Sprecht ihr über sexuelle Gedanken?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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stern
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Beitrag Mo., 29.08.2016, 10:37

jepp... und deswegen ist es auch besser bei sich zu bleiben (wie auch die Fragestellungen war) als eigene Themen so zu verallgemeineren, wie Therapie (oder Verfahren xy) funktionieren. Jeder hat doch seine eigenen Themen. Nach Sexualität wurde ich (glaube ich) in irgendeiner Form bisher immer gefragt... und so kann man dann ja sehen, ob und inwieweit man das weiter verfolgt.

Ich konnte in der Partnerschaft einigermaßen gut und offen darüber sprechen... also dass die empfundene Wechselseitigkeit ein Rolle spielen kann, kann ich schon nachvollziehen.
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stern
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Beitrag Mo., 29.08.2016, 10:44

Nicht alles, was jemanden gefühlt nicht beschäftigt oder jemand nicht als relevant ansieht, ist automatisch eine unbewusste superwichtige Problematik.

Und wenn jemand in sexuellen Fantasien badet, so kann das auch Abwehr/Widerstand sein oder vollkommen unproblematische Fantasie.

Vieles ist möglich.

Und Haltung ist vielfach (therapieformübergreifend): Patienten können über alles reden, müssen aber nicht... und wenn das alle Beteiligte stimmig finden... andere können das natürlich anders handhaben.
Zuletzt geändert von stern am Mo., 29.08.2016, 10:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag Mo., 29.08.2016, 10:48

Nur weil man hundert Male "Pimmel" oder "Penis" in der Therapie sagt, muß man nicht unbedingt aufgeschlossen sein.

Ein ganz simples Beispiel bei Zusammentreffen mit Männern, die (schmierige) Witze reißen können bis der Arzt kommt, was sich dann, wenn man die Personen kennenlernt als sehr heiße Luft ausweist.

Ich kenne solche Leute, sogar in der eigenen Verwandtschaft und die sind meiner Meinung nach verklemmt.

isabe: Ich denke wirklich, dass du immer wieder das Verhaltensmuster an den Tag legst Aufmerksamkeit von Männern bzw. Therapeuten zu bekommen und dann in dieses Muster verfällst- was Männer in der Regel sehr chique finden- mit vulgären Ausdrücken und wilden sexuellen Fantasien damit auf dich aufmerksam machen möchtest. Nur es entsteht eben keine Verbindung und keine Tiefe, wenn du das Muster weder ablegen noch erkennen kannst was dahinter liegt.

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isabe
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Beitrag Mo., 29.08.2016, 11:01

stern hat geschrieben:Nicht alles, was jemanden gefühlt nicht beschäftigt oder jemand nicht als relevant ansieht, ist automatisch eine unbewusste superwichtige Problematik.

Und wenn jemand in sexuellen Fantasien badet, so kann das auch Abwehr/Widerstand sein oder vollkommen unproblematische Fantasie.
Schau, da machst du es schon wieder: Du lässt nicht stehen, dass Verdrängtes ein wichtiges Thema sein kann.

Sofort kommt der Gegenschuss: Erstens wird dem, der das sagt, unterstellt, er würde "baden" in solchen Phantasien. Zweitens wird das von dir sofort gedeutet als Abwehr / Widerstand. Und erst am Ende gibst du zu: "Vieles ist möglich" - dieser Satz entspricht aber gar nicht deiner Argumentation, die eigentlich in jedem Beitrag so aussieht, wie ich das skizziert habe:

Dem Fragenden wird unterstellt, er übertreibe es.
Dem Fragenden wird unterstellt, es sei gar nicht wirklich ein Thema, sondern er mache es nur zu einem.
Und dann, am Ende: "Vieles ist möglich".

Dass es jedoch möglich ist, dass es wichtig sein kann, über Sexualität zu sprechen, wird von dir niemals direkt bestätigt.

