Alleine
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Da sitze ich nun, vor den Trümmern meines Lebens
und fühle mich leer und alleine
mein Hilferuf ist verhallt
keine Antwort
und wieder einmal bin ich weggestossen worden
wo ich doch gerade begonnen hatte
zu vertrauen
However
Da sitze ich nun, vor den Trümmern meines Lebens
und fühle mich leer und alleine
mein Hilferuf ist verhallt
keine Antwort
und wieder einmal bin ich weggestossen worden
wo ich doch gerade begonnen hatte
zu vertrauen
However
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- neu an Bo(a)rd!
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- Beiträge: 2
Abhängigkeit
Warten, warten, die Stunden zählen...
Zäh fließen Sie vorbei...
Überdecken Lebenslust, Fröhlichkeit, Tatendrang mit einem klebrigen Etwas...
Etwas das lähmt, etwas das dem Schönen den Glanz nimmt...
Das Wissen, dass kann's doch nicht sein!
Die Theorie "Übertragung", das Wissen wie, warum, wozu...
Das Wissen Du bist nicht die einzige, die die Stunden zählt...
Ist das noch gesund?
Keine Antwort darauf finden, untergehen in der Sehnsucht, Sehnsucht nach ihm, für immer unerreichbar...
Die Gewissheit damit weiterleben zu müssen...
...es ist ja nur eine "Übertragung"...
TROST?
SCHMERZ!
However
Warten, warten, die Stunden zählen...
Zäh fließen Sie vorbei...
Überdecken Lebenslust, Fröhlichkeit, Tatendrang mit einem klebrigen Etwas...
Etwas das lähmt, etwas das dem Schönen den Glanz nimmt...
Das Wissen, dass kann's doch nicht sein!
Die Theorie "Übertragung", das Wissen wie, warum, wozu...
Das Wissen Du bist nicht die einzige, die die Stunden zählt...
Ist das noch gesund?
Keine Antwort darauf finden, untergehen in der Sehnsucht, Sehnsucht nach ihm, für immer unerreichbar...
Die Gewissheit damit weiterleben zu müssen...
...es ist ja nur eine "Übertragung"...
TROST?
SCHMERZ!
However
Schmerz
Es gibt Situationen, da muss man für sich selbst stark sein, den Schmerz aushalten und Entscheidungen treffen.
Mein Herz weint, voller Schmerz, voller Sehnsucht, schreit nach IHM.
Bald ist es soweit, ein letzter Blick in seine Augen, Abschied für immer.
Ich hatte die Wahl, Qualen ohne Ende, oder ein Ende mit Qualen.
Mein Kopf weiß, dass es die richtige Entscheidung war, wann wird es mein Herz wissen?
Ich leide für mich alleine, ER muss keine Qualen, keinen Schmerz durchleben.
However
Es gibt Situationen, da muss man für sich selbst stark sein, den Schmerz aushalten und Entscheidungen treffen.
Mein Herz weint, voller Schmerz, voller Sehnsucht, schreit nach IHM.
Bald ist es soweit, ein letzter Blick in seine Augen, Abschied für immer.
Ich hatte die Wahl, Qualen ohne Ende, oder ein Ende mit Qualen.
Mein Kopf weiß, dass es die richtige Entscheidung war, wann wird es mein Herz wissen?
Ich leide für mich alleine, ER muss keine Qualen, keinen Schmerz durchleben.
However
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- Beiträge: 272
Du schreibst schön. Ich kan mit dir füllen. - Ich füll mich auch alein.
Punk ist der, der sich auch mahl traut Scheisse zu sein.
Im Putzwahn versunken,
mit dem Ziel den Schmerz auszuschalten
der Kopf mit Staub, Dreck und Unordnung beschäftigt
das Herz leidend, weinend, umklammert von einer Faust
der Abschiedsbrief an IHN liegt bereit
ein letztes Mal, IHN mit meinen Worten berühren können
Dankbarkeit darüber, ein Teil des Weges von ihm begleitet worden zu sein
Wissen, dass ich nun alleine weitergehen muss
Hoffnung, dass auch er mich irgendwie vermissen wird
Ernüchterung, dass meine Hoffnung hoffnungslos ist
However
mit dem Ziel den Schmerz auszuschalten
der Kopf mit Staub, Dreck und Unordnung beschäftigt
das Herz leidend, weinend, umklammert von einer Faust
der Abschiedsbrief an IHN liegt bereit
ein letztes Mal, IHN mit meinen Worten berühren können
Dankbarkeit darüber, ein Teil des Weges von ihm begleitet worden zu sein
Wissen, dass ich nun alleine weitergehen muss
Hoffnung, dass auch er mich irgendwie vermissen wird
Ernüchterung, dass meine Hoffnung hoffnungslos ist
However
DANKE
Ich bin dankbar, dankbar dafür dass ER mich auf einem Wegstück begleitet hat.
