Reizblase / Ständiger Harndrang
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Reizblase / Ständiger Harndrang
Hallo Liebe Psychotherapiepraxis Community,
ich benutze so ein Forum zum ersten mal da ich vorher noch nie wirklich Probleme mit meiner Psyche oder ähnliches hatte. Naja ich erzähle euch mal meine Geschichte ich hoffe ihr könnt mir ratschläge geben die mir in der derzeitigen Situation helfen könnte. Also ich bin 16 Jahre Jung und mache nun nach der Sommerferien mein Abitur, ich habe die beste Familie auf der ganzen weiten Welt, und habe auch sonst keinerlei Probleme, wäre da nicht diese ich nenne sie jetzt mal "Psychische-Störung" seit dem Urlaub. Naja ich weiß jedenfalls nicht wie es angefangen haben könnte oder ob ich mich hereingesteigert haben könnte jedoch brauche ich unbedingt einige Tipps für euch denn ich hatte noch nie in meinem Leben solche probleme und weiß grade auch gar nicht damit umzugehen. Also diese Psychische-Störung wie ich sie nenne ist ausgebrochen im Urlaub, ich musste ständig auf Toilette obwohl ich grade war das müsst ihr euch unter ständigem Harndrang vorstellen, eine so genannte "Reizblase" sowas hatte ich früher schonmal vor 2 Jahren da war es so das ich in der Schule immer Angst hatte ich düfte nicht die Toilette aufsuchen, und müsste mir in die Hose machen. Nun ich habe das Gefühl das ich diese Störung seit dem Urlaub wieder habe und ihr könnt euch bestimmt vorstellen was ich für einen Inneren Druck verspüre denn in einer Woche ist wieder Schule. Zudem ist es so das ich über dieses Problem den kompletten Tag nachdenke und meine Lebensfreue im Keller ist. Ich habe fast zu gar nichts mehr Lust. Ich würde mich sehr über Ratschläge von euch oder ähnliche Situationen die ihr gemeistert habt freuen.
MfG Bartholomäus
Hinweis: Titel von "Ich weiß langsam nichtmehr weiter" auf obigen präzisiert. Bitte im Sinne der Netiquette aussagekräftige Titel wählen.
ich benutze so ein Forum zum ersten mal da ich vorher noch nie wirklich Probleme mit meiner Psyche oder ähnliches hatte. Naja ich erzähle euch mal meine Geschichte ich hoffe ihr könnt mir ratschläge geben die mir in der derzeitigen Situation helfen könnte. Also ich bin 16 Jahre Jung und mache nun nach der Sommerferien mein Abitur, ich habe die beste Familie auf der ganzen weiten Welt, und habe auch sonst keinerlei Probleme, wäre da nicht diese ich nenne sie jetzt mal "Psychische-Störung" seit dem Urlaub. Naja ich weiß jedenfalls nicht wie es angefangen haben könnte oder ob ich mich hereingesteigert haben könnte jedoch brauche ich unbedingt einige Tipps für euch denn ich hatte noch nie in meinem Leben solche probleme und weiß grade auch gar nicht damit umzugehen. Also diese Psychische-Störung wie ich sie nenne ist ausgebrochen im Urlaub, ich musste ständig auf Toilette obwohl ich grade war das müsst ihr euch unter ständigem Harndrang vorstellen, eine so genannte "Reizblase" sowas hatte ich früher schonmal vor 2 Jahren da war es so das ich in der Schule immer Angst hatte ich düfte nicht die Toilette aufsuchen, und müsste mir in die Hose machen. Nun ich habe das Gefühl das ich diese Störung seit dem Urlaub wieder habe und ihr könnt euch bestimmt vorstellen was ich für einen Inneren Druck verspüre denn in einer Woche ist wieder Schule. Zudem ist es so das ich über dieses Problem den kompletten Tag nachdenke und meine Lebensfreue im Keller ist. Ich habe fast zu gar nichts mehr Lust. Ich würde mich sehr über Ratschläge von euch oder ähnliche Situationen die ihr gemeistert habt freuen.
MfG Bartholomäus
Hinweis: Titel von "Ich weiß langsam nichtmehr weiter" auf obigen präzisiert. Bitte im Sinne der Netiquette aussagekräftige Titel wählen.
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Vielleicht hast du bloss eine Blasenentzuendung ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Nein nein, das kann ich ausschließen, war beim Arzt und der hat diese Reizblase sogar festgestelltNico hat geschrieben:Vielleicht hast du bloss eine Blasenentzuendung ?
Wenn es keine Blasenentzündung ist, kommt denn überhaupt etwas, wenn du zur Toilette gehst? Oder ist es nur das Gefühl, als müßtest du?
Wieso nennst du das "psychische Störung"?
