Präkognitives Träumen?
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Präkognitives Träumen?
Hallo ... ich hoffe ich habe das richtige Unterforum erwischt.
Kann mir hier jemand Informationen zu dem Thema "präkognitives Träumen" geben? Mich interessiert vor allem die wissenschaftliche Sichtweise darauf ... googeln liefet mir immer nur seltsame Esoterik-Seiten:p
Es ist so das ich tatsächlich manchmal völlig banale Situationen Träume die dann irgendwann wirklich so passieren.
Gestern Nacht bin ich mit wildfremden Leuten nach Hause gelaufen (bzw. hab die alle erst an diesem Abend kennen gelernt) und wir haben uns über ein aktuelles politisches Ereignis unterhalten. Ab einem Punkt hat es wieder dieses *klick* die Szene kennst du ... der wird gleich seine Hand so und so bewegen und der das und das sagen und du selbst das und das *klick*
Schwer zu beschreiben, muss man selber mal erleben so einen "Flash" :D
Ich habe das relativ oft, in letzter Zeit weniger.
Klar, es ist bestimmt möglich, dass das Gehirn standart Situationen abspeichert und dir dann weissmacht das du das nun folgende schon kennst ... aber naja das müsst ihr mir als Experten mal erklären
Ganz "romantisch" sehe ich das auch einfach alá Donnie Darko: Es zeigt mir das ich meinen vorbestimmten Weg gehe.
... Oder es ist ein Fehler in der Matrix
Kann mir hier jemand Informationen zu dem Thema "präkognitives Träumen" geben? Mich interessiert vor allem die wissenschaftliche Sichtweise darauf ... googeln liefet mir immer nur seltsame Esoterik-Seiten:p
Es ist so das ich tatsächlich manchmal völlig banale Situationen Träume die dann irgendwann wirklich so passieren.
Gestern Nacht bin ich mit wildfremden Leuten nach Hause gelaufen (bzw. hab die alle erst an diesem Abend kennen gelernt) und wir haben uns über ein aktuelles politisches Ereignis unterhalten. Ab einem Punkt hat es wieder dieses *klick* die Szene kennst du ... der wird gleich seine Hand so und so bewegen und der das und das sagen und du selbst das und das *klick*
Schwer zu beschreiben, muss man selber mal erleben so einen "Flash" :D
Ich habe das relativ oft, in letzter Zeit weniger.
Klar, es ist bestimmt möglich, dass das Gehirn standart Situationen abspeichert und dir dann weissmacht das du das nun folgende schon kennst ... aber naja das müsst ihr mir als Experten mal erklären
Ganz "romantisch" sehe ich das auch einfach alá Donnie Darko: Es zeigt mir das ich meinen vorbestimmten Weg gehe.
... Oder es ist ein Fehler in der Matrix
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Hallo Sander Cohen,
meinst Du vielleicht das Déjà-vu-Phänomen?
Link: http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A9j%C3%A0-vu
Gruß
Moni
meinst Du vielleicht das Déjà-vu-Phänomen?
Link: http://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%A9j%C3%A0-vu
Gruß
Moni
Hallo,
hab zufällig gestern einen Artikel darüber gelesen, das ich etwas geträumt habe vor ca. 4 Monaten, was am Mittwoch eingetroffen ist. Ich weiß auch nicht, warum ich es nicht hinkriege, Dir den Link zu schicken, aber ich habe "hellseherische Träume" eingegeben und fand dazu folgenden Artikel, von dem ich Dir nur einen kleinen Ausschnitt schicke. Fand es recht wissenschaftlich und nicht esoterisch:
Prophetische Träume können in klaren Bildern Orte, Personen und Geschehen erkennen lassen, sie können uns jedoch auch in symbolhaften Formen erscheinen. Von Esoterikern werden diese Träume gern in das Reich übersinnlicher Phänomene verschoben, doch an dem ist es nicht. Die Betonung liegt hier einzig auf "bekannte" vorhandene Informationen. Es gibt auch bisher "unberücksichtigte" vorhandene Informationen. Unsere Sinne können Informationen erfassen, diese Informationen jedoch unberücksichtigt lassen. Erst später erinnert sich unser Unterbewusstsein an diese Informationen und beginnt mit der Verarbeitung. Weiterhin sind noch längst nicht alle Möglichkeiten der Informationsübertragung wissenschaftlich erfasst, da der gegenwärtige Kenntnisstand noch unzureichend ist. Diese Informationen sind somit nicht übersinnlich. Doch wer sich damit ausführlicher beschäftigen möchte, dem kann ich nur das Buch empfehlen.
