menge angegafft
wenn man zitiert wird aus dem Netz
so mancher macht sich eine Hetz.
Und so wird aus privater Sache
ein sinnlos Ding mit Menschensprache
man hört auch sehr viel ungesagt
auch wenn es einem nicht behagt.
Die einfach Sache, Dingeling
ist ein Verweis aufs Mobbying
auch wenn es ist vermutlich richtig
machts Esoterik nicht ganz nichtig.
Macht es niemand etwas aus
wenn wem wird das Hirn Garaus
man wird wirklich angelacht
als hätte das nichts ausgemacht.
Die Welt brutaler als man denkt
genommen wird man und gelenkt
das macht mich wirklich nachdenklich
und dieses Spiel ist widerlich.
"Eh klar, so naiv ist er"
doch ich gebe Euch Gewähr
es ist alles dreifach schlimmer
doch für heute schreib ich nimmer.
mit Entsetzen aufgewacht.
Die Angst die schnürt die Kehle zu
man muß sich fangen in der Ruh.
Kommt schon wieder dieses Grausen
es verbleibt das Ohrensausen
wie zuletzt beim dritten Mal
Panik macht es ganz fatal.
Da die Psychose leiden ist
Gedanken von nem andern frisst
kann sie gar nicht göttlich sein
obwohl sie Gutes tut geheim.
Ich glaube, da gibts wirklich viele
die da versunken sind im Spiele
macht man sich zum Harlekin
von wem andern immerhin.
Als einziges ich wissen will
wie denn funktioniert dies Spiel
denn lustig ist es keinesfalls
hätt gern esoterisches vom Hals.
Das, was wir fast alle wollen
wie die andern denken sollen
das geht wirklich, glaubt es mir
ich höre echt kein Stimmgewirr.
Vielleicht bin ich von wem besessen
hat meinen Körper aufgegessen
jedenfalls, wie im Geschirr
zuckt es leicht elektrisch hier.
Wärn die andern keine Tratschen
ich wär noch ein dummer Latschen
Information, man glaubt es nicht
verbreitet sich so schnell wie Licht.
Dazu kommt auch, recht verzwickt
man niemals ganz alleine tippt.
Schon gar nicht an den Arbeitstagen
es ist schon so, ich muß es sagen.
Bei mancher Tagung, gönnerhaft
wird von der Menge angegafft
wenn man zitiert wird aus dem Netz
so mancher macht sich eine Hetz.
Und so wird aus privater Sache
ein sinnlos Ding mit Menschensprache
man hört auch sehr viel ungesagt
auch wenn es einem nicht behagt.
Die einfach Sache, Dingeling
ist ein Verweis aufs Mobbying
auch wenn es ist vermutlich richtig
machts Esoterik nicht ganz nichtig.
Macht es niemand etwas aus
wenn wem wird das Hirn Garaus
man wird wirklich angelacht
als hätte das nichts ausgemacht.
Die Welt brutaler als man denkt
genommen wird man und gelenkt
das macht mich wirklich nachdenklich
und dieses Spiel ist widerlich.
"Eh klar, so naiv ist er"
doch ich gebe Euch Gewähr
es ist alles dreifach schlimmer
doch für heute schreib ich nimmer.
Nun, nach ein paar Tagen
ich hab wirklich nachgedacht
und die vielen offnen Fragen
sind nicht wirklich hausgemacht.
Ihr müsst wissen, ich will leben
hab schon vieles ausprobiert
möchte nach Erfüllung streben
und hab deshalb sogar studiert.
Hin und wieder, an der Kante
bin ich etwas abgerutscht
und die liebe blaue Tante
hat die Wunde weggelutscht.
Leider ist die Frau geschwätzig
möcht doch zeigen hat sie Macht
wie der Kaffekranz vernetzt ist
manch Gerücht ist hausgemacht.
Doch das ist noch gar nicht alles
was ich zu erzählen hab
des psychotischen Erkenntnisfalles
ich noch zu berichten mag.
Fremde Leute teilen Denken
die da durch die Straße gehn
starrt man in der Dame Nacken
wird sie sich wohl nach uns drehn.
Lautes Summen in den Ohren
Brennen ist im Hinterkopf
man fühlt sich bald gar hochgebohren
und hoffungsvoll aufs Holze klopft.
Gedanken vom vorherherigen Tage
Gier und Zorn und Herzeleid
nicht gesprochen ohne Frage
man isoliert sich in der Einsamkeit.
Es ist als würden alt Dämonen
zeigen wer man wirklich ist
wahrlich seit so viel Äonen
subtil das eigne Ego misst.
Man hört gesagtes einerlei
kann sich kaum noch konzentrieren
verstehen tut man zweierlei
kann den wahren Sinn studieren.