Wieso nennst du das "psychische Störung"?
"Alles entsteht durch den Konflikt" (Heraklit)
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Also ich halte meistens sehr lange an da ich weiß das ich wenn ich gehe nach 5 Minuten wieder muss, habe halt einen ständigen Druck.Passat hat geschrieben:Wenn es keine Blasenentzündung ist, kommt denn überhaupt etwas, wenn du zur Toilette gehst? Oder ist es nur das Gefühl, als müßtest du?
Wieso nennst du das "psychische Störung"?
Und Psyichische Störung nenne ich es da es mein Alltägliches Leben erheblich beeinflusst (sorry wenn ich das flasch bezeichnet habe)
Bartholomäus, ich weiß da jetzt auch nicht weiter.
Mir scheint, es ist eher etwas Physisches denn etwas Psychisches. Vielleicht gehst du einfach nochmal zu einem anderen Arzt.
Was erhoffst du dir vom Forum?
Mir scheint, es ist eher etwas Physisches denn etwas Psychisches. Vielleicht gehst du einfach nochmal zu einem anderen Arzt.
Was erhoffst du dir vom Forum?
"Alles entsteht durch den Konflikt" (Heraklit)
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Naja ich hatte mir erhofft das jemand vielleicht ähnliche Probleme wie ich hat und ich denke nicht dass es Physisch ist denn ich muss weitaus mehr zur Toilette wenn ich dran denke als wenn ich abgelenkt bin.Passat hat geschrieben:Bartholomäus, ich weiß da jetzt auch nicht weiter.
Mir scheint, es ist eher etwas Physisches denn etwas Psychisches. Vielleicht gehst du einfach nochmal zu einem anderen Arzt.
Was erhoffst du dir vom Forum?
Vielleicht findet sich ja noch jemand mit ähnlichem Problem.
Kann es sein, dass du einfach nur sehr viel trinkst? Ich trinke auch viel - mindestens drei Liter Wasser am Tag, und der ganze Kaffee und das Bier ... Ist klar, dass man dann öfter pinkeln muß.
Kann es sein, dass du einfach nur sehr viel trinkst? Ich trinke auch viel - mindestens drei Liter Wasser am Tag, und der ganze Kaffee und das Bier ... Ist klar, dass man dann öfter pinkeln muß.
"Alles entsteht durch den Konflikt" (Heraklit)
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Also ich trinke bis zu Zwei Liter am Tag, am morgen ein Liter Milch und eine Tasse Kaffee, naja ich weiß es ist schwer sich in mich hinein zu versetzten aber mir geht es nicht wirklich um das Pinkeln sondern darum dass ich mir so viele sorgen darum mache das ich kaum noch an was anderes denke, weißt du?Passat hat geschrieben:Vielleicht findet sich ja noch jemand mit ähnlichem Problem.
Kann es sein, dass du einfach nur sehr viel trinkst? Ich trinke auch viel - mindestens drei Liter Wasser am Tag, und der ganze Kaffee und das Bier ... Ist klar, dass man dann öfter pinkeln muß.
Hm - dann ist es vielleicht doch eine Art Zwang.Bartholomäus hat geschrieben: ich weiß es ist schwer sich in mich hinein zu versetzten aber mir geht es nicht wirklich um das Pinkeln sondern darum dass ich mir so viele sorgen darum mache das ich kaum noch an was anderes denke, weißt du?
Hier wird so gerne schnell zu einer Therapie geraten. Das würde ich jetzt nicht unbedingt tun. Möglicherweise kriegst du das selbst noch in den Griff. Kannst du dich denn gar nicht ablenken? Was passiert, wenn du diesem Druck widerstehst?
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also es ist einfach so das ich mir so viele Gedanken drüber mache dass ich mich sozusagen in etwas reinsteiger, also ich kann mich sehr wohl davon ablenken aber nur wenn ich was zu tun habe, wenn ich jetzt zum Beispiel auf etwas warte denke ich wieder daran. Genauso ist es wenn ich auf Toilette gehe denke ich ja wieder daran, deshalb vergesse ich diese Gedanken auch ein bisschen wenn ich schon etwas länger nicht auf Toilette war das kommt aber schnell wieder wenn ich dann halt wieder gehe.
Hallo,
meinem Sohn erging es ganz genauso wie dir. Er war auch in deinem Alter und hatte viel Stress in der Schule. Seine größte Sorge war, dass er zur Toilette muss. Auch daheim ging er oft alle 5 Min zur Toilette. Er sprach dann mit mir darüber und wir haben gemeinsam versucht, die Gründe zu analysieren. Viele Ängste steckten dahinter, ein kleiner Zwang hatte sich entwickelt. Als ich ihm dann sagte, dass er das trainieren könne, in dem er dieses Gefühl aushält und nicht ständig auf die Toilette geht, gab ihm das Sicherheit. Er hat es zuhause trainiert und ging nur alle 2 Std und dann hat er die Abstände weiter verlängert. Somit hat er gemerkt, dass nichts schlimmes passiert, wenn er nicht ständig auf die Toilette rennt. Nach einiger Zeit gab es ihm so viel Sicherheit, dass er sich jetzt nicht mehr darum sorgt und das Problem beseitigt ist.
