Mann-Frau-Unterschiede.
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Mann-Frau-Unterschiede.
Hallo Männchens und Weibchens und Zwitters und Aliens
angeregt durch einen anderen Thread " Stell dir vor, wir Männer würden so reagiern/handeln, und das jedesmal, wenn das Weibchen zickt..." , möchte ich Eure Meinungen und vielleicht auch Erfahrungen zum Thema der geschlechtsspezifischen Unterschiede zwischen Mann und Frau in Verhalten und Eigenschaften diskutieren.
In einer Sendung vor einigen Tagen hat ein Kamerateam ein Ehepaar einen ganzen Tag lang im Alltag gefilmt.
Da ging es darum herauszufinden, wer an dem anderen mehr rummault. Der Mann lag bei ca. 30 vorwurfsvollen Bemerkungen, während die Frau das Doppelte auf die Waagschale legte.
Eine Beispielfrage:
Ist das Herumgezicke uns Frauen vorbehalten?
Aus einem Artikel:
dass männliche und weibliche Gehirne sich in etwa einem Dutzend anatomischer Merkmale unterscheiden.
Weiters:
"Intellektuelle Probleme", konstatiert Kimura, gingen Mitglieder beider Geschlechter auf verschiedenen Wegen an.
Link:
http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0, ... 48,00.html
Ich freue mich auf bereichernde Postings.
angeregt durch einen anderen Thread " Stell dir vor, wir Männer würden so reagiern/handeln, und das jedesmal, wenn das Weibchen zickt..." , möchte ich Eure Meinungen und vielleicht auch Erfahrungen zum Thema der geschlechtsspezifischen Unterschiede zwischen Mann und Frau in Verhalten und Eigenschaften diskutieren.
In einer Sendung vor einigen Tagen hat ein Kamerateam ein Ehepaar einen ganzen Tag lang im Alltag gefilmt.
Da ging es darum herauszufinden, wer an dem anderen mehr rummault. Der Mann lag bei ca. 30 vorwurfsvollen Bemerkungen, während die Frau das Doppelte auf die Waagschale legte.
Eine Beispielfrage:
Ist das Herumgezicke uns Frauen vorbehalten?
Aus einem Artikel:
dass männliche und weibliche Gehirne sich in etwa einem Dutzend anatomischer Merkmale unterscheiden.
Weiters:
"Intellektuelle Probleme", konstatiert Kimura, gingen Mitglieder beider Geschlechter auf verschiedenen Wegen an.
Link:
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Ich freue mich auf bereichernde Postings.
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Woody Allen
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ohje, ich komm gleich mal mit einem nicht bereichernden beitrag...
ich kann nix damit anfangen, stereotypen zu suchen und zu finden. es mag meinetwegen tatsächlich unterschiede geben, die auf die mehrzahl der männlein und weiblein zutreffen. aber es wird immer in jedem geschlecht genug a-typische geben, die zu finden sich lohnt, wenn man genau so jemanden braucht. und wie der rest der welt tickt ist mir dann doch irgendwie zweitrangig
ich kann nix damit anfangen, stereotypen zu suchen und zu finden. es mag meinetwegen tatsächlich unterschiede geben, die auf die mehrzahl der männlein und weiblein zutreffen. aber es wird immer in jedem geschlecht genug a-typische geben, die zu finden sich lohnt, wenn man genau so jemanden braucht. und wie der rest der welt tickt ist mir dann doch irgendwie zweitrangig
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nordic hat geschrieben:ohje, ich komm gleich mal mit einem nicht bereichernden beitrag...
Ja, Ausnahmen gibt es immer.nordic hat geschrieben:aber es wird immer in jedem geschlecht genug a-typische geben, die zu finden sich lohnt, wenn man genau so jemanden braucht.
Interessant finde ich auch, ob sich in unserer sich emanzipierenden Gesellschaft Mann und Frau immer mehr angleichen, wobei die Evolution ja eigentlich dagegen sprechen müßte.
Ist es für einen Mann schwerer seine Identität als Mann zu finden aufgrund der Emanzipation der Frauen? Wie ist es bei Dir, nordic?
