Hat jemand Gott gefunden?

Fragen und Gedanken rund um Spiritualität und Religionen, alternative Behandlungsmethoden, den üppigen Garten sonstiger "Therapie"-Formen, Esoterik ... und ihre Berührungspunkte mit Psychotherapie bzw. psychologischen Problemen.
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littlebuddha
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Beitrag Mo., 24.01.2011, 12:46

TwoFace hat geschrieben:Ich glaube weder an den allmighty noch an den Fürsten der Finsternis.Habe dies auch nirgends erwähnt,oder?
Warum zitierst du dann satanische Zitate, die genau diesen Eindruck erwecken? Warst du dir der Wirkung auf andere Menschen nicht bewusst? Welche Absicht hast du denn dann verfolgt???
TwoFace hat geschrieben:ieles aus der Bibel wurde wissenschaftlich widerlegt.
Das stimmt, dies betrifft jedoch historische Tatsachen. Das, was wichtig ist, ist auch nicht widerlegbar. (Von daher sind diese Dinge auch nicht wissenschaftlich.) Aber wie sollte man Jesus Lehren oder andere religiöse Lehren "widerlegen"?
Wie sollte ich das erste Gebot: "Liebe den Herrn mit all deiner Kraft und Leidenschaft, und liebe deinen nächsten wie dich selbst!" widerlegen? (Wenn ich mich auf die Bibel beziehe heißt das noch nicht, dass ich zwangsweise Christ bin; ich suche noch und kenne mich gerade relativ gut mit der Bibel aus)
Widerleg' mal (wissenschaftlich!) Tolstoi!

@ geronimos secret:
Keine Ahnung, ob Gott Mann oder Frau ist. Vielleicht auch Fr-ann? Oder gar nix? Wieso ist dir die Frage so wichtig? Ich bete zwar auch "Herr" und "Vater", ich könnte aber bei entsprechender Sozialisation ebenso "große Mutter" beten, wie das wohl auch u.a. bei den Druiden vorkam. Mir ist das ehrlichgesagt Latte und nicht wichtig. Wobei ich Gott dabei in keine Geschlechterschublade stecke, sprich: Ich glaube, diese Art von Existenz ist nichts von dieser Welt und kann daher nicht in unsere Kategorien gepresst werden.
Ist Gott Schmetterling oder Ameise?

Am ehesten beeindruckt hat mich die Aussage einer Frau in einer Doku über Nahtoderlebnisse (ich glaube, ich habe das vor gaaaaanz vielen Seiten mal erwähnt): Als sie starb, kam sie in das Licht. Daraufhin die Frage, ob Gott das Licht sei. Sie: Nein. Das Licht kommt, wenn Gott atmet. Gottes "Form" ist für mich so unbegreiflich, dass ich an die Grenzen meines Verstandes komme.
Ive hat geschrieben: P.S. Falls sich jemand wundert, dass ich hier doch wieder schreibe: Wenn fair und sachlich gefragt wird, bin ich die Letzte, die darauf nicht gern antwortet. Nur wenn unterstellend, instierend und zersetzend gefragt wird, lehne ich die Diskussion ab.
Ich finde schön, dass du wieder da bist! Ich finde schlimm, wenn der Tonfall mancher Leute hier andere verjagt.
Ich habe aufgehört, für mich alleine zu leben und angefangen, für uns alle zu leben.
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littlebuddha
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Beitrag Mo., 24.01.2011, 12:54

@ Saul:
Oh, in meinem Satz habe ich mich missverständlich ausgedrückt. "Für mich ist es so, dass idealerweise ein solcher Mensch von der Liebe und Mitgefühl erfüllt ist und gar niemanden mehr schaden möchte. Außerdem halte ich mich aus Dankbarkeit und Liebe zur Quelle des Seins an die Moral." Das Ich bezieht sich auf den idealen Menschen, nicht auf mich persönlich!
Ich bin nun wirklich nicht ideal, das sehe ich ja jeden Tag. Sonst wäre ich nicht hier, sondern würde Krankenhäuser in Afrika bauen.
Ich denke aber, dass man sich an dieses Ideal annähern kann. Meta-Meditation im Buddhismus zB soll nachweislich bei den Mönchen die Gehirnfunktionen zu mehr Mitgefühl verändert haben.
Saul hat geschrieben:Du zeigst dich hier beinahe so wie eine Lichtgestalt, der die Triebe abhanden gekommen sind
Oh nein, das wollte ich gar nicht! Ich habe nichts gegen Triebe. Dazu bin ich viel zu nahe an den Sexualvorstellungen des Islam Muslime schämen sich nämlich kein bisschen für Sexualität, weil ihre Religion das sehr begrüßt. Wobei ich glaube, auch Sexualität kann so gelebt werden, dass man sich dafür schämen kann. Und ich rede hier nicht von Vergewaltigung, Homosexualität und Pädophälie. Ich glaube, ihr könnt euch denken wie ich das meine.
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geronimos secret
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Beitrag Mo., 24.01.2011, 13:00