So heißt übrigens das Buch, aus dem der Artikel stammt:
Unsere Träume und unser Leben (Taschenbuch)
von Horst Müller (Autor)
LG Elena
hab zufällig gestern einen Artikel darüber gelesen, das ich etwas geträumt habe vor ca. 4 Monaten, was am Mittwoch eingetroffen ist. Ich weiß auch nicht, warum ich es nicht hinkriege, Dir den Link zu schicken, aber ich habe "hellseherische Träume" eingegeben und fand dazu folgenden Artikel, von dem ich Dir nur einen kleinen Ausschnitt schicke. Fand es recht wissenschaftlich und nicht esoterisch:
Prophetische Träume können in klaren Bildern Orte, Personen und Geschehen erkennen lassen, sie können uns jedoch auch in symbolhaften Formen erscheinen. Von Esoterikern werden diese Träume gern in das Reich übersinnlicher Phänomene verschoben, doch an dem ist es nicht. Die Betonung liegt hier einzig auf "bekannte" vorhandene Informationen. Es gibt auch bisher "unberücksichtigte" vorhandene Informationen. Unsere Sinne können Informationen erfassen, diese Informationen jedoch unberücksichtigt lassen. Erst später erinnert sich unser Unterbewusstsein an diese Informationen und beginnt mit der Verarbeitung. Weiterhin sind noch längst nicht alle Möglichkeiten der Informationsübertragung wissenschaftlich erfasst, da der gegenwärtige Kenntnisstand noch unzureichend ist. Diese Informationen sind somit nicht übersinnlich. Doch wer sich damit ausführlicher beschäftigen möchte, dem kann ich nur das Buch empfehlen.
So heißt übrigens das Buch, aus dem der Artikel stammt:
Unsere Träume und unser Leben (Taschenbuch)
von Horst Müller (Autor)
LG Elena
Hallo Sander,
ich habe auch manchmal solche Träume oder auch Visionen in Tagträumen, welche dann später eintreffen. Eine wissenschaftliche Erklärung würde mich freuen. Kann aber bisher nur Vermutungen dazu äußern.
Die Zeitspanne zwischen der Vision und dem realen Ereignis betrug bei mir im kürzesten Fall ca. zwei Stunden, so daß ich meine Erinnerungen an die Vision und das reale Geschehen en detail einmal vergleichen konnte.
Dabei ging es um einen Verkehrsunfall:
Unser Auto wurde im Bereich der Beifahrertür gerammt. Ich am Steuer, meine Frau auf dem Beifahrersitz schreiend, der Sohn (damals 7 Jahre) auf der Rückbank. Niemand kam zu Schaden. Das war es, was mir Sicherheit und der Vision damit einen Wert gegeben hat.
Ich habe die Vision aus meiner subjektiven Perspektive erlebt. Es waren die Bilder, die Geräusche und meine Emotionen, welche ich vorab bereits einmal erleben mußte. Eine klare Vision hatte ich nur vom Innenraum des Fahrzeugs. Das Draußen und Drumherum war nur punktuell spürbar und ist nebulös geblieben.
Desweiteren waren mir der Ort und die Zeit während der Vision bereits bewußt.
Allerdings gab es zwischen dem Ort in der Vision und in der Realität einen Unterschied von einigen hundert Metern. Die Zeit ergab sich logisch aus dem Ort und der dafür benötigten Anfahrt. Im Grunde wußte ich nur, heute passiert es und aus der Tagesplanung ergab sich ein Zeitfenster, in dem es nur passieren konnte.
Ich kann mich noch erinnern, daß ich daheim etwas nervös auf die Abfahrt gedrängt habe. Es war Samstag und wir wollten schon seit ein paar Wochen dort mal wieder einkaufen. Ich hatte überlegt, ob ich den Ausflug abblasen sollte. Aber ich wollte meine Frau nicht enttäuschen und mir auch von "solchen Hirngespinsten" keine Angst machen lassen...
Wegen der örtlichen Differenz (s.o.) traf mich das Ereignis trotzdem vollkommen unerwartet. Ich habe im Nachhinein auch nicht das Gefühl bekommen, daß ich den Vorfall hätte umgehen können.
Falls es für das Zusammentreffen eine physikalische Erklärung gibt, dann müßte es einen "Informationskanal" von (m)einem zukünftigen Bewußtseinszustand als "Sender" zu (m)einem trancehaften Bewußtseinszustand (morgens beim Qi Gong) in der Vergangenheit als "Empfänger" gegeben haben. Demzufolge "mußte" das Ereignis wohl schicksalhaft eintreffen, soweit die Informationen zutreffend übertragen worden sind.
Der "Empfänger" hat hingegen kaum eine Chance, fehlerhafte oder fehlende Informationen in der "Übertragung" ohne geeignete Referenz zu restaurieren.
Deshalb muß eine solche Vision immer wage bleiben.
Weil das Erlebnis nicht mehr ganz neu für mich gewesen ist, konnte ich in dieser extremen Stressituation zumindest sofort relativ cool und gelassen reagieren, Frau und Kind beruhigen, mit dem Unfallgegener verhandeln. Das war das Gute an der Geschichte.
Vor zwei Jahren hatte ich noch einen Unfall mit dem Auto, wieder kannte ich meine subjektive Sicht bereits aus der Vision. Wieder konnte ich das Ereignis zwar ahnen, aber nicht abwenden. Einzelheiten möchte ich dazu nicht schreiben, weil diesmal ein Personenschaden entstanden und die Haftungsfrage noch offen ist. Die zweite Erfahrung bestätigt die erste aber in allen o.g. Punkten:
Der reale Ort und der visionäre Ort lagen diesmal knapp 100 m auseinander. Diesmal habe ich sogar versucht, der Vision zeitlich auszuweichen. D.h. ich habe den besagten Ort über eine Woche gemieden. Dennoch passierte es, und zwar genau dann, als ich doch dorthin mußte.
ich habe auch manchmal solche Träume oder auch Visionen in Tagträumen, welche dann später eintreffen. Eine wissenschaftliche Erklärung würde mich freuen. Kann aber bisher nur Vermutungen dazu äußern.