Ist es der Weg gefallner Sünder
dass man nach der Wahrheit strebt
verleitet wird zum Sektengründer
der zarte Hauch nach Hoffnung lebt.
Liebe Leut, ich sag Euch eines
Kind und Dummheit gottesgleich
niemals wieder ohne Reimes
komm ich in das Himmelreich.
ich hab wirklich nachgedacht
und die vielen offnen Fragen
sind nicht wirklich hausgemacht.
Ihr müsst wissen, ich will leben
hab schon vieles ausprobiert
möchte nach Erfüllung streben
und hab deshalb sogar studiert.
Hin und wieder, an der Kante
bin ich etwas abgerutscht
und die liebe blaue Tante
hat die Wunde weggelutscht.
Leider ist die Frau geschwätzig
möcht doch zeigen hat sie Macht
wie der Kaffekranz vernetzt ist
manch Gerücht ist hausgemacht.
Doch das ist noch gar nicht alles
was ich zu erzählen hab
des psychotischen Erkenntnisfalles
ich noch zu berichten mag.
Fremde Leute teilen Denken
die da durch die Straße gehn
starrt man in der Dame Nacken
wird sie sich wohl nach uns drehn.
Lautes Summen in den Ohren
Brennen ist im Hinterkopf
man fühlt sich bald gar hochgebohren
und hoffungsvoll aufs Holze klopft.
Gedanken vom vorherherigen Tage
Gier und Zorn und Herzeleid
nicht gesprochen ohne Frage
man isoliert sich in der Einsamkeit.
Es ist als würden alt Dämonen
zeigen wer man wirklich ist
wahrlich seit so viel Äonen
subtil das eigne Ego misst.
Man hört gesagtes einerlei
kann sich kaum noch konzentrieren
verstehen tut man zweierlei
kann den wahren Sinn studieren.
Ist es der Weg gefallner Sünder
dass man nach der Wahrheit strebt
verleitet wird zum Sektengründer
der zarte Hauch nach Hoffnung lebt.
Liebe Leut, ich sag Euch eines
Kind und Dummheit gottesgleich
niemals wieder ohne Reimes
komm ich in das Himmelreich.
Vor vielen Jahren war ich Kind
und auf der Premiere gschwind
wo all die vielen Starlets waren
bekam Autogramme nach gebahren.
Danach recht oft das Buch gelesen
in zwei Schriften es gewesen
Schlangen sich in Schwänze beißen
Wunsch um Wunsch das Herz zerreisend.
"Tu was Du willst" steht da geschrieben
tust Du es, gar nicht durchtrieben
verlierst ein rechtes Stück von Dir
und wirst am End im Kopfe wirr.
Am Ende des Tages, in letzter Instanz
gibt es in diesem Lebenstanz
nicht mehr zu sagen, ohne Fragen
keine Klagen, keine Klagen.
Doch ist es Weg, trotz Widerstand
zieht es mich zwingend an den Rand
Gabelung in verlockendem Gewand
möcht beschreiten unbekannt.
Gott! Lass mich mal entscheiden
lustvoll und mit hohen Freuden
frei heraus und ohne Sühne
ohne gezerrt zu werden auf ne Bühne.
Lass mich sein so wie ich bin
lustvoll und ganz ohne Grimm
möchte nicht am Schicksal nagen
und nicht übers Leiden klagen.
Lass mich dumm sein in der Welt
trotzdem geliebt nicht wegen Geld
lass mich nicht zu oft verzagen
an andrer Leute Fesseln nagen.
Halt! Was nehm ich da gewahr!
Ist es nicht alles da, fürwahr.
Muss ich lernen anders denken
und selbst mein eignes Schicksal lenken.
Ich weiß es nicht, warum genau.
Ich habe Kinder und ne Frau.
Und einen kleinen süßen Hund.
Und wir sind alle recht gesund.
Auch wenn andre Witze machen.
Über meine Schmerzen lachen.
Sie wern wirklich so wie ich,
schätz manchen aber fürchterlich.
Daher, es ist mir einerlei
mit der Gedankenübertragerei
möcht mein eignes Fahrzeug lenken
und niemals mehr mein Hirn verrenken.
und auf der Premiere gschwind
wo all die vielen Starlets waren
bekam Autogramme nach gebahren.
Danach recht oft das Buch gelesen
in zwei Schriften es gewesen
Schlangen sich in Schwänze beißen
Wunsch um Wunsch das Herz zerreisend.
"Tu was Du willst" steht da geschrieben
tust Du es, gar nicht durchtrieben
verlierst ein rechtes Stück von Dir
und wirst am End im Kopfe wirr.
Am Ende des Tages, in letzter Instanz
gibt es in diesem Lebenstanz
nicht mehr zu sagen, ohne Fragen
keine Klagen, keine Klagen.
