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, 21 Die andere Seite
Ich schaue zu dem anderen Ufer
Und seit langem atme ich wieder
Meine Zehen strecken sich sehnsuchtsvoll
In Richtung des üppig wuchernden Gras
Auf der anderen Seite
Ich hebe meine Arme zum Himmel und meine Hände
Formen eine Schüssel mit der sie
Die Sonne einfangen wollen
Wärme berührt blasse Fingerspitzen und
Pulsiert durch erkaltete Adern
Mutig, verzagt und verzweifelt bewegen sich meine
Beine hinüber zu der morschen Brücke
Ich berühre das alte Holz und
Spüre Samt unter meinen zerrissenen Sohlen
Doch ehe ich weitergehen kann
spüre ich in meinem Rücken
einen leichten Luftzug
Nebel sinkt aus den Sternen
Mein Atem formt Schäfchen
Die eilig davon galoppieren
Die kalte Schlinge legt sich um meinen Bauch
Schwarze Blätter auf weißer Haut
Ich flehe
Flehe
Wie eine Marionette zieht es mich
Zurück
Das samtige Holz verschwindet und das andere Ufer
Versteckt sich
Mit bestimmender Kraft pinnt mich die Schlinge
An ihren Stamm und flüstert sanft
Hier gehörst du hin
Sternengelächter und Drachenfeuer
Sternengelächter und Drachenfeuer
Ich möchte mir Froot Loops in die Haare fädeln und im Regen spazieren gehen. Dann läuft mir ein Regenbogen die Schultern runter.
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Für meine Thera :
Wörter, so mutig wie die Cowboys in der Prärie
Die auf ihren Mustangs vorranpreschen
Blicke die das Böse
Einzufangen scheinen wie mit einem Lasso
Schweigen dass so aufmunternd ist wie
Ein leise gurgelnder Wasserfall
Ein Raum der wärmt wie ein Lagerfeuer in einer
Bitterkalten Nacht
So schützend wie eine Decke aus Sternen
Die sich langsam aus dem Himmel herabhebt
Und Helligkeit ins Dunkle bringt.
Nur hier bin ich sicher.
Wörter, so mutig wie die Cowboys in der Prärie
Die auf ihren Mustangs vorranpreschen
Blicke die das Böse
Einzufangen scheinen wie mit einem Lasso
Schweigen dass so aufmunternd ist wie
Ein leise gurgelnder Wasserfall
Ein Raum der wärmt wie ein Lagerfeuer in einer
Bitterkalten Nacht
So schützend wie eine Decke aus Sternen
Die sich langsam aus dem Himmel herabhebt
Und Helligkeit ins Dunkle bringt.
Nur hier bin ich sicher.
Ich möchte mir Froot Loops in die Haare fädeln und im Regen spazieren gehen. Dann läuft mir ein Regenbogen die Schultern runter.
Liebe fairytale,
Schöner und einfühlsamer kann man gar nicht über unsere Thera's schreiben!
Deine Gedichte sind wirklich ein Gedicht!
Bravo!!!
und DANKE
leise
Schöner und einfühlsamer kann man gar nicht über unsere Thera's schreiben!
Deine Gedichte sind wirklich ein Gedicht!
Bravo!!!
und DANKE
leise
Liebe leise
Deine Worte sind balsam für die Seele - tausend Dank!
Es freut mich ganz besonders, dass du hier reingeschaut hast!!!
Alles, alles Liebe
fairytale
Deine Worte sind balsam für die Seele - tausend Dank!
Es freut mich ganz besonders, dass du hier reingeschaut hast!!!
Alles, alles Liebe
fairytale
Ich möchte mir Froot Loops in die Haare fädeln und im Regen spazieren gehen. Dann läuft mir ein Regenbogen die Schultern runter.