Die Zeitspanne zwischen der Vision und dem realen Ereignis betrug bei mir im kürzesten Fall ca. zwei Stunden, so daß ich meine Erinnerungen an die Vision und das reale Geschehen en detail einmal vergleichen konnte.
Dabei ging es um einen Verkehrsunfall:
Unser Auto wurde im Bereich der Beifahrertür gerammt. Ich am Steuer, meine Frau auf dem Beifahrersitz schreiend, der Sohn (damals 7 Jahre) auf der Rückbank. Niemand kam zu Schaden. Das war es, was mir Sicherheit und der Vision damit einen Wert gegeben hat.
Ich habe die Vision aus meiner subjektiven Perspektive erlebt. Es waren die Bilder, die Geräusche und meine Emotionen, welche ich vorab bereits einmal erleben mußte. Eine klare Vision hatte ich nur vom Innenraum des Fahrzeugs. Das Draußen und Drumherum war nur punktuell spürbar und ist nebulös geblieben.
Desweiteren waren mir der Ort und die Zeit während der Vision bereits bewußt.
Allerdings gab es zwischen dem Ort in der Vision und in der Realität einen Unterschied von einigen hundert Metern. Die Zeit ergab sich logisch aus dem Ort und der dafür benötigten Anfahrt. Im Grunde wußte ich nur, heute passiert es und aus der Tagesplanung ergab sich ein Zeitfenster, in dem es nur passieren konnte.
Ich kann mich noch erinnern, daß ich daheim etwas nervös auf die Abfahrt gedrängt habe. Es war Samstag und wir wollten schon seit ein paar Wochen dort mal wieder einkaufen. Ich hatte überlegt, ob ich den Ausflug abblasen sollte. Aber ich wollte meine Frau nicht enttäuschen und mir auch von "solchen Hirngespinsten" keine Angst machen lassen...
Wegen der örtlichen Differenz (s.o.) traf mich das Ereignis trotzdem vollkommen unerwartet. Ich habe im Nachhinein auch nicht das Gefühl bekommen, daß ich den Vorfall hätte umgehen können.
Falls es für das Zusammentreffen eine physikalische Erklärung gibt, dann müßte es einen "Informationskanal" von (m)einem zukünftigen Bewußtseinszustand als "Sender" zu (m)einem trancehaften Bewußtseinszustand (morgens beim Qi Gong) in der Vergangenheit als "Empfänger" gegeben haben. Demzufolge "mußte" das Ereignis wohl schicksalhaft eintreffen, soweit die Informationen zutreffend übertragen worden sind.
Der "Empfänger" hat hingegen kaum eine Chance, fehlerhafte oder fehlende Informationen in der "Übertragung" ohne geeignete Referenz zu restaurieren.
Deshalb muß eine solche Vision immer wage bleiben.
Weil das Erlebnis nicht mehr ganz neu für mich gewesen ist, konnte ich in dieser extremen Stressituation zumindest sofort relativ cool und gelassen reagieren, Frau und Kind beruhigen, mit dem Unfallgegener verhandeln. Das war das Gute an der Geschichte.
Vor zwei Jahren hatte ich noch einen Unfall mit dem Auto, wieder kannte ich meine subjektive Sicht bereits aus der Vision. Wieder konnte ich das Ereignis zwar ahnen, aber nicht abwenden. Einzelheiten möchte ich dazu nicht schreiben, weil diesmal ein Personenschaden entstanden und die Haftungsfrage noch offen ist. Die zweite Erfahrung bestätigt die erste aber in allen o.g. Punkten:
Der reale Ort und der visionäre Ort lagen diesmal knapp 100 m auseinander. Diesmal habe ich sogar versucht, der Vision zeitlich auszuweichen. D.h. ich habe den besagten Ort über eine Woche gemieden. Dennoch passierte es, und zwar genau dann, als ich doch dorthin mußte.
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Neben diesen zwei "schlechten" Visionen, hatte ich auch etliche "normale" und einige "gute".
Die "normalen" erlebe ich in der Regel nur als Dejavu.
D.h. in dem Moment, wo das Ereignis real wird, überläuft mich ein Schauer, daß mir alles so seltsam bekannt vorkommt. Manchmal kann ich mich dann auch an die Vision erinnern und die Umstände, als ich sie hatte - aber nicht mehr an die Zeit, wann ich sie einmal gehabt habe.
Die "guten" Visionen brauchen etwas länger, um einzutreffen. An zwei Fälle, wo ich im Nachhinein eine Bedeutung darin entdeckt habe, kann ich mich recht gut erinnern. Die Bedeutung habe ich in den ausgeprägten Emotionen, welche damit verbunden waren, gefunden.
In beiden Fällen habe ich nur visuelle Erinnerungen an die Vision, welche die Emotion dann später, beim Eintreffen, getriggert haben. An der einzigartigen Emotion habe ich die dazugehörige und ebenfalls einzigartige Vision wiedererkannt.
