Warum heilt das nie?

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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Lumpie55
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Warum heilt das nie?

Beitrag Mo., 13.05.2013, 14:40

Immer wieder holt mich die Depression ein, sie ruht, sie schlummert und greift mich plötzlich wie ein hungriges Tier an.
Ich bin ja leider auch ein Opfer welches auf der Grenze des Missbrauch lag (oder vielleicht sogar darüber hinaus war) und von meinem Stiefgroßvater nachts angefasst wurde.
Auch meine Mutter wurde als Stiefkind von gleichem für sie Stiefvater bedrängt, angefasst und bespielt.
Das alles brennt in uns, das weiß ich und spüre es täglich, mal mehr mal weniger, baute mir aber über Psychotherapie Wege wodurch es besser wurde und oft über Monate fast vergessen war.
Beide Stiefgroßeltern (für Mutter Stiefeleltern) sind schon lange tot, Mutter lebt und ich habe sporadischen Kontakt.
Vor ein paar Tagen war sie auf einer Durchreise kurz bei uns und wieder fing sie von den alten Zeiten an, riss Wunden wieder auf.
Sie erzählt wie im Wahn, ihre Stimme verändert sich und aus ihr bricht Haß und Schmerz.
In dem Moment wo wir drüber reden, geht es mir nicht mal schlecht, aber dann beginnt/begann es in mir wieder zu brennen, weil es sind ja die selber Erfahrungen welche wir machten, die gleichen Schmerzen ... nur ich konnte aus dem Leben von primitivität ausbrechen, konnte zum Großteil aufstehen, habe mehr erreicht als meine Mutter und meine Halbgeschwister.
Habe Frau, Kinder und wir leben ein Leben, nicht arm, nicht reich, eigentlich zufriedenstellend, seid ein paar Tagen habe ich/wir einen Enkel der ebenfals in guten Verhältnissen aufwachsen wird ... also eigentlich kein Grund für das erwachen dieser Depression.
Aber seid Mutter hier war ( sie wohnt weit weg) und wieder diese Wunden aufriss, gehe ich durch die Hölle.
Ich habe heimlich einen Clip mitgeschnitten als sie hier war, wollte ich eigentlich nicht aber es war wie ein Kurzschluss weil ich oft dachte ich rede mir das sicher alles nur ein.
Habe mir das heute morgen angeschaut, drei, vier, fünf mal, habe geweint und gegen die Schranktür geschlagen, mir geht es so verdammt elend, ich habe das Gefühl, nein nun wohl das wissen DAS heilt nie, das tut immer weh ... sorry ich weiß nicht vielleicht ist es besser ich lösche das hier jetzt wieder oder nicht oder später
Je später der Tag, desto länger die Schatten

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Henrike76
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Beitrag Mo., 13.05.2013, 15:17

Hallo Lumpie55 ,

ja das ist eine Katastrophe was die "Mutter" da bei Dir aufreisst.

Wieso lässt Du das überhaupt zu? Ihre eigenen Traumata kann Sie selbst behandeln lassen (das machen so alte Leute aber fast nie!).

Ich persönlich habe da jeglichen Kontakt abgebrochen (gut ne kurze Geburtstagskarte bekomme ich noch hin).

Das bleibt solange, bis sich die Traumata weitgehend aufgelöst haben (EMDR, PITT, usw..).

Und bis die Albträume weg sind.

Kann aber auch sein dass ich die "Eltern" gar nimmer sehen will.
Bisher kamen auch keine Entschuldigungsschreiben. Die sitzen noch auf Ihrem hohen Ross!

Ich habe die genug besucht ohne dass mal um Verzeihung gebeten wurde.

Habe fertig.

Das mag sich hart anhören, ich sehe aber keine andere Chance, den Mist mal aus der Seele rauszubekommen.