@littlebudhha
Keine Ahnung, ob Gott Mann oder Frau ist. Vielleicht auch Fr-ann? Oder gar nix? Wieso ist dir die Frage so wichtig? Ich bete zwar auch "Herr" und "Vater", ich könnte aber bei entsprechender Sozialisation ebenso "große Mutter" beten, wie das wohl auch u.a. bei den Druiden vorkam. Mir ist das ehrlichgesagt Latte und nicht wichtig. Wobei ich Gott dabei in keine Geschlechterschublade stecke, sprich: Ich glaube, diese Art von Existenz ist nichts von dieser Welt und kann daher nicht in unsere Kategorien gepresst werden.
Du bist aber so sozialisiert worden, dass du eben nicht zur "großen Mutter", sondern zu einem Vater betest. Selbstverständlich macht das einen unterschied und das zeigt, dass Gott sehr wohl in diese Kategorien gepresst wird! Ist es Zufall, dass die großen drei Weltreligionen einen männlichen Gott haben?! Und Buddha war ja auch ein Mann. - Was für Auswirkungen hat das, wenn Gott ein Mann ist? Darüber sollte man mal nachdenken. Und ich wiederhole gerne meine Frage:

Wenn dem so ist, wenn Gott als männlicher Gott das Ergebnis von gesellschaftlichen Zuschreibungen ist (d.i. ein Konstrukt), was bleibt dann nach Abzug dieser Zuschreibungen eigentlich von Gott übrig?!
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Ive
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Beitrag Mo., 24.01.2011, 13:08

Saul hat geschrieben:
Ive hat geschrieben:was hab ich mit "der Kirche" zu tun? Ich gehöre keiner Landeskirche an.

Allerdings kam sein Sohn als Mann zur Welt ...
Jedoch klingt es ein bisschen so, als hättest du sämtliche Sinnbilder der Kirche in dein buntes Weltbild mit eingebaut.
Ja, das mag durchaus sein. Weißt Du, es gibt nicht mehr allzu viele ungedachte Gedanken und Bilder. Ich gebe mich hier mit den schlichten, archaischen zufrieden, und die sind eben so einfach. Gott ist für mich im Grunde nicht in ein Bild zu fassen - sollen wir auch nicht lt. Gebot. Da der Mensch aber Vorstellungen sucht und braucht, hat es der Christ da relativ einfach: Gott WAR Mann, ich sehe keinen Fehler darin.

Ich weiß nicht so recht, warum Ihr Ungläubigen einerseits von den Gläubigen wissen wollt, warum sie was wie sehen, das dann aber enttäuscht zerpfückt und negiert. Warum die Bilder nicht einfach stehen lassen? Es gibt andere Denksysteme als das rationale, beweisbezogene. Auch wenn Ihr das für einfältig haltet. Immerhin: "Selig sind die Einfältigen, denn ihrer ist das Himmelreich."

Stimmt, mein Weltbild ist bunt. Ich habe mit Gottes Hilfe mein Ziel erreicht, ein schönes Leben zu führen, bin heute ein glücklicher Mensch und hab zudem noch die Mittel, an andere zu denken. Als Atheistin war ich todunglücklich und wollte mir das Leben nehmen. Dabei weiß ich durchaus, wie fragil alles Glück im Leben ist, und obwohl ich heute schon von Herzen dankbar bin - das würde mir nicht genügen. Ich hab die Hoffnung auf ein "Leben hinter dem Leben", und sollte mein Gott Recht haben, wirds ein wunderschönes Dasein im Paradies. Warum nicht darauf hoffen?

Ich finde, ich hab mit dem Glauben den guten Teil erwischt.

Ive

P.S. Meine Sinnbilder decken sich mit denen "der Kirche", stammen aber aus der Bibel. Und die hängt nicht zwingend mit der institutionalierten Kirche zusammen. Um DIE gehts mir, wenn ich frage: "Was hab ich mit der Kirche zu tun?" Ich gehöre einer Freikirche an, und zu der stehe ich durchaus.
Zuletzt geändert von Ive am Mo., 24.01.2011, 13:17, insgesamt 2-mal geändert.

