PT-Blog: Einsamkeit ähnlich schädlich wie Rauchen
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PT-Blog: Einsamkeit ähnlich schädlich wie Rauchen
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Wie außerordentlich "ermutigend" für die unfreiwillig 'Einsamen - und wer ist das schon freiwillig? Gegen Rauchen kann man was tun, gegen die Einsamkeit nicht unbedingt. Wem dienen also solche Meldungen?
Was ich mich bei dem Artikel fragte: Einsamkeit ist ja unter anderem ein Symptom. Jemand der keinerlei Probleme mit sozialen Kontakten hat, der wird sich immer ein entsprechendes Umfeld schaffen können. Kenne Menschen die nur eine viertel Stunde in einem fremden Umfeld sein müssen, und schon führen sie Gespräche und haben Verbündete gefunden - ein anderer kann drei Jahr dort verbringen und schafft keinen Kontakt.
Jemanden dann mit sozialkontakten zwangsbeglücken, der vermutlich sogar gute Gründe hat, sich zurück zu ziehen... naja. Wird so gut funktionieren wie rauchen aufhören.
Jemanden dann mit sozialkontakten zwangsbeglücken, der vermutlich sogar gute Gründe hat, sich zurück zu ziehen... naja. Wird so gut funktionieren wie rauchen aufhören.
»Nimm niemals Böswilligkeit an, wenn Dummheit hinreichend ist.« [Hanlon's Razor]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
»Wir sind lieber die Bösen als die Dummen.« [Richard David Precht]
Und ich bin einsame Raucherin
Jetzt im Ernst: Aufgefallen ist mir, dass das Durchschnittsalter der Studienteilnehmer 64 Jahre war. Also waren die Zielgruppe doch eher Menschen reiferen Alters. Mal abgesehen davon, dass so eine Studie eben das bestätigt, was man auch so schon ahnte/wusste, legt sie vielleicht auch einen Augenmerk auf die Wichtigkeit sozialer Beziehungen älterer Menschen und da kann man als Gesellschaft schon auch was tun, um das zu fördern. Durch so eine Studie könnte ein größeres Bewusstsein dafür entstehen, wie wichtig ein soziales Netzwerk ist. Für uns jüngere ist der Anspruch darauf zwar selbstverständlich, wenn auch nicht immer realisierbar, aber den älteren wird sowas ja gerne auch mal abgesprochen.
Nur so ein paar Gedanken von mir zu dieser Studie.
Jetzt im Ernst: Aufgefallen ist mir, dass das Durchschnittsalter der Studienteilnehmer 64 Jahre war. Also waren die Zielgruppe doch eher Menschen reiferen Alters. Mal abgesehen davon, dass so eine Studie eben das bestätigt, was man auch so schon ahnte/wusste, legt sie vielleicht auch einen Augenmerk auf die Wichtigkeit sozialer Beziehungen älterer Menschen und da kann man als Gesellschaft schon auch was tun, um das zu fördern. Durch so eine Studie könnte ein größeres Bewusstsein dafür entstehen, wie wichtig ein soziales Netzwerk ist. Für uns jüngere ist der Anspruch darauf zwar selbstverständlich, wenn auch nicht immer realisierbar, aber den älteren wird sowas ja gerne auch mal abgesprochen.
Nur so ein paar Gedanken von mir zu dieser Studie.
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