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Lumpie55
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Beitrag Mo., 13.05.2013, 15:40

Hier fallen mir Antworten schwer, einerseits ist mir meine Mutter fremd und so weit entfernt wie dies auch in Kilometern ist (über 400), andererseits spüre ich es ist meine Mutter.
Das ich überhaupt das Thema zulasse ist wohl die gleiche Erfahrung und weil ich immer noch nach Dingen suche die im dunklen liegen und die nur sie wissen kann.
Es sind da von Seiten Stief/groß/vater UND dessen Geschwistern ungeheuerliche Dinge passiert und getan worden, mir gegenüber, meiner Mutter gegenüber und vor gut anderthalbjahren erfuhr ich das dies wohl die gesammte Familie betraf und nur die Spitze des Eisberges ist.
Ich habe das alles auch schon in Therapie auf den Tisch gelegt, aber Wahrheiten entblättern sich immer mehr ... vor 10 Jahren hätte ich vieles davon noch nicht ertragen ... ja sicher, ich weiß das da noch was von mir verdrängt wird ... und ich hoffe wenn die Zeit reif ist ... wird das noch mal weh tun und vielleicht wirds dann besser ... ich hoffe es.
Eigentlich könnte ich glücklich sein, den DAS WAR GESTERN und ich lebe heute , wenn da nicht das ABER wäre.
So ich muss jetzt meine Frau abholen, deshalb diese Zeilen in Eile.
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RTRV
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Beitrag Mo., 13.05.2013, 19:02

Jetzt weiß ich, warum mir meine Psy *nahe gelegt hat*, den Kontakt zu meiner Familie abzubrechen. Meinen eigenen Weg zu gehen und mir selbst am Wichtigsten zu sein.
Am Ende wird alles gut.
Wenn es nicht gut wird,
ist es noch nicht das Ende.
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Lumpie55
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Beitrag Mo., 13.05.2013, 19:13

RTRV hat geschrieben:Jetzt weiß ich, warum mir meine Psy *nahe gelegt hat*, den Kontakt zu meiner Familie abzubrechen. Meinen eigenen Weg zu gehen und mir selbst am Wichtigsten zu sein.
Den eigenen Weg gehen, JA.
Aber was wären wir ohne Familie? ... unsere Kinder (34/29) und "Angtraute" können jeder Zeit Rat und Hilfe von uns bekommen und wissen auch wo sie dies erhalten können ... ohne dies auszunutzen.
Aber sicher ist dies auch etwas anderes als meine Beziehung zu Mutter und den anderen Schutzbefohlenen, den hier hatte ich nur ein Pseudovertrauensverhältniss, zu unseren Kindern ist dies eine Wechselbeziehung auf Vertrauensbasis
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Henrike76
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Beitrag Di., 14.05.2013, 13:13

Hallo Lumpie55 ,

mich würde interessieren welche Art Therapie Du gemacht hast.

Was Du da schreibst und andeutest geht ja klar in Richtung schlimmster Traumata.

Im meinen Therapien ist da wenig aufgelöst (geheilt) worden, da wurde dann entweder das ausgeblendet (Suchttherapie) oder es wurde gesagt, da sind Sie doch schon drüber hinweg (war ich nicht wurde ja nur intellektuell durchgesprochen).

Ich würde da EMDR empfehlen (Traumatherapie) und mir nen ausführlichen Bericht von der amb. PT anfertigen lassen.

Im Kern hast Du Recht man muss aber aus meiner Sicht zw. der eigenen kernfamilie und dem alten Haufen ganz klar trennen.

Ich mache dies nun auch örtlich und meide die alte Heimat fast komplett.
Da kommen schon elendige Gefühle auf wenn ich da nur schon hinfahre.
Ich tue mir das nicht mehr an.

Entschuldigungsschreiben können die auch auf dem Postweg schicken.

Der Thread-Titel ist aber aus meiner Sicht nicht positiv genug. Weitgehend lässt sich das heute heilen durch neue Therapiekonzepte! Frag mal die Thera was die davon hält!