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Woody Allen
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Also mir kommt es manchmal so vor, als ob Frauen und Männer so ziemlich das selbe tun und sagen, nur aus anderen Körpern heraus und in verschiedenen Stimmlagen.
Sicher sind hormonelle Unterschiede nicht hinwegzuerklären, und der ganze funktionelle Kram, der da eben dran hängt. Andererseits gibt es aber auch noch das GeschlechtsGEFÜHL, das sich sicherlich nicht nur auf die bevorzugte Art bezieht, Sex zu haben, sondern auch eine ganz allgemein so gefühlte Art beinhaltet, sich dem Leben gegenüber verhalten zu wollen. Identifikation spielt hier eine ganz grosse Rolle.
Das alles ist mE durch Vorbilder/Erziehung/kulturelle Prägung so stark beeinflusst, dass es nicht leicht ist, das Anerzogene vom Genetisch-Angeborenen zu trennen.
Dass Frauen nicht Dipl.Ing. werden können und Männer mit Babys nicht klar kommen, ist jedenfalls schon mal widerlegt .
Mir persönlich wäre es am liebsten, wenn man die sexuellen Unterschiede weitestgehend vergessen würde, denn 1. zicken Männer genauso rum wie Frauen (kommt auf den individuellen Charakter an, nicht auf das Geschlecht), zweitens muss man zusätzlich zu den natürlicherweise vorhandenen Unterschieden ja nicht noch mehr Unterschiede dazutun, indem man sich auf mögliche weitere Unterschiede konzentriert und sie damit möglicherweise erst manifestiert, z.B. durch Erziehung (die fast immer irgendwelchen Ideal-oder auch Antiideal-Vorstellungen folgt).
Also ist im gesellschaftlichen, nicht sexuellen Sinne eine Frau für mich ein Mann mit weiblichen Geschlechtsorganen, und ein Mann ist dementsprechend eine Frau mit männlichen Geschlechtsorganen (und Kratzebart).
Ich will damit sagen, dass ich die Kirche im Dorf lassen würde und ansonsten jede/r so sein soll, wie sie/er sich selbst erträumt.
Nein, Frauen nerven nicht mehr als Männer.
Sicher sind hormonelle Unterschiede nicht hinwegzuerklären, und der ganze funktionelle Kram, der da eben dran hängt. Andererseits gibt es aber auch noch das GeschlechtsGEFÜHL, das sich sicherlich nicht nur auf die bevorzugte Art bezieht, Sex zu haben, sondern auch eine ganz allgemein so gefühlte Art beinhaltet, sich dem Leben gegenüber verhalten zu wollen. Identifikation spielt hier eine ganz grosse Rolle.
Das alles ist mE durch Vorbilder/Erziehung/kulturelle Prägung so stark beeinflusst, dass es nicht leicht ist, das Anerzogene vom Genetisch-Angeborenen zu trennen.
Dass Frauen nicht Dipl.Ing. werden können und Männer mit Babys nicht klar kommen, ist jedenfalls schon mal widerlegt .
Mir persönlich wäre es am liebsten, wenn man die sexuellen Unterschiede weitestgehend vergessen würde, denn 1. zicken Männer genauso rum wie Frauen (kommt auf den individuellen Charakter an, nicht auf das Geschlecht), zweitens muss man zusätzlich zu den natürlicherweise vorhandenen Unterschieden ja nicht noch mehr Unterschiede dazutun, indem man sich auf mögliche weitere Unterschiede konzentriert und sie damit möglicherweise erst manifestiert, z.B. durch Erziehung (die fast immer irgendwelchen Ideal-oder auch Antiideal-Vorstellungen folgt).
Also ist im gesellschaftlichen, nicht sexuellen Sinne eine Frau für mich ein Mann mit weiblichen Geschlechtsorganen, und ein Mann ist dementsprechend eine Frau mit männlichen Geschlechtsorganen (und Kratzebart).
Ich will damit sagen, dass ich die Kirche im Dorf lassen würde und ansonsten jede/r so sein soll, wie sie/er sich selbst erträumt.
