Klinik Havelhöhe
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Klinik Havelhöhe
Hallo!
Meine Therapeutin empfahl mir die Klinik Havelhöhe, die unter anderem schematherapeutisch arbeitet, um intensiver an meinen Traumata zu arbeiten.
Kennt jemand diese Klinik und kann mir ein wenig darüber berichten?
Wäre euch sehr dankbar für jegliche Information.
Liebe Grüße von Tessanadine
Meine Therapeutin empfahl mir die Klinik Havelhöhe, die unter anderem schematherapeutisch arbeitet, um intensiver an meinen Traumata zu arbeiten.
Kennt jemand diese Klinik und kann mir ein wenig darüber berichten?
Wäre euch sehr dankbar für jegliche Information.
Liebe Grüße von Tessanadine
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Hallo,
meinst du die Klinik Havelhöhe in Berlin, Spandau?
Lieben Gruß
meinst du die Klinik Havelhöhe in Berlin, Spandau?
Lieben Gruß
"Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss, wie andere Menschen"
Astrid Lindgren
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Hallo Dorita,
ja, die Klinik meine ich.
Warst du schonmal dort?
LG von Tessanadine
ja, die Klinik meine ich.
Warst du schonmal dort?
LG von Tessanadine
Nein in dieser Klinik war ich noch nicht. Ich kenne jedoch zwei befreundete Ärzte die dort gearbeitet haben, zwar nicht in der Psychosomatik aber in anderen Bereichen und beide empfehlen diese Klinik weiter. Insbesondere für psychosomatische Bereiche, die nehmen sich da viel Zeit und haben da ne Menge begleitende Therapieangebote...
Ansonsten kann ich noch die Wiegmann Klinik in Berlin empfehlen. Da war ich selber auch drei Monate und ich habe da sehr gute Erfahrungen gemacht. Schau doch einfach mal im Netz nach der Wiegmann Klinik. Leider haben die da lange Wartezeiten, aber mit ein bisschen Glück klappt es auch schneller.
Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen und wenn du noch Fragen hast, gerne.
Liebe Grüße, Dorita
_________________
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Astrid Lindgren
Ansonsten kann ich noch die Wiegmann Klinik in Berlin empfehlen. Da war ich selber auch drei Monate und ich habe da sehr gute Erfahrungen gemacht. Schau doch einfach mal im Netz nach der Wiegmann Klinik. Leider haben die da lange Wartezeiten, aber mit ein bisschen Glück klappt es auch schneller.
Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen und wenn du noch Fragen hast, gerne.
Liebe Grüße, Dorita
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Hallo Dorita,
vielen Dank für deine Antwort und den Tipp mit der Wiegmannklinik.
Werd mir die Seite der Klinik mal genauer ansehen.
Allerdings vermute ich mal, dass sie dort nicht schematherapeutisch arbeiten, was mir sehr wichtig wäre, um an meine derzeitige Therapie anzuknüpfen.
Mal schauen, was sich da noch so ergibt.
LG, Tessanadine
vielen Dank für deine Antwort und den Tipp mit der Wiegmannklinik.
Werd mir die Seite der Klinik mal genauer ansehen.
Allerdings vermute ich mal, dass sie dort nicht schematherapeutisch arbeiten, was mir sehr wichtig wäre, um an meine derzeitige Therapie anzuknüpfen.
Mal schauen, was sich da noch so ergibt.
LG, Tessanadine
Hallo Tessanadine,
Was ist schematherapeutisch?
LG Dorita
Was ist schematherapeutisch?
LG Dorita
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Astrid Lindgren
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Hallo Dorita,
die Schematherapie geht ein bißchen in die Richtung Verhaltenstherapie.
Du entwickelst im Laufe deines Lebens bestimmte Schemata, die, wenn sie zu stärk ausgeprägt sind, als pathologisch bezeichnet werden können, falls du versucht sie durch dysfunktionale Bewältigungsstrategien zu kompensieren. Z.B., du hast durch das Schema Unzulänlichkeit/Scham Angst vor Menschen zu reden, dann wäre es gesund dies trotzdem zu tun. Ist diese Angst aber übermächtig greift bei einigen Menschen die Bewältigungsstrategie der Vermeidung, man setzt sich den angstauslösenden Situationen nicht aus. In der Therapie kuckt man dann immer, welches Schema ist oder war aktiv, wie kann man damit umgehen. Außerdem arbeitet meine Therapeutin viel mit Imagination und Perspektivwechsel(Stühlerücken), was mich fast die einzige Möglichkeit ist, an die Gefühle ranzukommen. Es gibt natürlich viele Schemata und einige Bewältigungsstrategien, aber das würde etwas zu weit in der Erklärung führen.