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Saul
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Beitrag Mo., 24.01.2011, 13:16

littlebuddha hat geschrieben:Ich habe nichts gegen Triebe. Dazu bin ich viel zu nahe an den Sexualvorstellungen des Islam Muslime schämen sich nämlich kein bisschen für Sexualität, weil ihre Religion das sehr begrüßt.
Nun, vielleicht hast du viel über die Sexualvorstellungen des Islam gelesen. Aber lebst du denn auch (deine eigene) Sexualität? Oder kriegst du mittlerweile ein schlechtes Gewissen, wenn du unvermittelt eine Erektion bekommst? Oder wenn du spürst, dass dein Sexualtrieb sich zeigt und dich all deine Weisheiten (zumindest vorübergehend) vollkommen vergessen lässt?

Nichts gegen dein synkretistisches Weltbild, das du dir zusammengeschustert hast. Aber was ist von dem Angelesenen wirklich auf dich übergegangen?

"Für mich ist es so, dass idealerweise ein solcher Mensch von der Liebe und Mitgefühl erfüllt ist und gar niemanden mehr schaden möchte. Außerdem halte ich mich aus Dankbarkeit und Liebe zur Quelle des Seins an die Moral."

Das ist doch nichts weiter als ein vielgepredigtes Ideal; formuliert mit den immer gleichen Worten - nur eine Idee, eine Vorstellung. Solange die im Kopf hängenbleibt, macht sie dich noch nicht religiös oder zu einem "besseren" Menschen.

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Ive
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Beitrag Mo., 24.01.2011, 13:19

Was habt Ihr bloß immer mit dem Sex in Verbindung mit dem Glauben?

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Saul
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Beitrag Mo., 24.01.2011, 13:43

Ive hat geschrieben: Ja, das mag durchaus sein. Weißt Du, es gibt nicht mehr allzu viele ungedachte Gedanken und Bilder. Ich gebe mich hier mit den schlichten, archaischen zufrieden, und die sind eben so einfach.
Ich kann nur hoffen, dass du das Althergebrachte noch hin und wieder hinterfragst und nicht einfach blind übernimmst. Es gibt so viel mehr Bilder und Gedanken, die noch längst nicht zu Ende gemalt bzw. gedacht sind.
Ive hat geschrieben:Ich weiß nicht so recht, warum Ihr Ungläubigen einerseits von den Gläubigen wissen wollt, warum sie was wie sehen, das dann aber enttäuscht zerpfückt und negiert. Warum die Bilder nicht einfach stehen lassen?
Ich bin zwar in dem Sinne nicht gläubig - aber auch nicht weniger religiös. Weiter oben habe ich ja in Kurzform dargelegt, wie ich das mit "Gott" sehe.

Die "Gläubigen" sollten aber auch verstehen, dass andere Menschen allen Grund zur Skepsis haben, wenn ein mehrtausendjähriges Gottesbild bis heute lebendig gehalten wird, das einst aus rein politischen und pragmatischen Gründen verbreitet worden war.
Ive hat geschrieben:Stimmt, mein Weltbild ist bunt. Ich habe mit Gottes Hilfe mein Ziel erreicht, ein schönes Leben zu führen, bin heute ein glücklicher Mensch und hab zudem noch die Mittel, an andere zu denken. Als Atheistin war ich todunglücklich und wollte mir das Leben nehmen.
Du kannst mir glauben: Ich freue mich ja, dass du etwas für dich gefunden hast, das dein Leben bereichert und es insofern "sichert", dass du es dir nun nicht mehr nehmen willst.

Was auch immer es ist - wenn es dir Halt und Heil gibt, ist es ja gut. Und ich bin der Letzte, der dir diesen Halt nehmen will. Doch wärest du mit deinem Glauben "unangreifbar", wärest du nicht hier in diesem Thread, um ihn zu "missionieren" und zu "verteidigen".
Ive hat geschrieben:Was habt Ihr bloß immer mit dem Sex in Verbindung mit dem Glauben?
Es geht nicht um Sex. Es geht ums Menschsein. Mit allem was dazugehört.

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geronimos secret
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Beitrag Mo., 24.01.2011, 14:03

Offenbar möchte niemand über die Geschlechterzugehörigkeit Gottes sprechen. - Schade!
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Saul
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Beitrag Mo., 24.01.2011, 14:18

geronimos secret hat geschrieben:Was für Auswirkungen hat das, wenn Gott ein Mann ist? Darüber sollte man mal nachdenken.
Wer an einen maskulinen Gott glaubt, also an den vermittelten, der wird sich sicherlich arg wundern, wenn Gott ihm wirk-lich einmal erscheinen sollte. Der ist dann zwar auch ganz bestimmt keine Frau - aber eben so etwas ganz anderes, als gedacht.