Nein, Frauen nerven nicht mehr als Männer.
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
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Das Buch von Simon Baron-Cohen: "Frauen denken anders, Männer auch"
... 214&sr=8-1
Zitat aus dem Artikel:
"Frauen und Männer stellte er in dem Experiment vor Aufgaben, die räumliches Denken erfordern. Während der Menstruation - die weiblichen Sexualhormone sind dann auf dem Tiefpunkt - waren die Frauen den Männer ebenbürtig. In der so genannten Lutealphase nach dem Eisprung, in der hohe Mengen von weiblichen Sexualhormonen ausgeschüttet werden, "sank die Leistung der Frauen jedoch dramatisch" (Hausmann) - offenbar hatte sich das Netz aus Nervenzellen und Synapsen unter dem Einfluss der Hormone geändert. "
Was sagt uns das?
Niemals während des Eisprungs zum Wandern in die Berge oder allein zum Nordpol.
Lilly
... 214&sr=8-1
Zitat aus dem Artikel:
"Frauen und Männer stellte er in dem Experiment vor Aufgaben, die räumliches Denken erfordern. Während der Menstruation - die weiblichen Sexualhormone sind dann auf dem Tiefpunkt - waren die Frauen den Männer ebenbürtig. In der so genannten Lutealphase nach dem Eisprung, in der hohe Mengen von weiblichen Sexualhormonen ausgeschüttet werden, "sank die Leistung der Frauen jedoch dramatisch" (Hausmann) - offenbar hatte sich das Netz aus Nervenzellen und Synapsen unter dem Einfluss der Hormone geändert. "
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... as stubborn as a mule.
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Hallo lieber Blaubaum,
Ich habe z.B. tatsächlich keinen guten Orientierungssinn und kann auch nicht gut Stadkarten lesen und habe meinen Ex-Partner als Beifahrerin und Lotsin regelmässig in eine Sackgasse oder Pampa entführt, worüber er sich tierisch aufregen konnte.
Ja, den Eindruck habe ich auch oft.Blaubaum hat geschrieben:Also mir kommt es manchmal so vor, als ob Frauen und Männer so ziemlich das selbe tun und sagen, nur aus anderen Körpern heraus und in verschiedenen Stimmlagen.
Hm...das klingt ein wenig so als könnte man sich den eigenen Charakter aussuchen...Blaubaum hat geschrieben:Sicher sind hormonelle Unterschiede nicht hinwegzuerklären, und der ganze funktionelle Kram, der da eben dran hängt. Andererseits gibt es aber auch noch das GeschlechtsGEFÜHL, das sich sicherlich nicht nur auf die bevorzugte Art bezieht, Sex zu haben, sondern auch eine ganz allgemein so gefühlte Art beinhaltet, sich dem Leben gegenüber verhalten zu wollen. Identifikation spielt hier eine ganz grosse Rolle.
Mein Neffe z.B. ist total Auto-vernarrt, obwohl meine Schwester und ihr Partner ihn bewußt nicht geschlechtsspezifisch erziehen wollten.Blaubaum hat geschrieben:Das alles ist mE durch Vorbilder/Erziehung/kulturelle Prägung so stark beeinflusst, dass es nicht leicht ist, das Anerzogene vom Genetisch-Angeborenen zu trennen.
Blaubaum hat geschrieben:Also ist im gesellschaftlichen, nicht sexuellen Sinne eine Frau für mich ein Mann mit weiblichen Geschlechtsorganen, und ein Mann ist dementsprechend eine Frau mit männlichen Geschlechtsorganen (und Kratzebart).
Ja, da bin ich mit Dir. Ich frage mich halt, ob es dieses Wissen um geschlechtsspezifische Merkmale nicht ein grösseres Verständnis zwischen Mann und Frau fördern würde, verstehst wie ich mein'?Blaubaum hat geschrieben:Ich will damit sagen, dass ich die Kirche im Dorf lassen würde und ansonsten jede/r so sein soll, wie sie/er sich selbst erträumt.