Wenn dich das interressiert leih dir doch in der Bibo mal das Buch "Sein Leben neu erfinden" von Young und Klosko aus. Tolles Buch.
Ich hoffe, ich konnte dir mit meinem Gedankenwirr-warr etwas helfen.
LG von Tessanadine
die Schematherapie geht ein bißchen in die Richtung Verhaltenstherapie.
Du entwickelst im Laufe deines Lebens bestimmte Schemata, die, wenn sie zu stärk ausgeprägt sind, als pathologisch bezeichnet werden können, falls du versucht sie durch dysfunktionale Bewältigungsstrategien zu kompensieren. Z.B., du hast durch das Schema Unzulänlichkeit/Scham Angst vor Menschen zu reden, dann wäre es gesund dies trotzdem zu tun. Ist diese Angst aber übermächtig greift bei einigen Menschen die Bewältigungsstrategie der Vermeidung, man setzt sich den angstauslösenden Situationen nicht aus. In der Therapie kuckt man dann immer, welches Schema ist oder war aktiv, wie kann man damit umgehen. Außerdem arbeitet meine Therapeutin viel mit Imagination und Perspektivwechsel(Stühlerücken), was mich fast die einzige Möglichkeit ist, an die Gefühle ranzukommen. Es gibt natürlich viele Schemata und einige Bewältigungsstrategien, aber das würde etwas zu weit in der Erklärung führen.
Wenn dich das interressiert leih dir doch in der Bibo mal das Buch "Sein Leben neu erfinden" von Young und Klosko aus. Tolles Buch.
Ich hoffe, ich konnte dir mit meinem Gedankenwirr-warr etwas helfen.
LG von Tessanadine
Hallo Tessanadine, vielen Dank für deine Erklärung. Ich denke ich habe jetzt ein grobes Bild davon, was Schematherapie ist. Vielleicht werde ich mir wirklich mal das Buch ausleihen. Bin im Allgemeinen immer interessiert an der Psychologie und den Therapieformen.
Wie lange machst du diese Therapie schon und was sind die Gründe, dass du dich dafür entschieden hast. Bitte, wenn ich zu viel frage einfach Bescheid geben.
Dorita
Wie lange machst du diese Therapie schon und was sind die Gründe, dass du dich dafür entschieden hast. Bitte, wenn ich zu viel frage einfach Bescheid geben.
Dorita
"Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss, wie andere Menschen"
Astrid Lindgren
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Hallo Dorita,
habe kein Problem, wenn du viel fragst. Da bin ich auch nicht anders.
Ich hab mich für die Schematherapie entschieden, weil mir die Analyse zu wenig alltagsorientiert schien. Man sitzt da erzählt jede Woche, was einen so bewegt und erhält zu wenig Resonanz und zu wenig Bewältigungsstrategien, um im Alltag mit schwierigen Situationen.
Die Verhaltenstherapie sagte mir da eher zu, greift bei Traumata allerdings wenig, weil viel im Hier und Heute gekuckt wird.
Dagegen vereint die Schematherapie alle Aspekte und schafft es außerdem noch, durch Imagination usw. Traumata und damit zusammenhängende Erlebnisse zu "überschreiben" und damitweniger belastend für den Menschen zu machen.
Das ist natürlich mein Empfinden, schließlich bin ich ja keine Expertin, aber so ähnlich hab ich das in der Therapie verstanden.
Suchst du denn nach einer passenden Therapieform für dich?
LG von Tessanadine
habe kein Problem, wenn du viel fragst. Da bin ich auch nicht anders.
Ich hab mich für die Schematherapie entschieden, weil mir die Analyse zu wenig alltagsorientiert schien. Man sitzt da erzählt jede Woche, was einen so bewegt und erhält zu wenig Resonanz und zu wenig Bewältigungsstrategien, um im Alltag mit schwierigen Situationen.
Die Verhaltenstherapie sagte mir da eher zu, greift bei Traumata allerdings wenig, weil viel im Hier und Heute gekuckt wird.
