Metadon-Programm und Urlaub
Metadon-Programm und Urlaub
meine freundin ist im metha programm ich bin clean kenn aber die durch ihr die propleme bei den behörden und deren sinnlosen gesetze ist als nicht süchtiger auch ein proplem meine freundin und ich wollten in den urlaub fliegen nach langen hin und her war es dann soweit das wir buchen wollten in die dom/rep da es von psychishen her wenn möglich empfehlens wert ist aber dank dem neuen gesetz laut bh neunkirchen nö gibt es seit 1.1. 2010 ein gesetz das besagt laut bh (bezirkshauptmannschaft neunkirchen nö) das in österreich kein metha 2 wochen zwecks ulaub (tickets,buchungsbelege vorhanden) trotzdenm nicht im voraus mitgegeben wird meiner meinung nach ist das einschrenken der persönlichen freiheit was in österreich wahrscheinlich normal ist es wurde dieses gesetz blatt weder meiner freundin gezeigt mit der begründung es dürfe nicht betroffene in kentnis gesetzt werden. es dürfe nur urlaub im land gemacht werden ( freundin braucht abstand und will ans meer) da das in österreich anscheinend üblich ist das man generell gesetze wie in der ns zeit beschliest. wenn möglich biete ich um aufklärung und hilfe dies bezüglich mfg
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Da lehnst du dich aber ganz schön weit aus dem Fenster finde ich.smoky1 hat geschrieben: da das in österreich anscheinend üblich ist das man generell gesetze wie in der ns zeit beschliest.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
warum meinst das ich sag nur die wahrheit und laß meinen ärger freien lauf das recht hab ich!
ja klar hast du das Recht Schwachsinn zu schreiben.
Du hast auch das Recht dieses Land das du so beschimpfst zu verlassen und wo anders zu leben. Und deine Freundin sollte dankbar sein, dass dieses von dir so beschimpfte Land ihr hilft, durch gratis zur Verfügung gestellte Ersatzdrogen, von der in ihrer uneingeschränkten Freiheit gewählten Sucht, loszukommen.
Du hast auch das Recht dieses Land das du so beschimpfst zu verlassen und wo anders zu leben. Und deine Freundin sollte dankbar sein, dass dieses von dir so beschimpfte Land ihr hilft, durch gratis zur Verfügung gestellte Ersatzdrogen, von der in ihrer uneingeschränkten Freiheit gewählten Sucht, loszukommen.
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hey ich beschimpf niemand und das land ist mir im grunde genommen egal aber man sollte einen menschen der durch seine sucht eh schon eingeschrenkt ist nicht nnoch mehr einchrenken in dem man ihn sagt das er nicht in den urlaub fliegen darf und so ein gesetz das eben das besagt ist einschrenken inseiner persölichen freiheit egal wie man es dreht und wendet es ist einfach so und das gehört aufgezeigt das diese patrioten in diesen land vorurteile haben ist mir bestens bekannt und ja ich werde als bald möglich das land verlassen ich kann so oder so net in nen land leben mit einer schlechten mentalität und einen neid komplex und vorurteilen geplagten land so is und wenn man die wahrheit nicht verträgt dann is es schon bös aber nix für ungut ich bin net zum streiten und diskutieren hier sonder hab auf ein proplem aufmerksam gemacht das sicher viele kennen und meine meinung ist unahängig davon ob ich es so sehe oder ich für viele die sich nicht trauen es kennen rede so
Gibts auf deiner Tastatur eigentlich Satzzeichen auch ?
Nun ich bin kein Fachmann jener Süchte die ins Metathonprogramm kommen, aber ich bekomme mit dass es grundsätzlich die Süchtigen sind die mit Meta handeln wenn sie zuviel davon haben und das dürfte wohl der Grund für diese Vorschrift sein, nehme ich an. Was erwartest du dir eigentlich hier ? Glaubst du es findet sich hier wer der euch mit Meta aushelfen kann ? Wie ist das eigentlich wenn sie euch am Flughafen mit ner 2 Wochenration Meta erwischen ? Darf man das so ohneweiteres ein- und ausführen?
Oder gibts da schon wieder eine Einschränkung der persönlichen Freiheit ?
Nun ich bin kein Fachmann jener Süchte die ins Metathonprogramm kommen, aber ich bekomme mit dass es grundsätzlich die Süchtigen sind die mit Meta handeln wenn sie zuviel davon haben und das dürfte wohl der Grund für diese Vorschrift sein, nehme ich an. Was erwartest du dir eigentlich hier ? Glaubst du es findet sich hier wer der euch mit Meta aushelfen kann ? Wie ist das eigentlich wenn sie euch am Flughafen mit ner 2 Wochenration Meta erwischen ? Darf man das so ohneweiteres ein- und ausführen?