Doch ist es Weg, trotz Widerstand
zieht es mich zwingend an den Rand
Gabelung in verlockendem Gewand
möcht beschreiten unbekannt.
Gott! Lass mich mal entscheiden
lustvoll und mit hohen Freuden
frei heraus und ohne Sühne
ohne gezerrt zu werden auf ne Bühne.
Lass mich sein so wie ich bin
lustvoll und ganz ohne Grimm
möchte nicht am Schicksal nagen
und nicht übers Leiden klagen.
Lass mich dumm sein in der Welt
trotzdem geliebt nicht wegen Geld
lass mich nicht zu oft verzagen
an andrer Leute Fesseln nagen.
Halt! Was nehm ich da gewahr!
Ist es nicht alles da, fürwahr.
Muss ich lernen anders denken
und selbst mein eignes Schicksal lenken.
Ich weiß es nicht, warum genau.
Ich habe Kinder und ne Frau.
Und einen kleinen süßen Hund.
Und wir sind alle recht gesund.
Auch wenn andre Witze machen.
Über meine Schmerzen lachen.
Sie wern wirklich so wie ich,
schätz manchen aber fürchterlich.
Daher, es ist mir einerlei
mit der Gedankenübertragerei
möcht mein eignes Fahrzeug lenken
und niemals mehr mein Hirn verrenken.
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Es ist traurig
und auch schaurig
dass es keine Antwort gibt
wenn die Frage ungeliebt.
Ich will niemanden verschrecken
doch versuch ich anzuecken
denn das ist mir einbebleut
von Anfang an mit Ohrgeläut.
Nun, es ist ein Reim zu schreiben
nachdem der Klartext ohne Freuden
und recht unbeachtet ist
verlängert wird hiermit die Frist.
Erstens. Mein Körper denkt
und wie er mich lenkt
weiß ganz genau, wenn ich durchtrieben
lüg ich blau, droht er mit Hieben.
Zweitens. Fremde Leute
so wie auch heute
manchmal mit Kind, bin nicht blind
ein Blick geschwind, sodaß wir nicht alleine sind.
Drittens. Die Sprache
ist eine eigene Sache.
Ein Gedanke, wie eine Ranke
es gibt keine Schranke, die Brücke ist keine Planke.
Das ist die Triangel
nach deren Antworten ich angle
hab viele Theorien, offene Fragen
denk ich zuviel, gehts mir an den Kragen.
Zuletzt. Die final Erkenntnis
das manches kirchliche Bekenntnis
nicht die letzte Antwort gibt
auch wenn man noch so siebt.
Denn - es ist wohl vorgegeben
hat tiefen Sinn, das kurze Leben
nem Ziel geht man so hofft entgegen
auch wenn manches kommt recht ungelegen.
Ich möcht nicht Modelle mixen.
Kein Gott, kein Karma, keine Matrizen.
Antwort wirds wohl geben keine
obwohl ich schreib so nette Reime.
Die Frage bleibt, was war der Blitz?
War es vielleicht ein kleiner Witz?
Wozu dann alles, welcher Sinn
warum bin ich nun so wie ich bin?
und auch schaurig
dass es keine Antwort gibt
wenn die Frage ungeliebt.
Ich will niemanden verschrecken
doch versuch ich anzuecken
denn das ist mir einbebleut
von Anfang an mit Ohrgeläut.
Nun, es ist ein Reim zu schreiben
nachdem der Klartext ohne Freuden
und recht unbeachtet ist
verlängert wird hiermit die Frist.
Erstens. Mein Körper denkt
und wie er mich lenkt
weiß ganz genau, wenn ich durchtrieben
lüg ich blau, droht er mit Hieben.
Zweitens. Fremde Leute
so wie auch heute
manchmal mit Kind, bin nicht blind
ein Blick geschwind, sodaß wir nicht alleine sind.
Drittens. Die Sprache
ist eine eigene Sache.
Ein Gedanke, wie eine Ranke
es gibt keine Schranke, die Brücke ist keine Planke.
Das ist die Triangel
nach deren Antworten ich angle
hab viele Theorien, offene Fragen
denk ich zuviel, gehts mir an den Kragen.
Zuletzt. Die final Erkenntnis
das manches kirchliche Bekenntnis
nicht die letzte Antwort gibt
auch wenn man noch so siebt.
Denn - es ist wohl vorgegeben
hat tiefen Sinn, das kurze Leben
nem Ziel geht man so hofft entgegen
auch wenn manches kommt recht ungelegen.
Ich möcht nicht Modelle mixen.
Kein Gott, kein Karma, keine Matrizen.
Antwort wirds wohl geben keine
obwohl ich schreib so nette Reime.
Die Frage bleibt, was war der Blitz?
War es vielleicht ein kleiner Witz?
Wozu dann alles, welcher Sinn
warum bin ich nun so wie ich bin?
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