Diazepamabhängigkeit

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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kelly
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Diazepamabhängigkeit

Beitrag Fr., 04.04.2008, 22:16

Hallo Leute ,

dadurch das ich so oft in Kliniken war und dort immer 20 mg
Diazepam am tag bekommen hab , bin ich nun abhängig von dem
Scheiß ! Toll , soll nun ausschleichen . Gelingt mir nicht so wirklich.
Bin nun von 20 mg auf 15 mg runter und brauchte dafür schon 3
Wochen . Wenn ich unter 10 mg gehe , soll ich es gaaaanz langsam
ausschleichen , wegen der Krampfanfallgefahr .
Ok , werd ich dann machen , wenn ich bei 10 mg angekommen bin .

Hat jemand von Euch damit erfahrungen ( Benzos) allgemein ?
Wie lange habt ihr mit dem Ausschleichungsprozess gebraucht ?


LG Kelly
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen,was dessen Lieblingsdiagnose ist.

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browncoat
sporadischer Gast
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Beitrag Sa., 05.04.2008, 17:38

Liebe Kelly,

Frage: Welches Präparat in welcher Dosierung nimmst Du wie lange schon?

Aus persönlicher Erfahrung kann ich nur wenig zum Thema "Benzos" beitragen, allerdings:

Eine gute Freundin von mir rauft jetzt bereits das dritte Jahr mit dem Zeug herum.

Pikanterweise ist auch X., so wie Du, 28 Jahre alt, Krankenschwester und zwingt sich, auf die Station zur Arbeit zu gehen, auch wenns ihr ganz dreckig geht... (Z.B. durch Panikattacken, Amnnesien, Kontrollverluste, präsuizidal, tw. svv... you name it...)

Besonders fies kommt bei X. die Kombination Benzos / Alkohol.

X. war bereits 2x in einer ziemlich guten Klinik, hat ein gutes Verhältnis zu ihrem (erstklassigen) Therapeuten und war nach ihren stat. Aufenthalten (je ca. 5 Wo) auch immer topfit und hochmotiviert...

Trotzdem rennt sie nach ein paar "cleanen" Wochen immer wieder in die Benzo-Falle ( = s. "Rebound-Phänomen" weiter unten), triggert damit meist irgendeine persönliche Kontrollverlust-Katastrophe, was dann dazu führt, dass... usw.

Soll heissen: Das Zeug wird man unheimlich schwer wieder los, das ist auch der Tenor aller Erfahrungsberichte von Usern, (google hilft, oder auch http://www.suchtzentrum.de/drugscouts/d ... pine2.html

Ich selber hab einmal "nur" über ein Monat, ärztlich verschrieben, so ca. 10 mg am Tag genommen. Verschrieben hats mir ein Freund, der Arzt+Drogenspezialist ist - und der hat mich nachdrücklichst wiederholt gewarnt:

Max. Einnahmedauer lt Fachinfo: Höchstens 6 Wochen! In "therapeutischer" (!!) Dosierung, (also bei so um die 10 mg)!

Und *trotzdem* wars wirklich gar nicht einfach, nach den 6 Wochen "aufzuhören"...

Was IMO auch noch unbedingt zu erwähnen wäre und worauf Du vllt. gefasst sein solltest:

"Wegen langsamer Elimination der aktiven Metaboliten werden unter Umständen *erst 4-8 Tage nach (!) der letzten Verabreichung* Entzugserscheinungen beobachtet. Dauer: 5-20 (!!) Tage. Kopf+Muskelschmerzen, starke (!) Angstgefühle Spannung, Unruhe, Verwirrung, Schwitzen, Tremor, Übelkeit, ... Magenkrämpfe. In schwereren Fällen treten folgende Symptome auf: Derrealisation, Depersonalisation..." (Quelle: Vidal /Arzneimittelkompendium Österreich)

(...wenn Du das wirklich alles im Detail wissen willst, dann sags bitte, sonst wird der Beitrag noch länger als er eh schon ist...)