Im ersten Fall liegen knapp zehn Jahre zwischen der Vision und dem Ereignis. Die Vision ereilte mich in einem Tagtraum im Büro am Schreibtisch:
Ich hatte beschlossen, in eine andere Stadt umzuziehen und sann darüber nach, ob ich dort wohl eine gute Kungfu-Schule finden würde. In der Vision wurde ich von einer hübschen Asiatin umarmt, zumindest schien es mir so. Damals glaubte ich stark an die Wiedergeburt, und war fest davon überzeugt, in einem früheren Leben einmal Chinese und Kungfu-Meister gewesen zu sein. Also deutete ich die Vision fälschlich als Erinnerung aus einem "glücklicheren" Vorleben.
Erst als ich in der neuen Stadt Fuß gefaßt hatte, machte ich mich dann auf die Suche, nach einer Schule für mich. In einer Probestunde für Tai Chi geschah dann das unfaßbare: Es gibt da eine Qi-Gong-Übung (Baum) wo man mit ausgebreiteten Armen, die Hände in die Luft streckt und lernt, diese Position mit möglichst wenig Kraftaufwand zu halten. Am Anfang muß diese Position von einem Lehrer immer wieder korrigiert werden. In besagter Probestunde lernte ich die Übung erstmals kennen. Die zierliche, hübsche Tai-Chi-Lehrerin kam also zu mir (wie zu jedem Schüler), baute sich vor mir (aus meiner Sicht zwischen meinen Armen auf) und griff mit ihren Händen nach meinen Armen und Schultern. Dabei kam es zu einem sehr intensiven symphatischen Lächeln, was mich auf der Stelle vollkommen für sie einnahm.
Das also war die "Umarmung", aber die Symphatie war echt, und deshalb bin ich in dieser Tai Chi Schule geblieben.
Im zweiten Fall, an den ich mich gut erinnere, kam die Vision in einem echten Traum. Ich war ein 13-jähriger Junge und schreckte aus dem Traumbild - wegen meinen unglaublich intensiven Gefühlen von Zuneigung und körperlicher Nähe - am frühen Morgen hoch. Die Vision war erotisch, unterschied sich jedoch deutlich von den üblichen überhitzten Traumgespinsten aus meiner Pubertätszeit. Ich war lange Jahre davon überzeugt, daß sich die echte Liebe so anfühlen mußte, habe aber dieses Gefühl nie bei einer Frau gefunden.
Knapp zwanzig Jahre sind vergangen, bis sich diese Traumvision erfüllt hat. Allerdings gibt es da ein paar Abweichungen. Im Traum erlebte ich mich und meine Partnerin nicht als Menschen sondern als Tiere. Und die Konstellation von der ich geträumt habe, war spiegelverkehrt gegenüber der Konstellation später in der Realität.
Die mit dieser Vision verbundenen Gefühle gehören für mich zu dem intimsten und wertvollsten, was ich je erlebt habe.
Seitdem diese Vision eingetroffen ist, paßt in meinem Leben nichts mehr zusammen.
Das ist Therapiethema, deshalb nenne ich wieder keine Einzelheiten.
Die "normalen" erlebe ich in der Regel nur als Dejavu.
D.h. in dem Moment, wo das Ereignis real wird, überläuft mich ein Schauer, daß mir alles so seltsam bekannt vorkommt. Manchmal kann ich mich dann auch an die Vision erinnern und die Umstände, als ich sie hatte - aber nicht mehr an die Zeit, wann ich sie einmal gehabt habe.
Die "guten" Visionen brauchen etwas länger, um einzutreffen. An zwei Fälle, wo ich im Nachhinein eine Bedeutung darin entdeckt habe, kann ich mich recht gut erinnern. Die Bedeutung habe ich in den ausgeprägten Emotionen, welche damit verbunden waren, gefunden.
In beiden Fällen habe ich nur visuelle Erinnerungen an die Vision, welche die Emotion dann später, beim Eintreffen, getriggert haben. An der einzigartigen Emotion habe ich die dazugehörige und ebenfalls einzigartige Vision wiedererkannt.
Im ersten Fall liegen knapp zehn Jahre zwischen der Vision und dem Ereignis. Die Vision ereilte mich in einem Tagtraum im Büro am Schreibtisch:
Ich hatte beschlossen, in eine andere Stadt umzuziehen und sann darüber nach, ob ich dort wohl eine gute Kungfu-Schule finden würde. In der Vision wurde ich von einer hübschen Asiatin umarmt, zumindest schien es mir so. Damals glaubte ich stark an die Wiedergeburt, und war fest davon überzeugt, in einem früheren Leben einmal Chinese und Kungfu-Meister gewesen zu sein. Also deutete ich die Vision fälschlich als Erinnerung aus einem "glücklicheren" Vorleben.