Oder gibts da schon wieder eine Einschränkung der persönlichen Freiheit ?
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Es ist sehr wohl möglich, als SubstitutionspatientIn für zwei Wochen zu verreisen. Die Reise muss nur sehr früh geplant werden, damit mit der BH (eigenes, detailliertes Formular als Erlaubnis zum Mitführen von Suchtmitteln) alle notwendigen Formalitäten erledigt werden können.
Entweder ist sie einer Falschinformation aufgesessen oder sie hat dich angelogen.
Zur Einschränkung der persönlichen Freiheit: ist zum Nutzen der/des Abhängigen, damit nicht so leicht Versuchungen erlegen wird. Es würde böse enden, wenn ein jeder mit einem Monatsvorrat Methadon durch die Lande zöge.
Ich habe einige Beiträge im Forum gelesen und manches im wirklichen Leben mitbekommen, das mich in der Meinung bestärkt hat, dass es für alle Seiten besser ist, die Abgabe von Methadon u. ä. in ihren straffen Regelungen beizubehalten.
Entweder ist sie einer Falschinformation aufgesessen oder sie hat dich angelogen.
Zur Einschränkung der persönlichen Freiheit: ist zum Nutzen der/des Abhängigen, damit nicht so leicht Versuchungen erlegen wird. Es würde böse enden, wenn ein jeder mit einem Monatsvorrat Methadon durch die Lande zöge.
Ich habe einige Beiträge im Forum gelesen und manches im wirklichen Leben mitbekommen, das mich in der Meinung bestärkt hat, dass es für alle Seiten besser ist, die Abgabe von Methadon u. ä. in ihren straffen Regelungen beizubehalten.
Drogen und Drogenersatzmittel werden NIE auf Vorrat mitgegeben!
Und das hat einen guten Grund, denn es gibt nicht wenige die die Ersatzdrogen dann verticken (siehe Subtitol).
Niemand wurde gezwungen Drogen zu nehmen. Und wenn jemand nun in einem Ersatzprogramm ist, um von der Sucht loszukommen die er sich selbst angetan hat, so muss er die Regeln akzeptieren.
Und wenn die Regel lautet, keine Drogenersatzmittel auf Vorrat, so ist das zu akzeptieren. Punkt.
Die Gesetze sind schon richtig so!
Und so hin und wieder ein Punkt, ein Komma oder ein Großbuchstabe würde wirklich nicht schaden...
Gruß, Mirielle
Und das hat einen guten Grund, denn es gibt nicht wenige die die Ersatzdrogen dann verticken (siehe Subtitol).
Niemand wurde gezwungen Drogen zu nehmen. Und wenn jemand nun in einem Ersatzprogramm ist, um von der Sucht loszukommen die er sich selbst angetan hat, so muss er die Regeln akzeptieren.
Und wenn die Regel lautet, keine Drogenersatzmittel auf Vorrat, so ist das zu akzeptieren. Punkt.
Die Gesetze sind schon richtig so!
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"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain
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ja man sieht wieder vorurteile ich bin auch kein fan von drogen jeglicher art und halte mich distanzirt davon aber wenn ma sagt das niemand zu drogen gezwungen wird ist das schlicht und einfach falsch und zeugt von schlechten charackter. es gibt immer gründe warum man anfängt egal was alkohol drogen spielsucht magersucht freßsucht usw und davon ist jeder in der heutigen gesellschafft gafärdet und das hat einen grund und das sollte sich jeder mal überlegen bevor er vorurteilhafte überlegungen und meinungen äussert. so ich mach jetz schluss bis demnächst mfg
Na vielen Dank auch!smoky1 hat geschrieben:aber wenn ma sagt das niemand zu drogen gezwungen wird ist das schlicht und einfach falsch und zeugt von schlechten charackter.
Und es wird NIEMAND dazu gezwungen. Jeder abhängige hat den ersten Schritt selber getan, daran gibt es nichts zu rütteln!
Und Suchtmittel auf Vorrat verteilen zu wollen... Nun, sowas zu fordern ist ja wohl die Höhe!
Dann gäbs zwar den "normalen" Drogenhandel nicht mehr, ist dann auch nicht mehr notwendig, denn der Staat versorgt einen ja eh super mit Suchtmitteln, oder was???