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Hinter einer Dornenhecke
Und doch blühen Rosen dort
Sehe ich den schimmernden
Goldenen Türgriff
Ich streife die großen Dornensträucher beiseite
Dass sie mich verletzen
Ist egal
Alles was zählt ist der goldene runde Knopf
Der sanfte Windhauch der meine Wange streift
Riecht nach Warnung
Bleib stehen, kehre um
Aber wie verzaubert erfasse ich den Griff
Wärme durchströmt zuerst meine Fingerspitzen
Errichtet sein Schloss in mir
Siedelt seine Soldaten in der hintersten Ecke an
Ich weiß ich bin sicher
Und öffne die Tür
Geblendet von der Dunkelheit
Die vor schwärze nur so trieft
Zieht es mich hinein
Kein glänzender Boden
Verziert mit Diamanten und Edelsteinen
Nicht eine Lilie an den silbernen Wänden
Des Tunnels der zur magischen Stadt führt
Erwartet mich
Ich falle
Falle
Die Soldaten der Wärme in mir feuern
Kugeln Pfeile
Die sich durch meinen Körper bohren
Und nichts übrig lässt als Leere
Im fallen wende ich noch einmal
Meinen Kopf hinauf zur Tür
Dahinter blühen die Rosen schöner als nie zuvor
Und der Wind schüttelt seinen Kopf
Und doch blühen Rosen dort
Sehe ich den schimmernden
Goldenen Türgriff
Ich streife die großen Dornensträucher beiseite
Dass sie mich verletzen
Ist egal
Alles was zählt ist der goldene runde Knopf
Der sanfte Windhauch der meine Wange streift
Riecht nach Warnung
Bleib stehen, kehre um
Aber wie verzaubert erfasse ich den Griff
Wärme durchströmt zuerst meine Fingerspitzen
Errichtet sein Schloss in mir
Siedelt seine Soldaten in der hintersten Ecke an
Ich weiß ich bin sicher
Und öffne die Tür
Geblendet von der Dunkelheit
Die vor schwärze nur so trieft
Zieht es mich hinein
Kein glänzender Boden
Verziert mit Diamanten und Edelsteinen
Nicht eine Lilie an den silbernen Wänden
Des Tunnels der zur magischen Stadt führt
Erwartet mich
Ich falle
Falle
Die Soldaten der Wärme in mir feuern
Kugeln Pfeile
Die sich durch meinen Körper bohren
Und nichts übrig lässt als Leere
Im fallen wende ich noch einmal
Meinen Kopf hinauf zur Tür
Dahinter blühen die Rosen schöner als nie zuvor
Und der Wind schüttelt seinen Kopf
Ich möchte mir Froot Loops in die Haare fädeln und im Regen spazieren gehen. Dann läuft mir ein Regenbogen die Schultern runter.
Nimm diese schweren Steine von meiner Schulter
Und ersetze sie durch etwas Leichteres
Vielleicht ein Gänseblümchen
Bitte
Schau nicht auf meine Tränen
Und setze an ihre Stelle
Etwas Feenstaub
Bitte
Geh weit weg von mir
Nimm das grauenhafte mit
Und lass es nicht hier
In mir
Bitte
Hör auf
Bitte
Hör auf
Bitte
Dabei war ich so höflich und habe Bitte gesagt
Und ersetze sie durch etwas Leichteres
Vielleicht ein Gänseblümchen
Bitte
Schau nicht auf meine Tränen
Und setze an ihre Stelle
Etwas Feenstaub
Bitte
Geh weit weg von mir
Nimm das grauenhafte mit
Und lass es nicht hier
In mir
Bitte
Hör auf
Bitte
Hör auf
Bitte
Dabei war ich so höflich und habe Bitte gesagt
Ich möchte mir Froot Loops in die Haare fädeln und im Regen spazieren gehen. Dann läuft mir ein Regenbogen die Schultern runter.
Ich will zu meiner Thera! Ich will zu meiner Thera!
Ich fühle mich wie ein kleines Kind welches ruft : Mami!Mami!
Manchmal erscheint mir Mami auch viel passender als Thera wenn ich nach ihr rufe in Gedanken. Dabei habe ich doch eine wundervolle Mama
Ich KANN nicht so lange von ihr getrennt sein. Ich will mich in ihrem Raum einrollen und schlafen.
Da wo sie ist, bin ich sicher. Dort passt jemand auf mich auf.
Ich bin in einem Raum isoliert, von der grauen Welt draußen.
Ich kann einfach nicht mehr so tun als sei alles in Ordnung. Ich zerbreche.
Ich fühle mich wie ein kleines Kind welches ruft : Mami!Mami!
Manchmal erscheint mir Mami auch viel passender als Thera wenn ich nach ihr rufe in Gedanken. Dabei habe ich doch eine wundervolle Mama
Ich KANN nicht so lange von ihr getrennt sein. Ich will mich in ihrem Raum einrollen und schlafen.
Da wo sie ist, bin ich sicher. Dort passt jemand auf mich auf.
Ich bin in einem Raum isoliert, von der grauen Welt draußen.
Ich kann einfach nicht mehr so tun als sei alles in Ordnung. Ich zerbreche.
Ich möchte mir Froot Loops in die Haare fädeln und im Regen spazieren gehen. Dann läuft mir ein Regenbogen die Schultern runter.
Ich möchte mir Froot Loops in die Haare fädeln und im Regen spazieren gehen. Dann läuft mir ein Regenbogen die Schultern runter.
Heutige Therastunde.
Die mich völlig umgeworfen hat.
Eigentlich sollte ich etwas fühlen, aber ich bin ein Ballon aus dem die Luft schon entwichen ist.
Wie damit umgehen.
Wie damit leben
Ist es wahr? Ich fühle dass es wahr sein muss, aber die Bilder fehlen. Bilder fehlen, Gefühle fehlen, Gedanken fehlen.
Alles fehlt.
Wie komme ich nun weiter?
Wie weiß ich, ob mir wirklich so etwas wiederfahren ist.
Die mich völlig umgeworfen hat.
Eigentlich sollte ich etwas fühlen, aber ich bin ein Ballon aus dem die Luft schon entwichen ist.
Wie damit umgehen.
Wie damit leben
Ist es wahr? Ich fühle dass es wahr sein muss, aber die Bilder fehlen. Bilder fehlen, Gefühle fehlen, Gedanken fehlen.