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RTRV
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Beitrag Di., 14.05.2013, 13:21

Dazu muss ich sagen, ich gliedere meine Familie in zwei Teile. MEINE Familie, sind meine zwei Kinder, mein Mann und seine Eltern. Die Familie von der ich mich trennen soll ist ja nicht MEINE Familie, da sie mir nichts Böses tut, sondern die Familie, in die ich hineingeboren worden bin

Und es klingt profan. Aber wenn ich glücklich bin, sind auch meine Kinder glücklich und immerhin bin ich ihr Vorbild und *hätte* dementsprechend mich auch zu verhalten
Am Ende wird alles gut.
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Lumpie55
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Beitrag Di., 14.05.2013, 19:11

Hallo Henrike, erst mal nur kurze Antworten, weil diese Woche habe/n ich/wir Besuch von unserem großen Sohn und da bleibt weniger Zeit für hier.
Bei mir ist es Gesprächstherapie, ja eigentlich Tiefenpsychologie angepasst an den jeweiligen Zustand in welchem ich mich befinde.
Habe zum Glück seid fast 15 Jahren die gleiche Therapeutin mir der ich mich sehr gut, ja fast freundschaftlich verstehe.
In meine alte Heimat, ja selbst in das Haus wo vieles passierte kehre ich trotzdem zurück, real, aber leider auch oft in Albträumen weil ich wohl noch nach Ereignissen suche und auch in meiner alten Heimat noch Ängste abarbeiten muss (u. A. die Angst vor einem Steinbruch der voll Wasser steht).
Leben tun von den Bezugspersonen nur noch meine Mutter, alles andere ist schon über 30 Jahre tot.
Das es Dinge gibt die immer noch aufgearbeitet werden müssen, ja das da vielleicht noch was schlimmes „wartet“ merkte ich ja daran was mit mir passierte als Mutter hier war.
Ich habe da eine Lösung für mich entwickelt, nicht vor dem „Schatten“ fliehen, nicht vom „Schatten“ einholen lassen sondern selbst in diesen „Schatten“ einzutreten, also selbst entscheiden wie ich mit dem Trauma umgehe und nicht das Trauma bestimmen lassen.
Heute geht es mir auch wieder besser, weiß aber wie schlimm die Tage wieder waren.
So … also später sicher mehr.
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Henrike76
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Beitrag Mi., 15.05.2013, 12:47

Hallo Lumpie55,

schade dass Du die Woche wenig Zeit hast. Würde sehr gerne mit Dir weiter analysieren.

Die Mutter solltest Du erstmal weitestgehend weglassen, oder hat Sie die Entschuldigungsschreiben schon geschickt? Also!

Alleine sind die alten Menschen fast alle, die sind aber auch viel selbst Schuld!

Ich sehe es hier beim Fanclub, das ist schon massig Arbeit den aufzubauen, Treffen zu organisieren, Karten besorgen, Berichte schreiben, Spiele besuchen usw.. Das kann ich wenn ich wieder arbeite nicht mehr in dem Umfang leisten das ist klar.

Dann mich in der SHG selbst einbringen und was tun. Und sowas bleibt (alle vereine haben nen Mangel an Leuten die aktiv mittun!).

Wenn Alpträume da sind, Vorsicht mit dem Täterkontakt. Falls Traumatherapie gemacht wird erst recht!

Ich würde aktiv nach ner Traumatherapie suchen, Du must da ja nicht alle Traumata schon als Bericht geschrieben haben.

Noch wichtiger sind positive Kindheitsberichte, ich weiss nicht weshalb das nirgendwo kommunziert wird, das ist doch sowas von dumm!

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Lumpie55
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Beitrag Mi., 15.05.2013, 19:00

Henrike76 hat geschrieben:Noch wichtiger sind positive Kindheitsberichte,....
Eine erschreckende Frage drängt sich mir auf ... "was ist dass?"
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Henrike76
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Beitrag Mi., 15.05.2013, 22:16

Eine erschreckende Frage drängt sich mir auf .positive Kindheitsberichte.. "was ist dass?"

Ja das ist eine eigene Idee!

Ich hatte mir überlegt, dass es bei all dem emotionalen Müll auch positive Menschen gegeben haben muss.


Das kann auch nur ein Moment sein (wie die schöne Situation mit der Frau vom Klassenlehrer in der Grundschule) also in dem Sinne Kurzberichte um den Traumata was positives entgegensetzen zu können.

Bei mir waren das nicht viele Situationen, aber es gab sie! Und nie hatten da die Erzeuger was mit zu tun!