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ohne smockys post in Schutz nehmen zu wollen, denn er lehnt sich mit seinem Vergleich usw. tatsächlich weit aus dem Fenster...es werden hier falsche Dinge verbreitet.
das stimmt so nicht, drogenersatzmittel werden SEHRWOHL wenn bestimmte kriterien erfüllt sind, auf Vorrat mitgegeben.
z.B. wenn man nachweisen kann, dass man arbeitet, muss man nur einmal wöchentlich in die Apo. und für urlaube, sofern man alles nachweisen kann, sind glaub ich 2 mal jährlich möglich. Jedoch habe ich auch schon erlebt, dass Leuten so ein Urlaub nicht genehmigt wurde, z.B. wenn sie in Sachen Substitution absolut instabil sind, bzw. es sonst irgendeinen Grund zum Misstrauen gibt....
außerdem, was hat das jetzt damit zu tun, dass jemand, der drogensüchtig ist selbst den ersten Schritt dazu getan hat? was "ja wohl die Höhe" ist, liegt glücklicherweise nicht in Deinem Ermessen zu entscheiden.
Honigkuchenpferd hat recht.Drogen und Drogenersatzmittel werden NIE auf Vorrat mitgegeben!
Und das hat einen guten Grund, denn es gibt nicht wenige die die Ersatzdrogen dann verticken (siehe Subtitol).
das stimmt so nicht, drogenersatzmittel werden SEHRWOHL wenn bestimmte kriterien erfüllt sind, auf Vorrat mitgegeben.
z.B. wenn man nachweisen kann, dass man arbeitet, muss man nur einmal wöchentlich in die Apo. und für urlaube, sofern man alles nachweisen kann, sind glaub ich 2 mal jährlich möglich. Jedoch habe ich auch schon erlebt, dass Leuten so ein Urlaub nicht genehmigt wurde, z.B. wenn sie in Sachen Substitution absolut instabil sind, bzw. es sonst irgendeinen Grund zum Misstrauen gibt....
@mirielle Du machst es Dir aber auch ein wenig einfach zumal Du hier vollkommen falsche Dinge offenbar mit großer Überzeugung verbreitest.Und es wird NIEMAND dazu gezwungen. Jeder abhängige hat den ersten Schritt selber getan, daran gibt es nichts zu rütteln!
Und Suchtmittel auf Vorrat verteilen zu wollen... Nun, sowas zu fordern ist ja wohl die Höhe!
außerdem, was hat das jetzt damit zu tun, dass jemand, der drogensüchtig ist selbst den ersten Schritt dazu getan hat? was "ja wohl die Höhe" ist, liegt glücklicherweise nicht in Deinem Ermessen zu entscheiden.
leider muss ich Honigkuchenpferd auch in diesem Punkt recht geben, das ist ja leider genau das Wesen einer Suchtkrankheit.Ich habe einige Beiträge im Forum gelesen und manches im wirklichen Leben mitbekommen, das mich in der Meinung bestärkt hat, dass es für alle Seiten besser ist, die Abgabe von Methadon u. ä. in ihren straffen Regelungen beizubehalten.
Tja, was soll ich sagen... war wohl etwas aufgebracht.
Ich wollte eigentlich sagen, dass nicht jeder aus einem Ersatzprogramm einfach so ne 14Tage ration in die Hand kriegt weil er mal eben wegfahren möchte. Klar gibt es da Ausnahmeregelungen, aber die sind, meiner Ansicht nach zu Recht, sehr streng und nicht einfach so zu kriegen.
Und die hat die TE offenbar nicht gekannt- und die Meinung ihrerseits, dass die kontrollierte Abgabe von Ersatzmitteln die Freiheit des Süchtigen einschränken würde... Natürlich muss das beschränkt sein, eben weil man doch nicht jedem einfach so ein paar Tütchen im Voraus mitgeben kann, wie ich ja schon schrieb.
Ich entschuldige mich, wenn das zu heftig rübergekommen ist.
Aber ich bleibe dabei- zum Drogenkonsum (zum erstmaligen) wird niemand gezwungen. Danach ist die Droge natürlich "der der zwingt", aber der Erstkonsum ist zu 99,99% freiwillig. (Vielleicht gibts ja ein paar Kriminalfälle, aber das kann nicht die Welt sein.)
Meine Aussage daraus: Der Betroffene hat sich selbst eingeschränkt und muss, wenn er von seiner Sucht wegkommen will Einschränkungen in Kauf nehmen, besonders wenn es sich um illegale Substanzen handelt.
Und nein, es liegt nicht in meinem Ermessen. Dafür haben wir Gesetze und Gerichte, an denen die TE ja hier nicht gerade ein gutes Haar gelassen hat...