Dagegen vereint die Schematherapie alle Aspekte und schafft es außerdem noch, durch Imagination usw. Traumata und damit zusammenhängende Erlebnisse zu "überschreiben" und damitweniger belastend für den Menschen zu machen.
Das ist natürlich mein Empfinden, schließlich bin ich ja keine Expertin, aber so ähnlich hab ich das in der Therapie verstanden.
Suchst du denn nach einer passenden Therapieform für dich?
LG von Tessanadine
http://www.krankenhaus-havelhoehe.de/Psychosomatik.htmltessanadine hat geschrieben:Wäre euch sehr dankbar für jegliche Information.
Den Link kanntest du sicher schon, hm?
Lilly
... as stubborn as a mule.
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Hallo Lilly,
lieben Dank für deinen Link. Ja, ich kannte ihn schon und fand die Seite auch recht hilfreich, aber durch manche Anmerkungen entstehen im Endeffekt noch mehr Fragen.
Z.B., dass man vor Aufnahme in ein Krankenhaus die Kostenübernahme mit der KK klären muß, das kenne ich nur bei ner Reha oder Kur.
Kennst du die Klinik denn?
Liebe Grüße von
Tessanadine
lieben Dank für deinen Link. Ja, ich kannte ihn schon und fand die Seite auch recht hilfreich, aber durch manche Anmerkungen entstehen im Endeffekt noch mehr Fragen.
Z.B., dass man vor Aufnahme in ein Krankenhaus die Kostenübernahme mit der KK klären muß, das kenne ich nur bei ner Reha oder Kur.
Kennst du die Klinik denn?
Liebe Grüße von
Tessanadine
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- Forums-Insider
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hallo,
ich war ebenfalls in der wiegmannklinik und kann diese auch weiterempfehlen. die wartezeiten sind wirklich sehr lang aber vielleicht kann deine hausärztin in der klinik ein wenig drängeln.
ich war ebenfalls in der wiegmannklinik und kann diese auch weiterempfehlen. die wartezeiten sind wirklich sehr lang aber vielleicht kann deine hausärztin in der klinik ein wenig drängeln.
-=[ Schmerz ist Schwäche, die den Körper verlässt ]=-
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hallo SilentPain,
in die Klinik Havelhöhe würde ich ja wegen des schematherapeutischen Ansatzes gehen,
da ich jetzt bereits ambulant nach diesem therapeutischen Konzept betreut werde.
Vielen Dank trotzdem für deinen Tipp.
Liebe Grüße von
Tessanadine
in die Klinik Havelhöhe würde ich ja wegen des schematherapeutischen Ansatzes gehen,
da ich jetzt bereits ambulant nach diesem therapeutischen Konzept betreut werde.
Vielen Dank trotzdem für deinen Tipp.
Liebe Grüße von
Tessanadine
Hallo,
Ich habe bereits 3 Klinikaufenthalte hinter mir und vor einiger Zeit habe ich mal eine Verhaltenstherapie gemacht. Was die Klinikaufenthalte angeht waren zwei von drei sinnvoll ... was die Verhaltenstherapie angeht, ich habe im Laufe der Therapie gemerkt, dass ich die Dinge, die ich dort "gelernt" habe schlecht auf meinen Alltag umsetzen konnte ... und statt besser ging es mir von mal zu mal schlechter. Das hat mich dazu bewegt mir jemanden zu suchen, der ein bisschen tiefer mit mir graben möchte weil ich mir die Verschlechterung meiner Lage nicht erklären konnte. Ich habe mich nicht mehr wieder erkannt, ich habe "verlernt" mich zu kennen, habe keine Gefühle mehr gehabt, wusste nicht mehr wer ich bin.
Ich bin mir nachwievor nicht sicher wer ich bin aber ich habe mit meinem Analytiker eine gute Stütze bekommen und komischer weise erhalte ich sehr viel Resonanz (siehst du, so unterschiedlích kann das sein) ... und was die Bewältigungsstrategien angeht, ich merke um so mehr ich mich kennen lerne und um so mehr ich über mich, über meine Verhangenheit, über meine Ängste und Gefühle lerne und bescheid weiß um so besser komme ich im Alltag mit mir zurecht ...
Aber wie du schon sagtest, jeder hat ein anderes Empfinden und letztendlich ist das Gefühl dabei entscheidend ... ich finde es gut wenn du (genau wie ich) eine Therapieform gefunden hast die dir helfen kann, also warum nicht weiter daran festhalten ...