Es tut mir weh, jetzt ohne IHN weitergehen zu müssen. Der Schmerz ist gross, er wird aber im Laufe der Zeit weniger werden und einer guten Erinnerung an IHN weichen können. Die Qual aber wäre beständig geblieben.
Es ist vorbei, ein letzter Blick in seine Augen, ein letzter fester Händedruck, ich werde ihn nie mehr wiedersehen.
Ich bin traurig...
However
Ich bin dankbar, dankbar dafür dass ER mich auf einem Wegstück begleitet hat.
Es tut mir weh, jetzt ohne IHN weitergehen zu müssen. Der Schmerz ist gross, er wird aber im Laufe der Zeit weniger werden und einer guten Erinnerung an IHN weichen können. Die Qual aber wäre beständig geblieben.
Es ist vorbei, ein letzter Blick in seine Augen, ein letzter fester Händedruck, ich werde ihn nie mehr wiedersehen.
Ich bin traurig...
However
Der Boden unter meinen Füssen in Schräglage...
Unsichtbare Hände umklammern mit eisernem Griff meine Fussgelenke, ziehen mich unaufhaltsam zum Abgrund...
Kampflos aufgeben, mich von der tiefschwarzen Finsternis verschlucken lassen...
Ein Nichts im Nichts...
Für heute haben meine eigenen Dämonen über mich gesiegt...
Der Kampf geht morgen weiter...
Ein Kampf ohne Gewinner...
However
Unsichtbare Hände umklammern mit eisernem Griff meine Fussgelenke, ziehen mich unaufhaltsam zum Abgrund...
Kampflos aufgeben, mich von der tiefschwarzen Finsternis verschlucken lassen...
Ein Nichts im Nichts...
Für heute haben meine eigenen Dämonen über mich gesiegt...
Der Kampf geht morgen weiter...
Ein Kampf ohne Gewinner...
However
-
- Helferlein
- , 23
- Beiträge: 41
ich weiß, wie wohl viele hier, wie du dich fühlst und wünsche dir ganz ganz viel kraft die schlimme erste zeit zu überstehen und das du bald über die erinnerungen lächeln kannst.
alles gute moonlight
alles gute moonlight
Man kann in Tieren und Kindern nichts hineinprügeln, aber man kann vieles aus ihnen herausstreicheln.
Tiefe Dunkelheit um mich herum, warum bin ich gefallen? Einen Augenblick nicht aufgepasst, gestolpert, das Geländer aus Selbstliebe durchbrochen...
Bewusstlos durch den harten Aufprall, erwacht auf eiskaltem Betonboden.
Wo bist Du Hoffnung? Wo bist Du Zuversicht?
Entschwunden, die eigenen inneren Dämonen gewinnen die Oberhand, jubeln über ihren Sieg.
Wo ist die Hand, die ich ergreifen möchte?
Entschwunden, für immer...
However
Bewusstlos durch den harten Aufprall, erwacht auf eiskaltem Betonboden.
Wo bist Du Hoffnung? Wo bist Du Zuversicht?
Entschwunden, die eigenen inneren Dämonen gewinnen die Oberhand, jubeln über ihren Sieg.
Wo ist die Hand, die ich ergreifen möchte?
Entschwunden, für immer...
However
Der Montag vorbei...
die Grenze zur vollständigen Woche durchbrochen...
... und der neue Tag, der morgen kommen wird, ist nicht mehr der erste Dienstag nach ebendiesem Montag, sondern nur noch ein weiterer Dienstag in einer sich endlos wiederholenden Schlaufe...
... das Rad der Zeit dreht sich unbeirrbar weiter, rastlos, gleichmäßig tickend...
... in meinem Inneren aber, wird an jedem Montag, zur immer gleichen Uhrzeit, eine Kerbe an meinem Zeitrad, meine Zeit einen Augenblick stillstehen lassen... im Wissen um den Schmerz, der mich seither umgibt...
However
die Grenze zur vollständigen Woche durchbrochen...
... und der neue Tag, der morgen kommen wird, ist nicht mehr der erste Dienstag nach ebendiesem Montag, sondern nur noch ein weiterer Dienstag in einer sich endlos wiederholenden Schlaufe...