Sehr wichtig ist auch zu wissen:

"...es ist wichtig, dass sich die Patienten der Möglichkeit des Auftretens von Rebound-Phänomenen während des Absetzens (...) bewusst sind. Bei "rebound anxiety" können die Symptome die zur Anwendung geführt haben (...) in *verstärkter* (!!) Form wiederkehren (...) Angst, Schlaflosigkeit, Unruhe..."

Rebound-Phänomene können u.U. bis zu 12 Monate *nach* dem Absetzen auftreten. (!!!)

Das heisst aber:

Entzugserscheinungen kommen u.U. erst dann, wenn man glaubt, das Gröbste bereits hinter sich zu haben. Und Panikattacken eventuell ein paar Monate (!!) *später*, aus heiterem Himmel, wenn man gar nicht mehr damit rechnet. Und das einzige was dagegen "hilft" ist "erfahrungsgemäss" eben Diazepam. Usw, usw, usw.

Kelly, schau dass Du das Zeug schnellstens los wirst, schnapp Dir irgendeinen Arzt, der Dir sozusagen die "Ausschleich-Regie" vorgibt und kontrolliert, und unterstütz Dich selbst mit Beruhigungstees, Bädern, Pflanzenpräparaten, Yoga, whatever...

'Tschuldige, ist lang geworden. Viel Glück, und, PS: Ich find Deine Beiträge immer sehr erfrischend, hoffe, der Beitrag nützt Dir was beim Projekt "Benzos kicken"!

heinz
[center]...if you're goin' through hell, keep on movin'. Face that fire: Walk right through it.
You might get out, before the devil even knows you're there...

( "If You’re Going Through Hell" / Rodney Atkins )[/center]

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Joelle
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Beitrag So., 06.04.2008, 09:51

dosier nicht zu schnell runter, lass dir viel zeit! langsam ist das zauberwort. gehe mit der dosis soweit runter, dass du dich noch sicher fühlst und bleibe eine weile auf dieser dosis, bevor du den nächsten schritt wagst.
diazepam-tropfen sollen ganz gut sein für den letzten rest, weil sie individuell dosiert werden können.

viel erfolg!

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Minerva
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Beitrag So., 06.04.2008, 12:58

hy hoo,

ich kann nur sagen als ich mit diaz aufgehört habe hab ich das schlag artig gemacht ud bin und war dannach vollkommen beschwerdefrei....mein tipp ist trotzdem immer schön langsam...dann ist der entzug auch nicht so schlimm...

lg

sofa
wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpf hat schon verloren

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Patient
Helferlein
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Beitrag So., 06.04.2008, 13:38

Hallo kelly,
dadurch das ich so oft in Kliniken war und dort immer 20 mg
Diazepam am tag bekommen
Wofür bzw. wogegen hast du Diazepam verordnet bekommen?


Hat dein Arzt dir diese Abhängigkeit bescheinigt oder warst du nur einfach zu hoch eingestellt?
Gelingt mir nicht so wirklich.
Heißt das, dass du immer wieder die volle Dosis einnimmst, sprich, du wirst Rückfällig?
Wenn ich unter 10 mg gehe , soll ich es gaaaanz langsam
ausschleichen , wegen der Krampfanfallgefahr .
In welcher Form nimmst du das Medikament, da du ja offensichtlich die Menge selbst reduzieren kannst, richtig?
Das du dann, wenn du unter 10mg bist, es ganz langsam ausschleichen sollst, ist absolut korrekt, denn Diazepam wird auch als Medikation bei Epileptikern verordnet. Und solltest du abrupt absetzen, kann es zu epileptischen Krampfanfällen kommen.

Was mich aber ein wenig wundert, hat dein Arzt dir nicht ein anderes Mittel verordnet um a) um die Entzugserscheinungen zu überbrücken und b) um die Notwendigkeit der Beruhigung, denn dafür bekamst du ja das Mittel, weiterhin zu gewährleisten. Oder bist du "geheilt" und brauchst keine Sedierung mehr?

LG Patient
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arena
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Beitrag So., 06.04.2008, 20:07

Hallo -

ich habe mit Diazepam-Tropfen herunter reduziert.
Sehr langsam.
Von 40 Tropfen am Tag auf jetzt seit drei Wochen null innehlab eines ganzen Jahres.