Achso, was die Kostenübernahme angeht ... ich glaube du musst dir von deinem Arzt eine Einweisung holen, bei der Krankenkasse anrufen und fragen ob sie die Kosten für die Klinik übernehmen und wenn du die Kostenzusage hast kannst du aufgenommen werden ... ganz sicher bin ich mir jedoch nicht, bei meinen Klinikaufenthalten (außer der Wiegmann Klinik) war das so ... Vielleicht einfach noch mal in der Klinik direkt nachfragen ...
wann warst du denn in der Wiegmann Klinik? Kommst du aus Berlin?
Liebe Grüße an Alle,
Dorita
Nein, ich bin bereits mitten in einer Analyse ... habe jetzt ungefähr 25 Stunden rum ... und ich habe das Gefühl, dass ich mich ganz gut mit dieser Therapieform identifizieren kann.tessanadine hat geschrieben:Suchst du denn nach einer passenden Therapieform für dich?
Ich habe bereits 3 Klinikaufenthalte hinter mir und vor einiger Zeit habe ich mal eine Verhaltenstherapie gemacht. Was die Klinikaufenthalte angeht waren zwei von drei sinnvoll ... was die Verhaltenstherapie angeht, ich habe im Laufe der Therapie gemerkt, dass ich die Dinge, die ich dort "gelernt" habe schlecht auf meinen Alltag umsetzen konnte ... und statt besser ging es mir von mal zu mal schlechter. Das hat mich dazu bewegt mir jemanden zu suchen, der ein bisschen tiefer mit mir graben möchte weil ich mir die Verschlechterung meiner Lage nicht erklären konnte. Ich habe mich nicht mehr wieder erkannt, ich habe "verlernt" mich zu kennen, habe keine Gefühle mehr gehabt, wusste nicht mehr wer ich bin.
Ich bin mir nachwievor nicht sicher wer ich bin aber ich habe mit meinem Analytiker eine gute Stütze bekommen und komischer weise erhalte ich sehr viel Resonanz (siehst du, so unterschiedlích kann das sein) ... und was die Bewältigungsstrategien angeht, ich merke um so mehr ich mich kennen lerne und um so mehr ich über mich, über meine Verhangenheit, über meine Ängste und Gefühle lerne und bescheid weiß um so besser komme ich im Alltag mit mir zurecht ...
Aber wie du schon sagtest, jeder hat ein anderes Empfinden und letztendlich ist das Gefühl dabei entscheidend ... ich finde es gut wenn du (genau wie ich) eine Therapieform gefunden hast die dir helfen kann, also warum nicht weiter daran festhalten ...
Achso, was die Kostenübernahme angeht ... ich glaube du musst dir von deinem Arzt eine Einweisung holen, bei der Krankenkasse anrufen und fragen ob sie die Kosten für die Klinik übernehmen und wenn du die Kostenzusage hast kannst du aufgenommen werden ... ganz sicher bin ich mir jedoch nicht, bei meinen Klinikaufenthalten (außer der Wiegmann Klinik) war das so ... Vielleicht einfach noch mal in der Klinik direkt nachfragen ...
Hallo SilentPain,SilentPain hat geschrieben:
ich war ebenfalls in der wiegmannklinik und kann diese auch weiterempfehlen.
wann warst du denn in der Wiegmann Klinik? Kommst du aus Berlin?
Liebe Grüße an Alle,
Dorita
"Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss, wie andere Menschen"
Astrid Lindgren
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Hallo Dorita,
vielen Dank für deine offene Antwort.
Find ich wirklich schön, dass du für dich eine passende Therapieform gefunden hast.
Es ist irgendwie faszinierend, wie unterschiedlich das Empfinden bei den einzelnen Therapieformen ist.
Dauert das länger bis die KK eine Kostenübernahme bearbeitet? Und denkst du, dass das eher ne Formsache ist oder werden solche Anträge häufiger abgelehnt?
Einen schönen Abend und lG von
Tessanadine
vielen Dank für deine offene Antwort.
Find ich wirklich schön, dass du für dich eine passende Therapieform gefunden hast.
Es ist irgendwie faszinierend, wie unterschiedlich das Empfinden bei den einzelnen Therapieformen ist.
Dauert das länger bis die KK eine Kostenübernahme bearbeitet? Und denkst du, dass das eher ne Formsache ist oder werden solche Anträge häufiger abgelehnt?
Einen schönen Abend und lG von
Tessanadine
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