Ich habe z.B. tatsächlich keinen guten Orientierungssinn und kann auch nicht gut Stadkarten lesen und habe meinen Ex-Partner als Beifahrerin und Lotsin regelmässig in eine Sackgasse oder Pampa entführt, worüber er sich tierisch aufregen konnte.
Zuletzt geändert von Lanzalotta am Mi., 16.02.2011, 00:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Woody Allen
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Neben mutationsbedingter Evolution gibt's ja auch noch die evolutionäre Entwicklung durch Modifikation (Veränderung durch Tun, Erleben, Denken, Fühlen, Gewohnheiten, "ökologische Nische").Lanzalotta hat geschrieben: Interessant finde ich auch, ob sich in unserer sich emanzipierenden Gesellschaft Mann und Frau immer mehr angleichen, wobei die Evolution ja eigentlich dagegen sprechen müßte.
Und danach müssten Frauen und Männer sich eigentlich immer ähnlicher werden, weil sie zunehmend mehr das selbe tun/sollen/dürfen.
Wenn es stimmen sollte (was ich vermute), dass diese Lebensweisen/Erlebensweisen sich direkt auf das genetische Material auswirken, dann steht einer nachhaltigen Annäherung der Geschlechter eigentlich nichts mehr im Wege.
Es geht sowieso so einiges vom Wollen, Können und Dürfen aus. Irgendwo in ????? soll es eine Kultur geben, wo die Frauen das Kind gebären, und das mit wenig körperlichen Schmerzen, während daneben der Mann dieser Frau sitzt und vor Schmerzen jammert und heult. Mit-Gefühl.
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
Ab einem bestimmten Entwicklungsstadium kann man das vielleicht sogar, zumindest teilweise.Lanzalotta hat geschrieben:Hm...das klingt ein wenig so als könnte man sich den eigenen Charakter aussuchen...
Aber so meinte ich es hier nicht. Ich dachte eher an eine Art Trieb, oder Gewissheit, wie man sich zum Leben stellen muss, um das eigene Schicksal zu erfüllen. Authentizität.
spezialisten wissen zuerst viel über wenig und am ende alles über nichts
meine identität als mann - ui, da gehts gleich zur sacheLanzalotta hat geschrieben: Ist es für einen Mann schwerer seine Identität als Mann zu finden aufgrund der Emanzipation der Frauen? Wie ist es bei Dir, nordic?
ich fürchte, mir fällt da auch nur ein: ich bin ein mann, weil ich einen männlichen körper hab. das ist so ziemlich das einzige, was für mich klar ist
und emanzipierte frauen sind mir lieber als unmündige
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Lilly111 hat geschrieben: Was sagt uns das?
Niemals während des Eisprungs zum Wandern in die Berge oder allein zum Nordpol.
Allein komme ich selten wieder aus einem Wald dort heraus, wo ich eigentlich vor hatte, herauszukommen.
Das Buch sollte ich mir auch mal besorgen. Danke für den Link, Lilly!
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Ich dagegen war immer grottenschlecht in Mathe/Physik, während viele meiner Mitschülerinnen darin gut bis sehr gut waren. Interessanterweise sind sie aber durch die Bank keine Schiffsingenieurinnen geworden, sondern Ärztinnen/Zahnärztinnen. Also vielleicht doch die Hormone? Oder erziehungsbedingt? Rollenidentifikation? Ich-Ideal?Lanzalotta hat geschrieben:Ich habe z.B. tatsächlich keinen guten Orientierungssinn und kann auch nicht gut Stadkarten lesen und habe meinen Ex-Partner als Beifahrerin und Lotsin regelmässig in eine Sackgasse oder Pampa entführt, worüber er sich tierisch aufregen konnte.
Nebenbei: Autos sind doch fast ebenso knuddelig wie Teddys und ..................................Puppen???
Nee, Puppen sind kalt, glatt und völlig unerotisch. Klar, man kann sie an-und ausziehen, aber nur nach der neuesten Mode. Sag ich doch. Kalt und glatt!
Jungs lieben ihren Teddy heiss und inniglich. Weich, lieb und friedlich.