... das Rad der Zeit dreht sich unbeirrbar weiter, rastlos, gleichmäßig tickend...
... in meinem Inneren aber, wird an jedem Montag, zur immer gleichen Uhrzeit, eine Kerbe an meinem Zeitrad, meine Zeit einen Augenblick stillstehen lassen... im Wissen um den Schmerz, der mich seither umgibt...
However
Tage, an denen die Gedanken an IHN für einige Stunden nicht mehr im Zentrum meines Denkens und Fühlens sind...
Kein Gedanke wie: "wo ER jetzt wohl ist, wer jetzt wohl bei IHM ist, was ER jetzt wohl gerade macht..."
Stunden, die bald zu ganzen Tagen werden, Tage, die bald zu ganzen Wochen werden, Wochen, die bald zu ganzen Monaten werden, Monate, die bald zu einem Jahr werden...
... und doch ist er immer noch da dieser Schmerz, trifft mich unvermittelt mit voller Wucht...
es tut einfach weh...
However
Kein Gedanke wie: "wo ER jetzt wohl ist, wer jetzt wohl bei IHM ist, was ER jetzt wohl gerade macht..."
Stunden, die bald zu ganzen Tagen werden, Tage, die bald zu ganzen Wochen werden, Wochen, die bald zu ganzen Monaten werden, Monate, die bald zu einem Jahr werden...
... und doch ist er immer noch da dieser Schmerz, trifft mich unvermittelt mit voller Wucht...
es tut einfach weh...
However
ER fehlt mir
ER geistert in meinem Kopf herum, lässt meine Gedanken Karussell fahren...
Die Gedanken drehen sich, überschlagen sich...
WO ist ER, WAS tut ER, WER ist bei IHM...
Fragen über Fragen...
Was bleibt, ist die Gewissheit, darauf nie eine Antwort zu bekommen...
und die Hoffnung, mit diesem Wissen weiterleben zu können...
...um irgendwann wieder ohne diesen stechenden Schmerz des Verlustes lachen zu können...
However
ER geistert in meinem Kopf herum, lässt meine Gedanken Karussell fahren...
Die Gedanken drehen sich, überschlagen sich...
WO ist ER, WAS tut ER, WER ist bei IHM...
Fragen über Fragen...
Was bleibt, ist die Gewissheit, darauf nie eine Antwort zu bekommen...
und die Hoffnung, mit diesem Wissen weiterleben zu können...
...um irgendwann wieder ohne diesen stechenden Schmerz des Verlustes lachen zu können...
However
Das Leben ohne ihn...
Langsam zieht er sich aus meinen Gedanken zurück...
Oder soll ich sagen, meine Gedanken ziehen sich langsam von ihm zurück?
Trotzdem fehlt er mir noch immer...
Sein Verständnis für mich, seine Ehrlichkeit, sein Blick, seine Worte, das Gefühl von ihm gemocht, angenommen zu sein...
Ich versuche mir die guten Erinnerungen zu bewahren, entgegen allen bösen Stimmen, die in mir flüstern...
Heiser, höhnisch klingt es in mir: "Was bildest Du Dir ein, Du bist nicht wert gemocht zu werden..."
Es gibt Tage, da entgegne ich mutig: "Oh doch!"...
Und Tage, wo ich selbst dem flüstern Raum gebe, damit es lauter werden kann...
Tage, an denen ich mich tieftraurig vom Gummiband, das unsichtbar um mein Fussgelenk liegt, in den Abgrund ziehen lasse...
However
Langsam zieht er sich aus meinen Gedanken zurück...
Oder soll ich sagen, meine Gedanken ziehen sich langsam von ihm zurück?
Trotzdem fehlt er mir noch immer...
Sein Verständnis für mich, seine Ehrlichkeit, sein Blick, seine Worte, das Gefühl von ihm gemocht, angenommen zu sein...
Ich versuche mir die guten Erinnerungen zu bewahren, entgegen allen bösen Stimmen, die in mir flüstern...
Heiser, höhnisch klingt es in mir: "Was bildest Du Dir ein, Du bist nicht wert gemocht zu werden..."
Es gibt Tage, da entgegne ich mutig: "Oh doch!"...
Und Tage, wo ich selbst dem flüstern Raum gebe, damit es lauter werden kann...
Tage, an denen ich mich tieftraurig vom Gummiband, das unsichtbar um mein Fussgelenk liegt, in den Abgrund ziehen lasse...
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