Erst als ich in der neuen Stadt Fuß gefaßt hatte, machte ich mich dann auf die Suche, nach einer Schule für mich. In einer Probestunde für Tai Chi geschah dann das unfaßbare: Es gibt da eine Qi-Gong-Übung (Baum) wo man mit ausgebreiteten Armen, die Hände in die Luft streckt und lernt, diese Position mit möglichst wenig Kraftaufwand zu halten. Am Anfang muß diese Position von einem Lehrer immer wieder korrigiert werden. In besagter Probestunde lernte ich die Übung erstmals kennen. Die zierliche, hübsche Tai-Chi-Lehrerin kam also zu mir (wie zu jedem Schüler), baute sich vor mir (aus meiner Sicht zwischen meinen Armen auf) und griff mit ihren Händen nach meinen Armen und Schultern. Dabei kam es zu einem sehr intensiven symphatischen Lächeln, was mich auf der Stelle vollkommen für sie einnahm.
Das also war die "Umarmung", aber die Symphatie war echt, und deshalb bin ich in dieser Tai Chi Schule geblieben.
Im zweiten Fall, an den ich mich gut erinnere, kam die Vision in einem echten Traum. Ich war ein 13-jähriger Junge und schreckte aus dem Traumbild - wegen meinen unglaublich intensiven Gefühlen von Zuneigung und körperlicher Nähe - am frühen Morgen hoch. Die Vision war erotisch, unterschied sich jedoch deutlich von den üblichen überhitzten Traumgespinsten aus meiner Pubertätszeit. Ich war lange Jahre davon überzeugt, daß sich die echte Liebe so anfühlen mußte, habe aber dieses Gefühl nie bei einer Frau gefunden.
Knapp zwanzig Jahre sind vergangen, bis sich diese Traumvision erfüllt hat. Allerdings gibt es da ein paar Abweichungen. Im Traum erlebte ich mich und meine Partnerin nicht als Menschen sondern als Tiere. Und die Konstellation von der ich geträumt habe, war spiegelverkehrt gegenüber der Konstellation später in der Realität.
Die mit dieser Vision verbundenen Gefühle gehören für mich zu dem intimsten und wertvollsten, was ich je erlebt habe.
Seitdem diese Vision eingetroffen ist, paßt in meinem Leben nichts mehr zusammen.
Das ist Therapiethema, deshalb nenne ich wieder keine Einzelheiten.
Was ich mit meinen Beispielen zeigen wollte:
Ja, es gibt diese Visionen. Für mich ist das Fakt.
Aber sie sind trügerisch, weil sie einem Blick durch ein Schlüsselloch in ein verbotenes Zimmer gleichen.
Was man in diesem Zimmer vorfindet, kann man doch erst sagen, wenn man es selbst betreten hat.
Ja, es gibt diese Visionen. Für mich ist das Fakt.
Aber sie sind trügerisch, weil sie einem Blick durch ein Schlüsselloch in ein verbotenes Zimmer gleichen.
Was man in diesem Zimmer vorfindet, kann man doch erst sagen, wenn man es selbst betreten hat.
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Thread-EröffnerIn - sporadischer Gast
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Hallo.
Entschuldigt, ich bin nicht so oft hier ... Studium und so^^
Danke erstmal für die Links. Die auf Wikipedia gelieferte Erklärung mit dem Alkohol kommt für den besagten Abend tatsächlich hin :D
Aber bei vielen anderen Gelegenheiten war ich ja nicht betrunken ...
Genau das meinte ich
Ich war mit einem Bekannten in unserem Stammclub, so ein kleiner Laden halt in dem sich Donnerstags die halbe Uni trifft. Hatte zum ersten mal seit langem wieder ein Gläschen (zuviel) getrunken.
Jedenfalls war der Abend ... genau richtig irgendwie. Ich wurde von mehreren Frauen angesprochen (naja ... passiert mir öfters ...) und auf der Tanzfläche naja da war ein Mädel ... ich fand sie bezaubernd. Ist mir auch schon öfters aufgefallen und ich ihr auch ... egal ich habe sie nicht angesprochen.
Aber ich war auch nicht wütend deswegen ... die ganze Atmosphäre schien mir so vertraut ... der ganze Abend ... als würde etwas gezielt darauf hin arbeiten und mich ... naja an der Leine führen das alles so ist wie es JETZT ist. (Sowas hatte ich auch vom Alkohol noch nie)
Das meinte ich in meinem ersten Beitrag mit: Ganz "romantisch" sehe ich das auch einfach alá Donnie Darko: Es zeigt mir das ich meinen vorbestimmten Weg gehe.
(Den Gedanke an die Passivität klammere ich jetzt mal aus ^^)
Übrigens hat meine Mutter die Dejavu -Geschichten auch, ich hatte sie mal gefragt neulich ... ist also erblich ^^
Wird doch esoterisch hier :D
Entschuldigt, ich bin nicht so oft hier ... Studium und so^^
Danke erstmal für die Links. Die auf Wikipedia gelieferte Erklärung mit dem Alkohol kommt für den besagten Abend tatsächlich hin :D
Aber bei vielen anderen Gelegenheiten war ich ja nicht betrunken ...
Ja.Die "normalen" erlebe ich in der Regel nur als Dejavu.
D.h. in dem Moment, wo das Ereignis real wird, überläuft mich ein Schauer, daß mir alles so seltsam bekannt vorkommt. Manchmal kann ich mich dann auch an die Vision erinnern und die Umstände, als ich sie hatte - aber nicht mehr an die Zeit, wann ich sie einmal gehabt habe.