Das wirkt dann so scheinbar objektiv, von wegen: "Ich hab ja gesagt, es ist vieles möglich. Und ich hab ja gesagt, es KÖNNTE ein Widerstand sein". Formal alles richtig gemacht. Aber inhaltlich lediglich abgewehrt und abgewatscht.

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Beitrag Mo., 29.08.2016, 11:04

Dass eine zweite Therapie kurz davor ist wieder "baden" zu gehen, scheint ja völlig irrelevant zu sein.

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stern
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Beitrag Mo., 29.08.2016, 11:07

isabe hat geschrieben:Schau, da machst du es schon wieder: Du lässt nicht stehen, dass Verdrängtes ein wichtiges Thema sein kann.
Ich kann doch gar nichts löschen, was du bereits geschrieben hast. ich habe lediglich ein paar Annmerkungen gemacht, das Vieles möglich ist. Und ja, die genannten Möglichkeiten gibt es auch. Lese doch bitte genau. Ich habe keine Lust, dauernd etwas klarzustellen, was unmissverständlich und differenziert formuliert ist.

Wenn es Thema ist (vielleicht sogar Thema 1), kann man es ansprechen... wenn es kein Thema ist und es für die Beteiligten o.k. ist, warum dann andere Leute darüber aufklären, dass sie Therapie nicht verstanden haben.
Das wirkt dann so scheinbar objektiv, von wegen: "Ich hab ja gesagt, es ist vieles möglich. Und ich hab ja gesagt, es KÖNNTE ein Widerstand sein". Formal alles richtig gemacht. Aber inhaltlich lediglich abgewehrt und abgewatscht.
Ja, es ist formal und inhaltlich richtig, dass sexuelle Fantasien auch Ausdruck von Widerstand sein können (und sich nicht als Thema Nr. 1 herausstellen). Würde mich wundern, wenn dir das unbekannt ist. Was du daraus machst, ist deine Fantasie/Interpretation.
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Beitrag Mo., 29.08.2016, 11:10

stern hat geschrieben: Was du daraus machst, ist deine Fantasie/Interpretation.
Genau, wenn man sich seiner selbst sicher ist, braucht es doch keiner Diskussion oder Bestätigung? Was mir dabei dann auch fehlt ist die Selbstverarbeitung und Reflektion eigener Inhalte. So kann man selber schon aussieben, was wichtig ist und was nicht.

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Beitrag Mo., 29.08.2016, 11:12

Stern:
Ich bleibe dabei, dass ich es auffällig finde, dass du dich zumThema "Sexualität in der Therapie" hier in diesem Thread (in dem du dich ja immerhin beteiligst; ich nötige dir also nicht das Thema auf) ausschließlich dahingehend äußerst, dass du die negativen Aspekte ausführlichst erläuterst, während du eventuelle positive Aspekte vollkommen unberücksichtigt lässt. Ebenso lässt du die Frage nach dem Unbewussten vollkommen unberücksichtigt sowie die Frage, welche Bedeutung "Penis & Brust" in einer analytischen Therapie haben können.

Du beharrst auf den negativen Aspekten und gestehst den positiven nur formal eine Existenzberechtigung zu.

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Beitrag Mo., 29.08.2016, 11:22

Weil dem nicht Rechnung getragen wurde, habe ich das etwas erweitert. Es geht hier auch nicht nur um die Psychoanalyse. Wenn ich sagen, bei Bedarf kann man darüber reden, so gehe ich davon aus, dass man dann auch zu einer Erkenntnis kommt. Welcher Art diese ist, so wird sich das dann zeigen (umso mehr, wenn es dem Patienten unbewusst und nicht klar ist, worauf du so beharrst)... und hier ist Widerstand auch möglich (neben Vielem). Ja. Aber eigentlich langt zu lesen was ich schreibe (und das ist einigermaßen klar)... was du daraus machst, ist vielmehr deine Sache.
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Beitrag Mo., 29.08.2016, 11:32

Stern:
Jetzt mal allgemein: Ich glaube, du kennst dich mit Kommunikation schon ein bisschen aus, oder? Dann weißt du sicher, dass es nicht immer nur das direkt Gesagte / Geschriebene ist, was man ALS Gesagtes / Geschriebenes MEINT (Stichwort: Pragmatik). Daher ist der Satz: "Lies, was ich geschrieben habe; der Rest ist Interpretation" so einfach nicht sinnig. Denn wir interpretieren immer alle und füllen eventuelle Leerstellen mit dem, was wir vermuten (Vermutungen über den Anderen usw.). Und auch der Äußernde selbst meint nicht immer (nur) das, was er äußert.

