Hass auf rücksichtslose Menschen
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Hatte heute wieder Schicht, bedeutet..Taxe fahren beim Marathon und Demos gleichzeitig. Nebst Baustellen eben die Sperrungen in kauf nehmen.
An und für sich kein Problem, nur waren eben sehr viele Zivilisten per PKW unterwegs und die waren gehörig gestresst von der gesamt Situation.
Musste an den Thread hier denken und meine Umgebung etwas genauer beobachtet...drängler wo man nur hinschaut...aber beim genauerem hinschauen waren sie eher frustriert da das Navi sie immer wieder in die Sperrungen lotste...die Hochzeitseskorte nicht den gewünschten tam tam erhalten hatte da sie gnadenlos in den Tunnel geschickt wurden.
Wie habe ich mich verhalten, Lücken genutzt, schleichwege und die priorität, als Taxe durch eine Polizeiabsperrung durchfahren zu dürfen. Sonderstatus der mir an der nöchsten ecke wieder abgenommen wurde.
Mich aber nicht über die drängler geärgert die meinten sich von hinten noch vor mich Stellen zu wollen, wer mit Blech knuddeln mag wird auch die konsequenzen tragen können.
Geduldig im Stau angestanden ohne hupender weise die Busspur freizudrängeln wo ich 100% Anspruch habe sie nutzen zu dürfen ohne das Zivilisten diese versperren.
Die frustrierten Fahrgäste, die einen strafen Zeitplan dem Marathon nicht angepasst haben...überraschung. Michnicht von deren hektik habe anstecken lassen sondern ruhig drauf eingegangen bin.
Alles super gelaufen, irgendwann entnervt den Heimweg angetreten und was passiert...die letzten 500 meter kurz vorm Feierabend.....meine STraße ist so eng das nur ein Auto durchpasst...schwupps wird das haltegebot ignoriert und man bremst mich aus, rauscht vorbei mit Scheuklappen ... kein danke oder Sorry fürs ausbremsen....ne ne.....blöde Ische...dachte ich mir und bin bledgelaunt nach Hause....hats ma dann doch noch die letzten Meter erwischt.
Die kleine Wut auf andere.
Was mir aufgefallen ist, je mehr ich die Umgebung und ihre Missstände wahrnehme, umso mehr ...naja..verständniss?...keine ahnung...umso mehr werden mir die zusammenhänge bewusster....umso besser kann ich darauf reagieren oder eben nicht.
Ist ein komisches Gefühl dieses Bewusst werden seiner Umgebung, Aktion und Reaktion....unbewusst lief das Programm wohl schon immer mit, aber Bewusst bekommt es noch mal eine andere Note.
Ich fühlte mich durchlässiger, nicht mehr so leicht ansteckbar von dem Frust der da auf mich Nierderprasselte...die aggressionen und was da alles mitspielte ging an mir vorbei....nahm Rücksicht und nahm mir mein Recht...für mich im ausgewogenem Verhältniss, für den einzelnen sicher nicht....aber ...kann ja nicht die Welt retten.
Möchte jetzt niemanden negieren der in sogenannten Brennpunktbezirken verweilen muss...habe hier auch Ecken wo ich nicht mal Tod übern Zaun hängen mag.
(sogenannt-da Slum ein Begriff ist, der hier noch lange nicht den Punkt erreicht hat, den es im Ursprungsgebiet hat)
Empfand es für mich einfach Lehrreich mich bewusster beobachten zu können was eine Seltenheit ist und auch bewusst werden zu dürfen.
Ist nur ne These die nicht auf verifizierung pocht....ein wenig mehr Aufmerksamkeit auf die Umgebung, der Kultur einzelner kann eine sehr Rücksichtsvolle Gesellschaft ergeben. Allerdings lernen diese eben nur über Kommunikation..manchmal leider nur über Sanktion....in der stetigen Hoffnung das diese nur der Minderheit angehören. ( Ich weiß das diese Hoffnung sinnfrei ist )
Trotz allem, zum Thema zurück....ist Hektik da Sonderangebote- wirken Hirnausschaltend, Weihnachtseinkäufe-Hirnausschaltend, oder man hatt einfach einen Anwärter für einen Hirnschrittmacher vor sich....glaube schon das sich durch die eigene Haltung eine Menge vorbeugen lässt.
Ok...da können sich auch wieder die abgründe der Menschheit zeigen...wenn jemand gedukt läuft wird erst recht auf dieser Person eingeprügelt....
Aber da wird das Thema ins Uferlose gehen...wobei es wohl bereits schon ist.