Dir ist auch bewusst, dass es ein Problem deiner Psyche ist. Du kannst es trainieren. Versuche es mal, vielleicht gibt es dir auch die nötige Sicherheit. Falls sich deine Sorgen und dieses Gefühl in ein paar Wochen nicht ändert, dann spreche aber unbedingt nochmals deinen Hausarzt darauf an. Der weiß bestimmt einen Rat und wird alles weitere veranlassen.
Viel Glück.
Dilemma
meinem Sohn erging es ganz genauso wie dir. Er war auch in deinem Alter und hatte viel Stress in der Schule. Seine größte Sorge war, dass er zur Toilette muss. Auch daheim ging er oft alle 5 Min zur Toilette. Er sprach dann mit mir darüber und wir haben gemeinsam versucht, die Gründe zu analysieren. Viele Ängste steckten dahinter, ein kleiner Zwang hatte sich entwickelt. Als ich ihm dann sagte, dass er das trainieren könne, in dem er dieses Gefühl aushält und nicht ständig auf die Toilette geht, gab ihm das Sicherheit. Er hat es zuhause trainiert und ging nur alle 2 Std und dann hat er die Abstände weiter verlängert. Somit hat er gemerkt, dass nichts schlimmes passiert, wenn er nicht ständig auf die Toilette rennt. Nach einiger Zeit gab es ihm so viel Sicherheit, dass er sich jetzt nicht mehr darum sorgt und das Problem beseitigt ist.
Dir ist auch bewusst, dass es ein Problem deiner Psyche ist. Du kannst es trainieren. Versuche es mal, vielleicht gibt es dir auch die nötige Sicherheit. Falls sich deine Sorgen und dieses Gefühl in ein paar Wochen nicht ändert, dann spreche aber unbedingt nochmals deinen Hausarzt darauf an. Der weiß bestimmt einen Rat und wird alles weitere veranlassen.
Viel Glück.
Dilemma
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Hallo Dilemma, danke für deine Antwort das von "Blase Trainieren" habe ich auch schon gehört jedoch ist es bei mir so ich kann gut 4 stunden ohne klo aushalten jedoch nur wenn ich sicher bin dass ich echt jederzeit gehen darf
Hi Bartholomäus,
ich kenne das Problem auch, habe es seit meiner Kindheit, also schon laaange. Bei mir hat es, denke ich ähnlich angefangen. Angst/Sorge/Gedanken nicht zur Toilette zu dürfen, genau dann musste ich um so mehr.
Ich versuche es wie einen Phantomschmerz zu betrachten oder wie einen Tinnitus. Das sind Fehlwahrnehmungen, Streiche die das Gehirn uns spielt und die man sich durchaus auch wieder abtrainieren kann. Das Gehirn nimmt in dem Fall leichte, normale Spannungsänderungen des Schließmuskels der Blase wahr wie Blasendruck, als wäre die Blase voll.
Wie Dilemma schreibt kann es abtrainiert werden. Aushalten und bewusst nicht drauf achten. Es dauert eine ganze Weile bis man es in den Griff kriegt, geht nicht von heute auf morgen. und so wie du es auch erlebst ist es wohl so, dass es in Stresssituationen immer wieder mal auftritt. Ich habe es seit bestimmt 20-25 Jahren immer mal wieder. Aber auch wenn ich es habe, stört es mich nicht mehr so und meien gednaken kreisen nicht ständig darum. ich nehme es nur noch wahr, wie ich eben auch meinen herzschlag, Atmung und Verdauung wahrnehme.
Darüber gibt es verschiedene gut verträgliche Medikamente, die einem da helfen. Die entspannen die Blase und den Schließmuskel, wenn man sie paar Wochen genommen hat, ist diese Fehlwahrnehmung sozusagen aus dem Gehirn gelöscht und man braucht es erstmal nicht mehr. Dann kann man es absetzen und das Gefühl kommt nicht wieder (bis zum nächsten Auslöser halt).