Alles fehlt.
Wie komme ich nun weiter?
Wie weiß ich, ob mir wirklich so etwas wiederfahren ist.
Ich möchte mir Froot Loops in die Haare fädeln und im Regen spazieren gehen. Dann läuft mir ein Regenbogen die Schultern runter.
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Ich möchte mir Froot Loops in die Haare fädeln und im Regen spazieren gehen. Dann läuft mir ein Regenbogen die Schultern runter.
Wenn die Worte fehlen
Und ich vor einer Sackgasse stehe
Dann öffne ich in meinem Kopf eine Tür
Und stehe in mitten der Savanne
Meine Zebra Herde steht schon bereit
Ich sitze auf und sie nehmen mich mit
Immer weiter weg
Ich spüre ihre kraftvollen Bewegungen
Und bin frei
Mit den Giraffen greife ich zu den
Höchsten Blättern
Mit den Fingern berühre ich eine Wolke
Es schmeckt wie Sahne
Die Erdmännchen zeigen mir
Wie man am besten Ausschau hält
Auf ihren Erdhügeln verliere ich
Die Balance
Wir lachen
Wenn die Sonne hinter den Bäumen
Verschwindet
Kuschele ich mich zwischen die Löwen
Mit ihren großen Tatzen beschützen sie mich
Wir sind eine große Herde
Und niemand kann uns verletzen
Und ich vor einer Sackgasse stehe
Dann öffne ich in meinem Kopf eine Tür
Und stehe in mitten der Savanne
Meine Zebra Herde steht schon bereit
Ich sitze auf und sie nehmen mich mit
Immer weiter weg
Ich spüre ihre kraftvollen Bewegungen
Und bin frei
Mit den Giraffen greife ich zu den
Höchsten Blättern
Mit den Fingern berühre ich eine Wolke
Es schmeckt wie Sahne
Die Erdmännchen zeigen mir
Wie man am besten Ausschau hält
Auf ihren Erdhügeln verliere ich
Die Balance
Wir lachen
Wenn die Sonne hinter den Bäumen
Verschwindet
Kuschele ich mich zwischen die Löwen
Mit ihren großen Tatzen beschützen sie mich
Wir sind eine große Herde
Und niemand kann uns verletzen
Ich möchte mir Froot Loops in die Haare fädeln und im Regen spazieren gehen. Dann läuft mir ein Regenbogen die Schultern runter.
Ich würde gerne Worte finden für ein Gedicht.
Aber nichts als leere ist da.
Ich fühle mich ein bisschen im Stich gelassen von meiner Thera
Aber wahrscheinlich reagiere ich wieder mal nur über.
Aber wie soll ich noch warten bis nächste Woche.
Ich kann so nicht. Diese Leere und gleichzeitig auch das Gefühl von Aufbruchtsstimmung welches mir mein Körper vermittelt.
So müde sein nach einfachen Tätigkeiten.
Zuviele Dinge im Kopf und trotzdem nichts.
Aber nichts als leere ist da.
Ich fühle mich ein bisschen im Stich gelassen von meiner Thera
Aber wahrscheinlich reagiere ich wieder mal nur über.
Aber wie soll ich noch warten bis nächste Woche.
Ich kann so nicht. Diese Leere und gleichzeitig auch das Gefühl von Aufbruchtsstimmung welches mir mein Körper vermittelt.
So müde sein nach einfachen Tätigkeiten.
Zuviele Dinge im Kopf und trotzdem nichts.
Ich möchte mir Froot Loops in die Haare fädeln und im Regen spazieren gehen. Dann läuft mir ein Regenbogen die Schultern runter.
Keine Worte. Ich finde nur Bilder die passen. Und doch nicht.
Ich möchte mir Froot Loops in die Haare fädeln und im Regen spazieren gehen. Dann läuft mir ein Regenbogen die Schultern runter.
Liebe fairytale,
Thera's lassen uns nicht im Stich!
leise
fairytale hat geschrieben:Ich fühle mich ein bisschen im Stich gelassen von meiner Thera
Thera's lassen uns nicht im Stich!
Da ist doch etwas von ihr in dir, IMMER, du bist nie alleine.fairytale hat geschrieben:Für meine Thera :
So schützend wie eine Decke aus Sternen
Die sich langsam aus dem Himmel herabhebt
Und Helligkeit ins Dunkle bringt.
Nur hier bin ich sicher.
leise
liebe fairytale
ich wünsche dir ganz viel kraft!
und den feenstaub und die gänseblümchen... die löwen die dich beschützen
deine worte so traurig ,so emotional ,so tief berührend
alles gute für dich!
sunflower
ich wünsche dir ganz viel kraft!
und den feenstaub und die gänseblümchen... die löwen die dich beschützen
deine worte so traurig ,so emotional ,so tief berührend
alles gute für dich!
sunflower
Eines Tages...Manchmal klammern wir uns solange an das, was ist, bis wir endlich den Mut finden, uns vom Wind der Phantasie und der Kühnheit davontragen zu lassen zu dem, was sein könnte. (Jochen Mariss)
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