Ein Gedankenwirrwarr gepaart mit den persönlich doch erfolgreichen Erlebnissen einmal komplett zusammen sein zu können, es.. die Umgebung und sich selbst als ganzes wahrnehmen zu dürfen.....sorry fürs zutexten.
An und für sich kein Problem, nur waren eben sehr viele Zivilisten per PKW unterwegs und die waren gehörig gestresst von der gesamt Situation.
Musste an den Thread hier denken und meine Umgebung etwas genauer beobachtet...drängler wo man nur hinschaut...aber beim genauerem hinschauen waren sie eher frustriert da das Navi sie immer wieder in die Sperrungen lotste...die Hochzeitseskorte nicht den gewünschten tam tam erhalten hatte da sie gnadenlos in den Tunnel geschickt wurden.
Wie habe ich mich verhalten, Lücken genutzt, schleichwege und die priorität, als Taxe durch eine Polizeiabsperrung durchfahren zu dürfen. Sonderstatus der mir an der nöchsten ecke wieder abgenommen wurde.
Mich aber nicht über die drängler geärgert die meinten sich von hinten noch vor mich Stellen zu wollen, wer mit Blech knuddeln mag wird auch die konsequenzen tragen können.
Geduldig im Stau angestanden ohne hupender weise die Busspur freizudrängeln wo ich 100% Anspruch habe sie nutzen zu dürfen ohne das Zivilisten diese versperren.
Die frustrierten Fahrgäste, die einen strafen Zeitplan dem Marathon nicht angepasst haben...überraschung. Michnicht von deren hektik habe anstecken lassen sondern ruhig drauf eingegangen bin.
Alles super gelaufen, irgendwann entnervt den Heimweg angetreten und was passiert...die letzten 500 meter kurz vorm Feierabend.....meine STraße ist so eng das nur ein Auto durchpasst...schwupps wird das haltegebot ignoriert und man bremst mich aus, rauscht vorbei mit Scheuklappen ... kein danke oder Sorry fürs ausbremsen....ne ne.....blöde Ische...dachte ich mir und bin bledgelaunt nach Hause....hats ma dann doch noch die letzten Meter erwischt.
Die kleine Wut auf andere.
Was mir aufgefallen ist, je mehr ich die Umgebung und ihre Missstände wahrnehme, umso mehr ...naja..verständniss?...keine ahnung...umso mehr werden mir die zusammenhänge bewusster....umso besser kann ich darauf reagieren oder eben nicht.
Ist ein komisches Gefühl dieses Bewusst werden seiner Umgebung, Aktion und Reaktion....unbewusst lief das Programm wohl schon immer mit, aber Bewusst bekommt es noch mal eine andere Note.
Ich fühlte mich durchlässiger, nicht mehr so leicht ansteckbar von dem Frust der da auf mich Nierderprasselte...die aggressionen und was da alles mitspielte ging an mir vorbei....nahm Rücksicht und nahm mir mein Recht...für mich im ausgewogenem Verhältniss, für den einzelnen sicher nicht....aber ...kann ja nicht die Welt retten.
Möchte jetzt niemanden negieren der in sogenannten Brennpunktbezirken verweilen muss...habe hier auch Ecken wo ich nicht mal Tod übern Zaun hängen mag.
(sogenannt-da Slum ein Begriff ist, der hier noch lange nicht den Punkt erreicht hat, den es im Ursprungsgebiet hat)
Empfand es für mich einfach Lehrreich mich bewusster beobachten zu können was eine Seltenheit ist und auch bewusst werden zu dürfen.
Ist nur ne These die nicht auf verifizierung pocht....ein wenig mehr Aufmerksamkeit auf die Umgebung, der Kultur einzelner kann eine sehr Rücksichtsvolle Gesellschaft ergeben. Allerdings lernen diese eben nur über Kommunikation..manchmal leider nur über Sanktion....in der stetigen Hoffnung das diese nur der Minderheit angehören. ( Ich weiß das diese Hoffnung sinnfrei ist )
Trotz allem, zum Thema zurück....ist Hektik da Sonderangebote- wirken Hirnausschaltend, Weihnachtseinkäufe-Hirnausschaltend, oder man hatt einfach einen Anwärter für einen Hirnschrittmacher vor sich....glaube schon das sich durch die eigene Haltung eine Menge vorbeugen lässt.
Ok...da können sich auch wieder die abgründe der Menschheit zeigen...wenn jemand gedukt läuft wird erst recht auf dieser Person eingeprügelt....
Aber da wird das Thema ins Uferlose gehen...wobei es wohl bereits schon ist.