Genau das meinte ich
Gestern war auch ... hmmm etwas ähnliches.Aber sie sind trügerisch, weil sie einem Blick durch ein Schlüsselloch in ein verbotenes Zimmer gleichen.
Was man in diesem Zimmer vorfindet, kann man doch erst sagen, wenn man es selbst betreten hat.
Ich war mit einem Bekannten in unserem Stammclub, so ein kleiner Laden halt in dem sich Donnerstags die halbe Uni trifft. Hatte zum ersten mal seit langem wieder ein Gläschen (zuviel) getrunken.
Jedenfalls war der Abend ... genau richtig irgendwie. Ich wurde von mehreren Frauen angesprochen (naja ... passiert mir öfters ...) und auf der Tanzfläche naja da war ein Mädel ... ich fand sie bezaubernd. Ist mir auch schon öfters aufgefallen und ich ihr auch ... egal ich habe sie nicht angesprochen.
Aber ich war auch nicht wütend deswegen ... die ganze Atmosphäre schien mir so vertraut ... der ganze Abend ... als würde etwas gezielt darauf hin arbeiten und mich ... naja an der Leine führen das alles so ist wie es JETZT ist. (Sowas hatte ich auch vom Alkohol noch nie)
Das meinte ich in meinem ersten Beitrag mit: Ganz "romantisch" sehe ich das auch einfach alá Donnie Darko: Es zeigt mir das ich meinen vorbestimmten Weg gehe.
(Den Gedanke an die Passivität klammere ich jetzt mal aus ^^)
Übrigens hat meine Mutter die Dejavu -Geschichten auch, ich hatte sie mal gefragt neulich ... ist also erblich ^^
Wird doch esoterisch hier :D
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- [nicht mehr wegzudenken]
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- Beiträge: 2049
Wenn ich den Artikel bei Wiki lese rege ich mich auf, ich halte es einfach fuer schrecklich beschraenkt, dass die Wissenschaft immer in die eine Richtung geht.
Alles schoen e1 und 2 Dimensional. Nach dem Motto Was man traeumt muss ein Abbild bla und blub des Erlebten sein. Alles Taeuschung oder gar Psychose was man sich nicht erklaeren kann.
@Sander cohen, ich finde die Vorstellung a la Donnie Darko gar nicht so romantisch.
Eigentlich muesste Einstein auch ein Spinner gewesen sein, weil er behauptete dass Zeit und Raum variabel veraenderbar und voneinander abhaengig und nicht konstat linear sind. Weil er Raumzeit beweisen konnte. Man hielt ihn auch anfangs fuer einen Spinner.
Vielleicht kann gerade Quantenphysik antworten liefern, die mit Hirnforschung nicht zu erreichen sind. Klingt wie Science Fiction, aber wieviel von SciFi ist heute wahr geworden.
Ich schaue gerne wissenschaftliche Dokus
Quantenphysiker nehmen an dass es mehr Dimensionen gibt, die fuer uns nicht wahrnehmbar und unerklaerbar sind, sie suchen krampfhaft nach den Beweisen der vierten Dimension, manche sind ueberzeugt von Existenz kleinen Teilchen Gravitonen, die irgendwo verschwinden, sie nehmen an in der anderen Dimension.
Gravitation kann nicht bewiesen werden, ist trotzdem da. Wissenschaft kann sich so vieles nicht erklaeren.
Forscher koennen so vieles noch nicht erklaeren. Naja so gut kenne ich mich auch nicht aus, vielleicht habe ich eines Tages Kraft und Zeit das alles zu studieren.
Ich kenne das Gefuehl, De ja vues kennt wirklich jeder. Niemand kann sich das erklaeren.
Aber es ist schon vorgekommen, dass ich genau wusste dass ich jene auch eher banale Situation getraeumt habe. Das was bei Wikipedia steht, dass es mit Erschoepfung zusammenhaengt ist wahr.
Ich schlafe oft nicht gut, und treibe manchmal extrem exzessiv Sport.
Schamanen bei den Naturvoelker nutzen den eigenen koerperlichen Erschoepfungszustand um in die "Welt der Geister" oder andere Dimension zu gelangen, was man als Trance bezeichnet.
Aber ich habe besonders in den letzten Jahren, auch schon was vorgetraeumt was so aenhlich passiert ist, das fuehlt sich anders als Dejavue an. Es sind keine banale Situationen, sondern eher wichtige teils auch freudige Ereignisse. viewtopic.php?f=17&t=7850&start=45
Ich bin eher logisch und realistisch orientiert, und ich sage das sind keine Zufaelle.
Alles schoen e1 und 2 Dimensional. Nach dem Motto Was man traeumt muss ein Abbild bla und blub des Erlebten sein. Alles Taeuschung oder gar Psychose was man sich nicht erklaeren kann.
@Sander cohen, ich finde die Vorstellung a la Donnie Darko gar nicht so romantisch.
Eigentlich muesste Einstein auch ein Spinner gewesen sein, weil er behauptete dass Zeit und Raum variabel veraenderbar und voneinander abhaengig und nicht konstat linear sind. Weil er Raumzeit beweisen konnte. Man hielt ihn auch anfangs fuer einen Spinner.
Vielleicht kann gerade Quantenphysik antworten liefern, die mit Hirnforschung nicht zu erreichen sind. Klingt wie Science Fiction, aber wieviel von SciFi ist heute wahr geworden.