Ich habe solche Medikamente zweimal in meinem Leben genommen, es erleichtert schon. man muss sich nicht unnützt quälen. da wäre aber ein urologe ein kompetenter Ansprechpartner, der weiß, was für einen jungen Mann da gut ist, kann auch nochmal organische Ursachen ausschließen. Je nach Alter und Geschlecht sind es unterschiedliche Medikamente. Von einem Hausarzt würde ich mir da nichts verschreiben lassen.
ich kenne das Problem auch, habe es seit meiner Kindheit, also schon laaange. Bei mir hat es, denke ich ähnlich angefangen. Angst/Sorge/Gedanken nicht zur Toilette zu dürfen, genau dann musste ich um so mehr.
Ich versuche es wie einen Phantomschmerz zu betrachten oder wie einen Tinnitus. Das sind Fehlwahrnehmungen, Streiche die das Gehirn uns spielt und die man sich durchaus auch wieder abtrainieren kann. Das Gehirn nimmt in dem Fall leichte, normale Spannungsänderungen des Schließmuskels der Blase wahr wie Blasendruck, als wäre die Blase voll.
Wie Dilemma schreibt kann es abtrainiert werden. Aushalten und bewusst nicht drauf achten. Es dauert eine ganze Weile bis man es in den Griff kriegt, geht nicht von heute auf morgen. und so wie du es auch erlebst ist es wohl so, dass es in Stresssituationen immer wieder mal auftritt. Ich habe es seit bestimmt 20-25 Jahren immer mal wieder. Aber auch wenn ich es habe, stört es mich nicht mehr so und meien gednaken kreisen nicht ständig darum. ich nehme es nur noch wahr, wie ich eben auch meinen herzschlag, Atmung und Verdauung wahrnehme.
Darüber gibt es verschiedene gut verträgliche Medikamente, die einem da helfen. Die entspannen die Blase und den Schließmuskel, wenn man sie paar Wochen genommen hat, ist diese Fehlwahrnehmung sozusagen aus dem Gehirn gelöscht und man braucht es erstmal nicht mehr. Dann kann man es absetzen und das Gefühl kommt nicht wieder (bis zum nächsten Auslöser halt).
Ich habe solche Medikamente zweimal in meinem Leben genommen, es erleichtert schon. man muss sich nicht unnützt quälen. da wäre aber ein urologe ein kompetenter Ansprechpartner, der weiß, was für einen jungen Mann da gut ist, kann auch nochmal organische Ursachen ausschließen. Je nach Alter und Geschlecht sind es unterschiedliche Medikamente. Von einem Hausarzt würde ich mir da nichts verschreiben lassen.
amor fati
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- Helferlein
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- Beiträge: 71
Lieber Bartholomäus,
Du bist 16, noch so jung ... mir fällt das schwer, zu lesen, daß Du das einfach so hinnehmen, nicht dran denken, Dich nicht hineinsteigern, es nicht beachten sollst ... etc.
Es tönt für mich genau so, wie: "Reiß' Dich zusammen, ist alles nicht so schlimm!"
Mir ist ein junger Mann bekannt, der seit seiner Schulzeit in Stresssituationen genau dasselbe Problem hat, wie Du. Er hat mal dies versucht, mal das ... schließlich, nach zeitweiligen Besserungen wurde es für ihn psychisch so schlimm, dass er nun endlich, nach vielen Jahren, psychologische Hilfe annimmt.
Dies erzähle ich nur, weil ich Dir vom Herzen raten möchte, Dir diesen langen Leidensweg zu ersparen. Hör auf Dein Gefühl ... mein Gefühl ist, dass Du ohnehin bereit bist, Hilfe anzunehmen. Wäre schön, wenn Du Dich gleich für die "Abkürzung" entscheiden würdest.
Ich wünsche Dir alles Gute bei Deiner Entscheidung und Deinem weiteren Weg!
Liebe Grüße vom Seelenspiegel
Du bist 16, noch so jung ... mir fällt das schwer, zu lesen, daß Du das einfach so hinnehmen, nicht dran denken, Dich nicht hineinsteigern, es nicht beachten sollst ... etc.
Es tönt für mich genau so, wie: "Reiß' Dich zusammen, ist alles nicht so schlimm!"
Mir ist ein junger Mann bekannt, der seit seiner Schulzeit in Stresssituationen genau dasselbe Problem hat, wie Du. Er hat mal dies versucht, mal das ... schließlich, nach zeitweiligen Besserungen wurde es für ihn psychisch so schlimm, dass er nun endlich, nach vielen Jahren, psychologische Hilfe annimmt.
Dies erzähle ich nur, weil ich Dir vom Herzen raten möchte, Dir diesen langen Leidensweg zu ersparen. Hör auf Dein Gefühl ... mein Gefühl ist, dass Du ohnehin bereit bist, Hilfe anzunehmen. Wäre schön, wenn Du Dich gleich für die "Abkürzung" entscheiden würdest.
Ich wünsche Dir alles Gute bei Deiner Entscheidung und Deinem weiteren Weg!
Liebe Grüße vom Seelenspiegel
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