Ein Gedankenwirrwarr gepaart mit den persönlich doch erfolgreichen Erlebnissen einmal komplett zusammen sein zu können, es.. die Umgebung und sich selbst als ganzes wahrnehmen zu dürfen.....sorry fürs zutexten.
Wunder entstehen dann, wenn einer mehr tut, als er muss.
Hermann Gmeiner, Gründer der SOS-Kinderdörfer (1919-1986)
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Babywindelkatapult...
Nee, leider ist die Distanz viel zu groß. Ich wohne in einem anderen Haus, das "Problemhaus" ist in meiner Straße, aber zu weit weg. Ich müßte ca. dreißig bis vierzig Meter weit schießen, um zu treffen...
Allerdings habe ich eine bessere Lösung gefunden. Ich ziehe gerade um. Zuzüglich nehme ich ausgedehnte bauakustische Veränderungen an meiner neuen Wohnung vor. So laut kann dann keiner mehr in der Nacht schreien, daß ich ihn dann noch höre. Nicht einmal eine Harley Davidson kommt dann noch durch. Sogar an Silvester kann ich dann völlige Stille genießen.
Nee, leider ist die Distanz viel zu groß. Ich wohne in einem anderen Haus, das "Problemhaus" ist in meiner Straße, aber zu weit weg. Ich müßte ca. dreißig bis vierzig Meter weit schießen, um zu treffen...
Allerdings habe ich eine bessere Lösung gefunden. Ich ziehe gerade um. Zuzüglich nehme ich ausgedehnte bauakustische Veränderungen an meiner neuen Wohnung vor. So laut kann dann keiner mehr in der Nacht schreien, daß ich ihn dann noch höre. Nicht einmal eine Harley Davidson kommt dann noch durch. Sogar an Silvester kann ich dann völlige Stille genießen.
Braucht es dafür nicht eine Betonwand von 20 cm Dicke (schätzungsweise )? Vor allem die tiefen Töne lassen sich ja sehr schlecht aufhalten. Aber wenn du eine praktikable Lösung hast, würde mich das interessieren.Eremit hat geschrieben:nehme ich ausgedehnte bauakustische Veränderungen an meiner neuen Wohnung vor [...] Nicht einmal eine Harley Davidson kommt dann noch durch.
Frauen die einem im Fußgängerbereich entgegen kommen und dich ganz sicher anrempeln werden, wenn du ihnen nicht ausweichst.
Anstatt dafür zu sorgen diesen rempler zu verhindern, in dem sie höflicherweise ebenfalls, ein wenig zumindest die Schulter einziehen, laufen sie stumpf gerade aus und erwarten mit einer ekelhaften Selbstverständlichkeit das du als Mann ihnen Platz machst.
Da ich ein gehässiges Schwein bin, laufe ich natürlich genau so weiter und genieße es ,wenn es sie bald von den Füßen haut.
Die große Klappe die dann noch hinter her kommt, provoziert mich in hohem Maße.
Habe jedes Mal große Lust ihnen dafür ins Gesicht zu schlagen.
Allgemein gelten Frauen in dieser Gesellschaft als die besseren und schützenswerteren Menschen.
Dies machen sie sich auch sehr zu Nutze.
Die Emanzipation ist eine Seuche.
Sie bedeutet in der Praxis Frauen nicht einfach gleich zu behandeln, sondern sie zu bevorzugen und wenn man sie nicht bevorzugt , dann unterdrückt man sie.
Die Erwartungshaltung die Frauen an den Tag legen ist widerlich.
Vllt lieb ich es deshalb so sie schlecht zu behandeln und sie mit ihrem Selbstwertgefühl zu drangsalieren.
Ich quäle sie gerne über ihr Selbstbild.
Wenn eine absolut von sich überzeugte Frau, die denkt die Welt schulde ihr etwas, vor mir steht und ihr unverschämtes Maul aufmacht, dann Greif ich sie so lange an bis sie an fängt zu heulen.
Die Kunst ist es , das Ganze so subtil zu machen, als sei es keine Absicht.
Vor kurzem hatte ich so eine kennen gelernt, die immer wieder erwähnen musste was sie doch für eine tolle Figur habe im Gegensatz zu ihrer Freundin.
Die Freundin war bereits Mutter.
Ich konnte ihre Selbstherrlichkeit nicht ausstehen, also sagte ich "ja sie hat ja auch nicht wie du abgetrieben".
Das war zwar nicht subtil, aber voll in ihre Wunde.
Danach hatte ich meine Ruhe und ich sah wie sie von diesem Satz zerfressen wurde.