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Stimmt, mir fällt ein, dass die Epigenetik genau dies herausgefunden hat.Blaubaum hat geschrieben:Neben mutationsbedingter Evolution gibt's ja auch noch die evolutionäre Entwicklung durch Modifikation (Veränderung durch Tun, Erleben, Denken, Fühlen, Gewohnheiten, "ökologische Nische").
Cool. Wo is'n das? Vielleicht wander ich aus...Blaubaum hat geschrieben:Es geht sowieso so einiges vom Wollen, Können und Dürfen aus. Irgendwo in ????? soll es eine Kultur geben, wo die Frauen das Kind gebären, und das mit wenig körperlichen Schmerzen, während daneben der Mann dieser Frau sitzt und vor Schmerzen jammert und heult. Mit-Gefühl.
Es gibt/gab Stämme, wo der werdende Mann mit anderen Männern des Stammes für einige Tage fortging und sein Mannsein ritualisiert wurde. Dies diente auch der bewußten Abnabelung von der Mutter. Das wiederum fehlt uns in unserer Gesellschaft. Da hängen Männer negativ oder positiv noch an der Mutter.
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Tja, lieber nordic, Du bist hier eben in einem Psycho-Forum, was hast du erwartet?nordic hat geschrieben:meine identität als mann - ui, da gehts gleich zur sache
Wenn Dir diese Klarheit ausreicht, dann ist doch alles jut!nordic hat geschrieben:ich bin ein mann, weil ich einen männlichen körper hab. das ist so ziemlich das einzige, was für mich klar ist
Mir auch.nordic hat geschrieben:und emanzipierte frauen sind mir lieber als unmündige
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Stimmt, das war in meiner Heimatstadt, und wir haben uns den ganzen Tag und die halbe Nacht in irgendwelchen verrauchten Kellern bier-und weintrinkend mir dröhnend lauter Musik von der Umwelt zurückgezogen und so ausprobiert, ob wir das hinkriegen, so ganz ohne Mami. Und es ging . Mami WOLLTE auch gar nicht dabei sein......Lanzalotta hat geschrieben: Es gibt/gab Stämme, wo der werdende Mann mit anderen Männern des Stammes für einige Tage fortging und sein Mannsein ritualisiert wurde. Dies diente auch der bewußten Abnabelung von der Mutter. Das wiederum fehlt uns in unserer Gesellschaft. Da hängen Männer negativ oder positiv noch an der Mutter.
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Ehrlich gesagt finde ich es seltsam, wenn man/frau aus Frau und Mann einen "Einheitsbrei" macht.Blaubaum hat geschrieben:Also ist im gesellschaftlichen, nicht sexuellen Sinne eine Frau für mich ein Mann mit weiblichen Geschlechtsorganen, und ein Mann ist dementsprechend eine Frau mit männlichen Geschlechtsorganen (und Kratzebart).
Für mich ist es etwas anderes in einer Frauenrunde zu sitzen als in einer Männerrunde und das meine ich ersteinmal ganz unabhängig von dem individuellen Charakter aller Beteiligten.
Wenn schon im Mutterleib die Hormone "ausgeschenkt" werden, dann kann man die Unterschiede nicht leugnen, noch weniger, wenn es schon bewiesen ist, dass das Gehirn zwischen mann und Frau rein anatomische Unterschiede aufweisen.Blaubaum hat geschrieben:Ich dagegen war immer grottenschlecht in Mathe/Physik, während viele meiner Mitschülerinnen darin gut bis sehr gut waren. Interessanterweise sind sie aber durch die Bank keine Schiffsingenieurinnen geworden, sondern Ärztinnen/Zahnärztinnen. Also vielleicht doch die Hormone? Oder erziehungsbedingt? Rollenidentifikation? Ich-Ideal?
Ja, sie sind so knuddelig schnell, nicht wahr?Blaubaum hat geschrieben:Nebenbei: Autos sind doch fast ebenso knuddelig
Hast Du auch einen?Blaubaum hat geschrieben:Jungs lieben ihren Teddy heiss und inniglich. Weich, lieb und friedlich.
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