Zum Beispiel finde ich es erschreckend, wie du das Anliegen der TE so in eine Schublade packst, von wegen: "Guck doch, was da steht und was sie gesagt hat. Wenn sie was Anderes meint, soll sie halt was Anderes fragen!"

Mir tut das weh, schon alleine für Zombie, wie man so nicht-sehend kommunizieren kann. So nur am Buchstaben klebend und ohne ein Gefühl dafür zu entwickeln: "Was will der Andere mir eigentlich sagen?"

Ich melde mich ggf. noch mal, wenn wieder über das Thema geschrieben wird und nicht darüber, dass das Thema eigentlich kein Thema sein sollte.

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stern
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Beitrag Mo., 29.08.2016, 11:37

Stern:
Das war ja keine Umfrage von Zombie, sondern die hatte ja einen Hintergrund. -- Quelle: viewtopic.php?f=20&t=37560&start=30
Das war Resonanz darauf, dass doch explizit nach Erfahrungen anderer gefragt wurde... was auch beantwortet wurde. Woraufhin du dich aber bemüßigt fühltest anderen zu erklären, wie Therapien funktionieren. Und ja gerne, ich habe auch keinen Bedarf auf diese Seitendiskussion, weil tatsächlich dasteht, was ich meine...
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Candykills
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Beitrag Mo., 29.08.2016, 11:54

Das Übergriffige ist hier natürlich wieder dieses "das ist ein Abwehrmechanismus", obwohl man selbst weiß, dass es damit nichts zu tun hat. Aber es gibt eben User, die immer meinen besser zu wissen, was der andere denkt und fühlt und dann überanalysieren. Und dem anderen unterstellen, er hätte keine Ahnung von Analyse. Das wurde mir von besagter Userin schon häufig unterstellt, auch dann, wenn sie den Hintergrund meiner Kommentare nicht versteht und ich durchaus Blicke, wo ihr Problem ist, aber darauf eben nicht eingehe. Ich denke diese Kommunikationsprobleme mit machen lassen sich auch nicht aus dem Raum verbannen, solang eine Person immer denkt, dass sie die schlauste Person ist mit dem meisten Wissen und ihre Gegenüber durchweg unterschätzt.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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Elefantenfüßchen
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Beitrag Mo., 29.08.2016, 12:22

Ich geh mal zur Ausgangsfrage zurück: Nein, sprechen wir nicht.

Ich würde gerne eine gewisse Sache ansprechen, aber ich mag nicht hingehen und sagen "So, heute will ich über [...] sprechen", sondern ich will dazu einen Aufhänger. Diesen Aufhänger habe ich bis dato aber leider nicht gefunden. Sobald ich diesen Aufhänger habe, drängt das Thema dann aber eh.
Mut ist Angst, die gebetet hat.
(Corrie ten Boom)


pivello
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Beitrag Mo., 29.08.2016, 13:16