Das Sprichwort "Wer in den Abgrund schaut, aus dem schaut er heraus!" stimmt da schon sehr.

Wer sich nur den Müll anguckt, wird auch nie einigermassen gesund werden !

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Lumpie55
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Beitrag Do., 16.05.2013, 13:51

Vielleicht ist es jetzt auch ein nicht günstiger Zeitpunkt danach zu suchen, weil ich eben wieder einmal "gefangen" bin, trotz der Sache das ich diese Woche noch positiven Besuch habe und mich nun schon die zweite Woche über meinen Enkel freue ... dem ich von tiefstem Herzen wünsche DAS niemals erfahren zu müssen.
Das was ich für mich immer als positiv empfinde ist das ich der bin welcher von meiner Sippe aus diesem Kreis ausgbrochen bin, aufgestanden bin, als einziger Nachkommen habe UND ICH BIN im 27sten Jahr TROCKENER ALKOHOLIKER!!!!!! DARAUF BIN ICH STOLZ; DAS IST POSITIV
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RTRV
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Beitrag Do., 16.05.2013, 19:39

Auf das Jetzt und Hier zu schauen und den Rest zu verdrängen wird dich nur leider auf die Dauer nicht glücklich machen. Theoretisch solltest du beides betrachten. Von dem glücklichen hier und jetzt in die Vergangenheit schauen.

Auch meine Psy hat mir Geschichten rausgeluchst, Menschen rausgeluchst, die ich nicht soooo positiv gesehen habe, wenn ich sie nicht überhaupt übergangen habe! Die Kleinigkeiten, die doch gut waren, helfen aber mit, den Rest auch betrachten zu können. Und erst wenn man alles durchgegangen ist, wenn man weiß JETZT gibt es nichts neues, es kann nichts mehr an die Oberfläche kommen, dass schmerzt und man nicht schon kennt, dann geht es bergauf!
Am Ende wird alles gut.
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Henrike76
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Beitrag Fr., 17.05.2013, 23:39

hallo Lumpie55 ,

erstmal ein Lob für die 27-jährige Abstinenz.
Hab jetzt fast 3 Jahre geschafft, aber noch einiges andere an Symptomen.

Mit dem Schattenspiel solltest Du aufpassen, der Schuss kann nach hinten losgehen.
Je mehr ich mir die Traumata vergegenwärtige (und im Kontrast dazu die überaus lebenswichtigen guten Helfer) verliere ich jegliche Lust mich denen noch mal zu nähern!

Das passiert meist aber nur in Psychotherapie (in Suchtbehandlungen wurde das bei mir fast komplett übergangen).
Das sind ja oft Sozialpädagogen, die haben wenig drauf in der Psychotherapie.

Wer hat denn damals da die Stiefvater-Übergriffe gesehen (oder sehen müssen?)? Wer hätte Dich denn da beschützen müssen, der Nikolaus jedenfalls nicht!

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Lumpie55
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Beitrag Sa., 18.05.2013, 09:33

Oha Henrike76, das in der Suchttherapie große Fehler gemacht werden können, habe ich selbst erfahren können/müssen, weil niemand die psychische Ursache meiner Sucht erkannte.
Ich verglich das einmal so, das man eine Gasflamme (Alkoholeinnahme) ausblies ohne die Gaszufuhr (psychische Erkrankung) zu schließen.
Das ich den Ausstieg wirklich schaffte, war einerseits mein starker Wille vom Rand des Abgrundes wegzukommen, aber auch die Hörigkeit (hier zum Glück) "Sie dürfen nicht mehr trinken"
Auf den letzten Teil Deiner Frage komme ich zu einem späterem Zeit zurück, den es ist Zeitlich etwas eng (wir haben Besuch, es sind Feiertage, meine Frau hat ein paar Tage Urlaub etc)
Nur so viel, es konnte da wohl niemand geben und die ganze Kette von Chaos, Verkettungen und Schicksalen welche meine Psyche in Trümmer legte ist eigentlich eine Geschichte die in mehrere Bände dicker Bücher geschrieben werden müsste.
Je später der Tag, desto länger die Schatten

*Lumpie55*

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