Zu schnell absetzen macht quälende Absetztsymptome;
ein hilfreiches Program fand ich bei http://www.adfd.org
allerdings ist die Reduziergeschwindigkeit inividuell und den Erfahrungen nach, anzugleichen.

Ich bin Tropfen für Tropfen herunter gegangen - oft blieb ich bei einer Dosismenge für Wochen stehen ohne Veränderung und ging dann erst weiter.

(Jetzt reduziere ich das Cipralex ebenso langsam -
Pregabalin hilft mir, es ist kein Antidepressivumin erster Linie)

Viel Geduld -
Katharina

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Sabrina187
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Beitrag Mo., 07.04.2008, 10:01

Hallo Kelly...
Ich würde dir auch empfehlen, von Tabletten auf Tropfen umzusteigen!!!Da ist es viel einfacher sich abzudosieren....jeden Tag einen Tropfen weniger!!
Hab die Teile ja auch ne ganze Weile genommen und ich kenne den Kampf davon wieder los zu kommen...leicht ist es nicht, aber machbar!!

Das fiese an dem Entzug ist, das er erst so richtig nach 10 - 14 Tagen abstinenz los geht...das abdosieren hilft dir eigentlich nur, damit du nicht von einer hohen Menge entziehen musst!!

Ich wünsch dir alles Gute dafür und wie immer kann ich nur sagen, wenn es um Entzug geht, ist die Zeit dein bester Freund...

LG, Sabrina
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arena
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Beitrag Mo., 07.04.2008, 17:23

Hallo!

Leider habe ich die Erfahung machen müssen das täglich einen Trpfen Diazepam zu reduzieren, viel zu schnell war.

Schaut Euch mal das Ashton manual von der Seite ADFD.org an, ich finde es interessant.
Ich bin früher oft verzweifelt als ich im Alleingang einen Tropfen pro Tag absetzte ich konnte nicht verstehen wieso das zu schnell sein konnte.

Ich bin froh das man sich heut zutage so gut informieren kann.

Eine Frage: wer kennt "die Nervosität im unteren Lendenwirbelbereich", das nicht ruhig bleiben können?
Es ist schmerzfrei aber es mact unheimlich nervös.

Grüße
von
Katharina

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kelly
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Beitrag Di., 08.04.2008, 12:16

Hallo browncoat ,

danke für Deinen langen ausführlichen Bericht !
Find ich echt lieb .
Nehme Diazepam seit 6 Monaten waren immer so 10-15 mg , und seit
2 Monaten 20 mg zur Nacht .
Bin jetzt schon bei 12.5 mg und es geht muß ich sagen !
Wenn ioch Frühdienst hab ist es natürlich echt schwer mich zu
konzentrieren , ich wach erst so gegen 9 Uhr so richtig auf
und dann hab ich ja schon bereits 3 Stunden gearbeitet .
Ich denke wenn ein Notfall währe dann währe ich sofort da ! Und würde
durch den Adrenalischub auch alles gut und richtig machen .

Deine Freundin ist auch Krankenschwester ?
Sind viele in Pflegeberufen betroffen....hmmm
ist halt psychisch echt anstrengend !
Werd mir deine Links nachher mal anschauen , muß jetzt zur
Mitarbeiterbesprechung.....

Angst macht mir natürlich das du schreibst das die Panikattacken etc,
noch kommen können wenn man denkt es sei alles überstanden !
Hmm , Klinik hat sich noch nihct gemeldet .

Wie geht denn deine freundin damit so um auf Arbeit ?
Wissen ihre Kollegen das ?
verhält sie sich auffällig ?
Oder schauspielert sie auch so gut wie ich ?

LG kelly
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kelly
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Beitrag Di., 08.04.2008, 12:18

Hallo Joelle ,

danke auch für deinen Bericht , ja das mit den Tropfen
hab ich auch schon gehört , aber da bin ich lange noch nicht
Hattest du auch mal Benzos ausgeschlichen ?
Wie lange dauerte es bei dir ?