Gruß, Mirielle
Ich wollte eigentlich sagen, dass nicht jeder aus einem Ersatzprogramm einfach so ne 14Tage ration in die Hand kriegt weil er mal eben wegfahren möchte. Klar gibt es da Ausnahmeregelungen, aber die sind, meiner Ansicht nach zu Recht, sehr streng und nicht einfach so zu kriegen.
Und die hat die TE offenbar nicht gekannt- und die Meinung ihrerseits, dass die kontrollierte Abgabe von Ersatzmitteln die Freiheit des Süchtigen einschränken würde... Natürlich muss das beschränkt sein, eben weil man doch nicht jedem einfach so ein paar Tütchen im Voraus mitgeben kann, wie ich ja schon schrieb.
Ich entschuldige mich, wenn das zu heftig rübergekommen ist.
Aber ich bleibe dabei- zum Drogenkonsum (zum erstmaligen) wird niemand gezwungen. Danach ist die Droge natürlich "der der zwingt", aber der Erstkonsum ist zu 99,99% freiwillig. (Vielleicht gibts ja ein paar Kriminalfälle, aber das kann nicht die Welt sein.)
Meine Aussage daraus: Der Betroffene hat sich selbst eingeschränkt und muss, wenn er von seiner Sucht wegkommen will Einschränkungen in Kauf nehmen, besonders wenn es sich um illegale Substanzen handelt.
Und nein, es liegt nicht in meinem Ermessen. Dafür haben wir Gesetze und Gerichte, an denen die TE ja hier nicht gerade ein gutes Haar gelassen hat...
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Tja, was soll ich sagen... war wohl etwas aufgebracht.
Ich wollte eigentlich sagen, dass nicht jeder aus einem Ersatzprogramm einfach so ne 14Tage ration in die Hand kriegt weil er mal eben wegfahren möchte. Klar gibt es da Ausnahmeregelungen, aber die sind, meiner Ansicht nach zu Recht, sehr streng und nicht einfach so zu kriegen.
Meine Aussage daraus: Der Betroffene hat sich selbst eingeschränkt und muss, wenn er von seiner Sucht wegkommen will Einschränkungen in Kauf nehmen, besonders wenn es sich um illegale Substanzen handelt.
da gebe ich Dir vollkommen recht! und ja, man begibt sich mit einer Sucht freiwillig in eine Abhängigkeit, das muss einem klar sein, aber wenn einem das klar wird ists meistens leider schon zu spät weil man da schon tief drinsteckt.
man möchte mit den Drogen Freiheit und Vergessen, etc. erreichen, kriegt aber nur das Gegenteil.
unglaublich, aber leider wahr, viele wissen nicht man was sie sich da anfangen, dass es nichts Gutes sein kann was man sich da in die Venen spritzt hätte mir und wahrsch. 98% der Bevölkerung wohl schon im Kindergarten der Hausverstand gesagt, es gibt aber leider auch Ausnahmen....
es ist ein zweischneidiges Schwert, einerseits fordern Substitutionspatienten Gleichberechtigung, gute Behandlung... andererseits kosten sie dem Staat sehr viel Geld, das Problem sehe ich natürlich auch....wobei, man darf nicht vergessen, dass das eine Krankheit ist, da gibts die einen, die wirklich nur aus Neugier und Spaß anfangen und die anderen, die tatsächlich irgendwelche Probleme haben und damit was kompensieren wollen, was natürlich schlichtweg nach hinten losgeht....
immer wenn ich die Krankenkassenabrechnung von meinem Freund gesehen habe, z.B. hats mir die Haare aufgestellt, er wollte immer mehr und mehr haben, ist von arzt zu arzt marschiert , hohe Therapiekosten, Nachbetreuung...das fand ich teilweise schon sehr dreist, was er da so für aussagen vom Stapel gelassen hat....andererseits hätte ich sein Schicksal wohl gar nicht ertragen....wie gesagt, das alles hat immer 2 Seiten...
hey leute ist doch etwas noch möglich, wir fliegen morgen ist der abflug, ist immer wider arg das es immer wider vorurteile gibt und solche schubladen denker ist traurig aber leider wahr! so karibik wartet uwb:D
Meinst du die Schubladendenker die zu faul sind sich richtig zu informieren und lieber gleich mit der NS - Keule kommen ???smoky1 hat geschrieben:hey leute ist doch etwas noch möglich, wir fliegen morgen ist der abflug, ist immer wider arg das es immer wider vorurteile gibt und solche schubladen denker ist traurig aber leider wahr! so karibik wartet uwb:D
Schönen Urlaub übrigens...
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