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Ive
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Beitrag Mo., 24.01.2011, 14:24

geronimos secret hat geschrieben:Offenbar möchte niemand über die Geschlechterzugehörigkeit Gottes sprechen. - Schade!
Bitte? Wir tun doch nichts anderes seit etlichen Posts. "Geschlechterzugehörigkeit Gottes" klingt für mich trotzdem irgendwie paradox. Warum muss diese Einteilung denn für Dich sein? Ich empfehle Dir das Buch: "Die Hütte"; darin tritt Gott gleich als zwei Frauen auf UND als Mann.

Saul, ich missioniere und verteidige gar nicht - wen oder was? Gott muss ich nicht verteidigen. Es kommt nur bei Euch so an, das ist die Crux. Egal was ein Christ von sich gibt, es ist immer angreifbar aus einem bestimmten Blickwinkel. Vielleicht wird er auch dadurch in die Ecke gedrängt und versucht sich zwangsläufig zu befreien?

Ich versuche zu sagen, wie MEIN Glaube ist. Der ist weder gut noch schlecht, sondern einfach meins. Niemand anders muss oder soll so glauben. Missionieren ist deshalb gar nicht möglich. Aber offenbar kann ichs nicht erklären.

Sorry für den "Ungläubigen", war nicht abwertend gemeint.
Zuletzt geändert von Ive am Mo., 24.01.2011, 14:36, insgesamt 1-mal geändert.

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Saul
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Beitrag Mo., 24.01.2011, 14:36

Ive hat geschrieben:Egal was ein Christ von sich gibt, es ist immer angreifbar aus einem bestimmten Blickwinkel. Vielleicht wird er auch dadurch in die Ecke gedrängt?
Christen glauben verbreitete Wahrheiten, und sie glauben dann auch Gott gefunden zu haben. Dabei tun sie nichts anderes als "Gott" zu denken. Denn zwischen ihnen (den Christen) und "Gott" hat sich eine unüberwindbare Mauer aufgetan (was ursprünglich auch genau so gewollt war). Aber diese Trennung zwischen euch und "Gott" nimmt euch den Blick auf die Welt, wie sie in ihrer Wesenhaftigkeit nunmal ist.

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Ive
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Beitrag Mo., 24.01.2011, 14:38

No, Saul, ich sehe durchaus die Welt so, wie sie ist, in all ihrer Tristheit, Grausamkeit und - Schönheit. Ich spüre keine Mauer, im Gegenteil. Durch Gott und mit Gott bin ich MEHR in dieser Welt. Aber er schützt mich. Das, was nicht zu verkraften ist, wird es mit seiner Hilfe.

Ob Gott "ist" oder ich ihn "denke" - wo ist der Unterschied? Er ist ebenso Gedanke wie Sein. Oder meinst Du, ich bilde ihn mir ein? Da sind wir dann wieder beim "Beweis" ...

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geronimos secret
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Beitrag Mo., 24.01.2011, 14:41

@saul
Wer an einen maskulinen Gott glaubt, also an den vermittelten, der wird sich sicherlich arg wundern,
Ich möchte wetten, dass 99% aller Gläubigen an einen männlichen Gott glauben. Das habe ich auch. Bis heute. Und diese Erkenntnis hat mein Weltbild erschüttert. Dass Gott ein Mann ist, ist so tief in mir verwurzelt, dass es für mich eine ungeheuérliche Vorstellung ist, dass Gott eine Frau sein könnte. Das ist doch krankl! Ich frage mich, welcher Illusion ich da jahrelang aufgesessen bin. Für mich ist Gott ab heute eine Frau. Und zwar aus Protest!
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Ive
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Beitrag Mo., 24.01.2011, 14:42

Entschudligung, wenn ich mich selbst zitiere:
Ive hat geschrieben:Ich empfehle Dir das Buch: "Die Hütte"; darin tritt Gott gleich als zwei Frauen auf UND als Mann.
Übersehen?

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geronimos secret
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Beitrag Mo., 24.01.2011, 15:00

Ive schrieb:
Ob Gott "ist" oder ich ihn "denke" - wo ist der Unterschied?
Das ist ein riesen großer Unterschied! (siehe "Mann/Frau"-Problematik)
Zuletzt geändert von geronimos secret am Mo., 24.01.2011, 15:39, insgesamt 1-mal geändert.
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