Kelly
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kelly
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Beitrag Di., 08.04.2008, 12:19

Hey Sofa 89 ,

sofort damit aufgehört ?
Ist gefährlich , aber vielleicht hattest du es auch zum
Glück noch nihct so lange und wenigdosiert genommen.

Danke für deine Antwort !

Kelly
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Beitrag Di., 08.04.2008, 12:27

Hallo patient ,

danke auch für deine Antwort .
Also meine Oma vor 2 jahren starb hinterlies sie ja so
einiges...unteranderm Diazepam...nahm ich unauffällig mit.
nahm es wenn ich es meinte das ich es brauchte.
Aber immer ganz unregelmäßig ( 2 Mal im Monat )

Mit 26 Dann Suizidversuch 2 Mal mit Diazepam , Cipralex und Tavor
2 mal auf Intensiv , dann Klinik , da Atosil als Ersatz.

Mit 27 fing ich an mir Diazepam zu beschaffen obwohl mein Arzt mir
Atosil b.B verordnete .
War dann oft in Kliniken wegen Suizidgedanken , und dort gaben die
mir 20 mg einfach so am Tag um mich wohl ruhig zu stellen ??!!

Mein Therapeut hat vor 2 Monaten gesagt das ich da in eine Abhängigkeit gerutscht bin , soll versuchen alleine auszuschleichen.
Atosil hab ich b.B trotzdem.
Und nun vom Arzt Diazepam offiziel zu ausschleichen.

Bin seit ein paar tagen auf 12,5 mg runter
Und es geht muß ich sagen !
Zum Glück !

LG Kelly
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Beitrag Di., 08.04.2008, 12:29

arena ,

ja , geduld muß man wohl haben was ?
Ich weiß ....danke für deine antwort .
Hoffe ich kann irgendwann ganz ohne Tabletten auskommen !!!!

Wenn ich schwanger werden will , und das will ich bald eigentlich
muß der ganze Scheiß draußen sein !

Kelly
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kelly
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Beitrag Di., 08.04.2008, 12:30

Hallo Sabrina 187 ,

ja , danke für die lieben Worte .
Hast es denn jetzt geschafft ?
Vor den Entzgsproblemen nach erst einiger zeit hab ich ja nun
echt schiß ......miep....

Kelly
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Sabrina187
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Beitrag Di., 08.04.2008, 13:28

Hey Kelly...
Ja hab das Gott sei Dank schon ein paar Jahre hinter mir!!! Hab zwar im September im Krankenhaus noch mal Diazepam bekommen, aber nur für 4 Tage und nur 5mg am Tag!!
Und glaub mir, ich hatte wegen diesen 4 Tagen schon riesen schiss...
Ich hasse dieses zeug und kann nicht verstehen das es immer noch(war ja in der Vergangenheit noch wesentlich schlimmer) verschrieben wird!!
Soooo viele Menschen sind davon Abhängig...
Jetzt bekommst du nur noch 12,5mg?? Das ist doch schon mal ein dicker Fortschritt!!! Nimm dir Zeit...Ich hab bestimmt ein halbes Jahr gebraucht!!
Ich muss wohl dazu sagen, ich war bei einem Suchtarzt, der sich also wirklich damit auskannte, und er verschrieb mir für die Übergangszeit Antidepressiva!! Aber nur für 4 Wochen...denn erstens hilft es gegen diese unerträgliche Nervösität und hilft beim einschlafen, und zweitens passiert es schnell das man in Depressionen,Angstzuständen usw verfällt...

Was auf dich zu kommen wird, ist ein ekelhafter Entzug...der erst dann auftritt wenn du denkst das du schon alles überstanden hast!! Sehr heimtükisch....
Aber überlege dir wirklich mal, ab 10mg auf Tropfen umzusteigen!!! Es wird dir helfen, dich genauer abdosieren zu können und du kannst von einer Mini Menge auf Null springen...

Wird bestimmt nicht einfach für dich, aber ich bin sicher das du das packst, wenn du wirklich willst!!!
Alles Gute für dich!!
LG, sabrina
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