Hallo candel, ich sehe nicht nur aus einem Blickwinkel, sondern bin auf die Fragestellung der TE eingegangen.
Ich denke schon, dass ich durch die Analyse Entwicklung bei mir sehe, weil genau das ein Thema war, was ich ähnlich behandelt habe, wie du, was natürlich auch sehr viel in meiner Erziehung verwurzelt war.
Ich habe mich nur darauf bezogen, dass die Methoden hier immer wieder als Einheit dargestellt werden, es aber definitiv andere Methoden bleiben und sind. Wenn hier ein User schreibt (ohne Wertung meinerseits) es sei normal Pornos zu sehen, könne ich zum Beispiel sagen, dass ich das nicht "normal" finde. Jeder empfindet das ja, je nach Erziehung und Sozialisation auch unterschiedlich, was "normal" ist. Ich kenne auch Menschen, die sich nicht "an etwas" befriedigen müssen. In der VT zum Beispiel, habe ich gesagt bekommen, ich solle doch mal probieren, meinen Bedürfnissen nachzugehen, an mich zu denken, im Resultat meinem Mann zu betrügen, denn was er nicht weiß, wird ihn nicht verletzen.
Dabei wird aber oft vergessen, dass der Mensch auch ein Gewissen besitzt, nämlich nicht betrügen zu wollen, u.a. und das dann andere Konflikte auftreten können, nämlich starke Schuldgefühle.
Meine Analytikerin spricht sich zum Bespiel auch ganz deutlich aus und sagt, dass eine TPF Therapie auch etwas ganz anderes ist, als eine Analyse, zum Beispiel, obwohl sie beides macht. Was ich auch sagen möchte, es ist nicht selbstverständlich, dass in jeder Therapie besprechen zu können, aber es ist eigentlich wichtig, dass es besprochen werden kann. Ich kann wirklich auch sagen, dass gerade die Dinge, die man ausklammern möchte und nicht für relevant hält, die Themen sind, die am meisten im Leben unbewusst mitwirken. Bei dir habe ich oft beim Lesen den Eindruck, dass du das abwertest, weil du damit ein Problem hast und wie geschrieben, vor der Analyse hatte ich das auch, da es mir so vermittelt wurde, ich bin so auch erzogen worden und das Überich bildet sich ja nunmal auch aus den frühen Bezugspersonen.
Ich lerne erst seit der Analyse, dass es zu dem Menschen dazugehört und ja, es ist trotz der langen Zeit eine sehr schwere Thematik, die immer wieder starke Angstgefühle und Scham auslöst. Daran ist aber zu erkennen, dass genau dort auch Blockaden tiefe Verletzungen, Wünsche, usw... saßen und sitzen. Für mich ist es eine neue Erfahrung zu spüren, dass es auch einen anderen Umgang mit diesem Thema gibt, denn meine Analytikerin geht damit so um, wie es "normal" ist und wie man es auch Kindern und Jugendlichen vermitteln würde, denke ich. Das war für mich erst einmal etwas sehr, sehr fremdes.
Wenn du damit zum Beispiel Ekel assoziierst, dann hat das auch mit dir zu tun und genau das, sieht man sich in der Analyse genau an. Sexuelle Phantasien müssen nichts mit Sexualität zu tun haben, sondern können Unbewusstes ans Licht bringen. Im Gehirn, zum Bespiel, sind Angst und sexuelle Erregung miteinander verknüpft. Das bedeutet zum Beispiel auch, dass du sterbende Menschen, sehr oft dabei beobachten kannst, dass sie sich kurz vor dem Tod immerzu berühren und sich stimulieren, sexuell erregt sind und das hat nichts mit Sexualität zu tun, sondern mit Angst. Daher ist es bei Opfern von sex. Missbrauch oft so, dass sie starke Schuldgefühle haben, wenn sie eine Erregung spüren, denn viele wissen gar nicht, dass es ausgelöst wird, weil sie Angst haben, weil das in den Hirnregionen miteinander verknüpft ist. Also, im Grunde wollte ich nur sagen, dass Du das nur aus einem Blickwinkel siehst und natürlich, wenn die TE eine Frage stellt, gehe ich immer auch von mir aus, sonst bräuchte man dieses Forum ja nicht und könnte ein Buch lesen, wenn es nur um die reine Theorie geht. Es geht ja hier in Forum auch um einen Austausch und der eigenen Erfahrung.


isabe
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Beitrag Mo., 29.08.2016, 13:44

Ja, Elephantenfüßchen: Darauf wollte ich hinaus: Es geht darum, die "Aufhänger" nicht zu zerstören.

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