Ich schaue gerne wissenschaftliche Dokus
Quantenphysiker nehmen an dass es mehr Dimensionen gibt, die fuer uns nicht wahrnehmbar und unerklaerbar sind, sie suchen krampfhaft nach den Beweisen der vierten Dimension, manche sind ueberzeugt von Existenz kleinen Teilchen Gravitonen, die irgendwo verschwinden, sie nehmen an in der anderen Dimension.
Gravitation kann nicht bewiesen werden, ist trotzdem da. Wissenschaft kann sich so vieles nicht erklaeren.
Forscher koennen so vieles noch nicht erklaeren. Naja so gut kenne ich mich auch nicht aus, vielleicht habe ich eines Tages Kraft und Zeit das alles zu studieren.
Ich kenne das Gefuehl, De ja vues kennt wirklich jeder. Niemand kann sich das erklaeren.
Aber es ist schon vorgekommen, dass ich genau wusste dass ich jene auch eher banale Situation getraeumt habe. Das was bei Wikipedia steht, dass es mit Erschoepfung zusammenhaengt ist wahr.
Ich schlafe oft nicht gut, und treibe manchmal extrem exzessiv Sport.
Schamanen bei den Naturvoelker nutzen den eigenen koerperlichen Erschoepfungszustand um in die "Welt der Geister" oder andere Dimension zu gelangen, was man als Trance bezeichnet.
Aber ich habe besonders in den letzten Jahren, auch schon was vorgetraeumt was so aenhlich passiert ist, das fuehlt sich anders als Dejavue an. Es sind keine banale Situationen, sondern eher wichtige teils auch freudige Ereignisse. viewtopic.php?f=17&t=7850&start=45
Ich bin eher logisch und realistisch orientiert, und ich sage das sind keine Zufaelle.
Practice what you preach
Hi Nurse,
zum Letzten möchte ich hinzufügen, daß ich auch immer so ein Gefühl der Bedeutsamkeit, verbunden mit einem ungläubigen Schauder des Wiedererkennens in der Situation erlebt habe, wenn ein Traumbild Realität wurde. Und immer waren heftige Empfindungen mit der Situation verbunden, welche mich augenblicklich überwältigt hatten und die ich auf einmal nicht in meinem Kopf untergebracht habe.
Fast scheint es mir, in solchen Situationen würde etwas vom Bewußtsein überschwappen und nun getrennt von Raum und Zeit Bestand haben.
Meine Visionen hingegen hatte ich immer in relativ gelösten, tranceähnlichen Zuständen.
Vielleicht kann man in Trance (wenn man also von Gedanken frei ist) tatsächlich etwas von jenem zeitlos gewordenen Bewußtsein aufsaugen, so wie ausgelaufenes Wasser ein Schwamm. Und dann kommt es zu traumhaften "Erinnerungen" an ein tatsächlich zukünftiges Geschehen, welche wir "Visionen" nennen...
zum Letzten möchte ich hinzufügen, daß ich auch immer so ein Gefühl der Bedeutsamkeit, verbunden mit einem ungläubigen Schauder des Wiedererkennens in der Situation erlebt habe, wenn ein Traumbild Realität wurde. Und immer waren heftige Empfindungen mit der Situation verbunden, welche mich augenblicklich überwältigt hatten und die ich auf einmal nicht in meinem Kopf untergebracht habe.
Fast scheint es mir, in solchen Situationen würde etwas vom Bewußtsein überschwappen und nun getrennt von Raum und Zeit Bestand haben.
Meine Visionen hingegen hatte ich immer in relativ gelösten, tranceähnlichen Zuständen.
Vielleicht kann man in Trance (wenn man also von Gedanken frei ist) tatsächlich etwas von jenem zeitlos gewordenen Bewußtsein aufsaugen, so wie ausgelaufenes Wasser ein Schwamm. Und dann kommt es zu traumhaften "Erinnerungen" an ein tatsächlich zukünftiges Geschehen, welche wir "Visionen" nennen...
Präkognitives Träumen ist wirklich merkwürdig. Ich habe es auch ab und zu; meistens sind es für mich relevante Dinge, die ich lediglich einige Sekunden träume (ich spreche hier nicht von "symbolische" oder "sinnbildliche" Träume). Diese treten dann einige Monate später ein, ich bemerke es aber auch nur dann, wenn es gerade eintretet (diese "klick"-Szene, die du beschrieben hast). Es ist wirklich absurd. Ich studiere zurzeit Physik an der Universität Köln, deshalb kann ich sagen, dass meine Erfahrungen den momentanen Gesetzen widersprechen (das weiß man allerdings ohne ein Studium genauso, nur dass es so in gewisser Weise bestätigt wird). In den ersten Semestern konnte ich auch keine Antworten finden, bis wir zur Theoretischen Physik gekommen sind (kleine Ansätze schon vorher). In der Theoretischen Physik gibt es bestimmte Systeme, die Zukunftsträume zulassen würden. Es könnte sehr gut sein, dass es so etwas in der Art wie Paralleluniversen gibt. In der Theorie könnte sich die Welt im und zum jeden möglichen Ereignis teilen. Dabei existieren unendlich viele Gegenwarte parallel, die unterschiedliche Zeiten besitzen. Die Frage ist, inwiefern man jetzt in die Zukunft träumen kann. Es könnte sein, dass das eigene Bewusstsein mit den anderen "Ichs" der anderen Zeiten/Gegenwarte irgendwie physikalisch verknüpft ist, dass wir allerdings noch nicht erfassen können (da es wie gesagt momentan gegen die derzeitige naturwissenschaftliche Weltanschauung spricht). Zeitloses Bewusstsein gibt es demzufolge nicht. Gerade das Bewusstsein mit der Zeit gibt einem die Möglichkeit überhaupt das Geträumte in Relation mit anderen Ereignissen zu stellen. Leider besitze ich keine Beweise für meine Theorie. Physikstudenten würden mich als bescheuert deklarieren, Professoren würden mir raten, es nicht an die große Glocke zu hängen, weil es eben keine Möglichkeit gäbe es zu beweisen (womit sie auch Recht haben). Es gibt eben nur theoretische Modelle, die es gedanklich zuließen, weiter nicht. "Visionen", die höchstens reale Bezugspunkte wie Menschen, Gegenstände, Tiere haben, aber eben nicht in die Realität 1zu1 eintreten, die kann ich als Physiker leider nicht als Zukunftstraum definieren, da da dann jegliche physikalische Gesetzlichkeit in ihren Grundzügen entflieht.
Ich vermute mal, dass die Menschheit noch Jahrhunderte benötigt, um dieses Rätsel zu klären. Denn wie will man eine parallel existierende Zeit/Gegenwart beweisen, wenn es den Gesetzen in sich selbst widerspricht (sofern jedes Universum in sich ein abgeschlossenes System ist, jedoch die Gesetzlichkeiten ubiquitär bezüglich der Paralleluniversen gelten)? Folglich benötigt die Physik neue Erkenntnisse, die die physikalischen Gesetze revolutionieren. Denn selbst Albert Einstein war der Meinung, dass die Welt nicht aus Zufällen besteht, womit er nach meiner aufgebauten These mehr oder weniger Recht hätte, da darin Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft parallel existieren und die Zeit somit einer bestimmten gesetzlichen Ordnung folgt.
Ich vermute mal, dass die Menschheit noch Jahrhunderte benötigt, um dieses Rätsel zu klären. Denn wie will man eine parallel existierende Zeit/Gegenwart beweisen, wenn es den Gesetzen in sich selbst widerspricht (sofern jedes Universum in sich ein abgeschlossenes System ist, jedoch die Gesetzlichkeiten ubiquitär bezüglich der Paralleluniversen gelten)? Folglich benötigt die Physik neue Erkenntnisse, die die physikalischen Gesetze revolutionieren. Denn selbst Albert Einstein war der Meinung, dass die Welt nicht aus Zufällen besteht, womit er nach meiner aufgebauten These mehr oder weniger Recht hätte, da darin Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft parallel existieren und die Zeit somit einer bestimmten gesetzlichen Ordnung folgt.
Hallo!
Interessantes Thema, womit ich mich schon lange beschäftige, weil ich regelmäßig solche präkognitiven Träume und Visionen habe. Da sich auch Schriftsteller wie Kafka damit befassten, schrieb ich dazu einen Artikel. Mein Vater, der eigentlich nicht an solche Dinge glaubte, hatte auch mal einen solchen präkognitiven Traum, was ich in einer Erzählung verarbeitete. Ich selbst erlebte das schon als Kind, was ich aufgrund einer wahren Begebenheit erzählend beschrieb. Interessant, dass ich schon öfter mit Physikern darüber sprach, zwei davon sogar Astrophysiker. Es gibt viele Wissenschaftler, die sich damit befassen.
Interessantes Thema, womit ich mich schon lange beschäftige, weil ich regelmäßig solche präkognitiven Träume und Visionen habe. Da sich auch Schriftsteller wie Kafka damit befassten, schrieb ich dazu einen Artikel. Mein Vater, der eigentlich nicht an solche Dinge glaubte, hatte auch mal einen solchen präkognitiven Traum, was ich in einer Erzählung verarbeitete. Ich selbst erlebte das schon als Kind, was ich aufgrund einer wahren Begebenheit erzählend beschrieb. Interessant, dass ich schon öfter mit Physikern darüber sprach, zwei davon sogar Astrophysiker. Es gibt viele Wissenschaftler, die sich damit befassen.
Zuletzt geändert von LynnCard am Do., 25.12.2014, 04:41, insgesamt 2-mal geändert.
LG Lynn
Aber ich glaube nicht, dass es "Schicksal" ist. Ich würde es eher als Ergebnis eines intuitiven Wahrnehmungsprozesses sehen, wo aber nicht nur bereits Bekanntes abgerufen wird, womit ich mich ebenfalls tiefergehender befasste. Ich denke, die Zeit ist nicht wirklich so linear, dafür gibt es genug wissenschaftliche Belege. Nur was das bedeutet, wird nicht wirklich bis ins Letzte verstanden. Es gibt aber einige Wissenschaftler, die sich ernsthaft damit auseinandersetzen, auch mit entsprechenden Studien etc.
LG Lynn
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