Großartig
Anstatt dafür zu sorgen diesen rempler zu verhindern, in dem sie höflicherweise ebenfalls, ein wenig zumindest die Schulter einziehen, laufen sie stumpf gerade aus und erwarten mit einer ekelhaften Selbstverständlichkeit das du als Mann ihnen Platz machst.
Da ich ein gehässiges Schwein bin, laufe ich natürlich genau so weiter und genieße es ,wenn es sie bald von den Füßen haut.
Die große Klappe die dann noch hinter her kommt, provoziert mich in hohem Maße.
Habe jedes Mal große Lust ihnen dafür ins Gesicht zu schlagen.
Allgemein gelten Frauen in dieser Gesellschaft als die besseren und schützenswerteren Menschen.
Dies machen sie sich auch sehr zu Nutze.
Die Emanzipation ist eine Seuche.
Sie bedeutet in der Praxis Frauen nicht einfach gleich zu behandeln, sondern sie zu bevorzugen und wenn man sie nicht bevorzugt , dann unterdrückt man sie.
Die Erwartungshaltung die Frauen an den Tag legen ist widerlich.
Vllt lieb ich es deshalb so sie schlecht zu behandeln und sie mit ihrem Selbstwertgefühl zu drangsalieren.
Ich quäle sie gerne über ihr Selbstbild.
Wenn eine absolut von sich überzeugte Frau, die denkt die Welt schulde ihr etwas, vor mir steht und ihr unverschämtes Maul aufmacht, dann Greif ich sie so lange an bis sie an fängt zu heulen.
Die Kunst ist es , das Ganze so subtil zu machen, als sei es keine Absicht.
Vor kurzem hatte ich so eine kennen gelernt, die immer wieder erwähnen musste was sie doch für eine tolle Figur habe im Gegensatz zu ihrer Freundin.
Die Freundin war bereits Mutter.
Ich konnte ihre Selbstherrlichkeit nicht ausstehen, also sagte ich "ja sie hat ja auch nicht wie du abgetrieben".
Das war zwar nicht subtil, aber voll in ihre Wunde.
Danach hatte ich meine Ruhe und ich sah wie sie von diesem Satz zerfressen wurde.
Großartig
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Es stört mich, wenn Frauen im Supermarkt ihren Einkaufswagen derart abstellen, dass niemand vorbei kommt. Manchmal steht der Wagen auf einer Seite der Gasse und die Dame schaut auf der anderen Seite angestrengt in das Regal.
Das kommt bei Männern auch vor - aber seltener.
So weit mir das möglich ist, kaufe ich tagsüber ein, wenn nur wenig Kunden im Geschäft sind; da ist es erträglicher. Da ist es leichter möglich - einer Matrone - auszuweichen
Als Rentner habe ich die Möglichkeit, mir den Zeitpunkt des Einkaufes besser einteilen zu können.
Im Straßenverkehr sind eher die Männer rücksichtslos. Sie fahren meist einen "guten Fuffziger" im Ortsgebiet, das sind mehr als 65 km/h. Unter diesen Umständen ist es schon schwer, wenn jemand aus einer Seitenstraße herausfahren möchte, besonders, wenn die Sicht eingeschränkt ist. Das versetzt mich oft in Stress. Natürlich kann man in den Nachbarort einkaufen fahren, wo die Übersicht der Ausfahrt aus dem Parkplatz besser ist.
Das kommt bei Männern auch vor - aber seltener.
So weit mir das möglich ist, kaufe ich tagsüber ein, wenn nur wenig Kunden im Geschäft sind; da ist es erträglicher. Da ist es leichter möglich - einer Matrone - auszuweichen
Als Rentner habe ich die Möglichkeit, mir den Zeitpunkt des Einkaufes besser einteilen zu können.
Im Straßenverkehr sind eher die Männer rücksichtslos. Sie fahren meist einen "guten Fuffziger" im Ortsgebiet, das sind mehr als 65 km/h. Unter diesen Umständen ist es schon schwer, wenn jemand aus einer Seitenstraße herausfahren möchte, besonders, wenn die Sicht eingeschränkt ist. Das versetzt mich oft in Stress. Natürlich kann man in den Nachbarort einkaufen fahren, wo die Übersicht der Ausfahrt aus dem Parkplatz besser ist.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Ach, du bist da nicht allein. Ich würde täglich gerne Mitmenschen in den Himmel befördern, es stört mich nicht, wenn irgendwo jemand das tatsächlich umsetzt. Pech, die Leute betteln ja förmlich drum.
Tagtäglich diese Mistviecher, die alles verstopfen. Fängt damit an, dass sie in den Öffis mit ihren Hintern gleich zwei Sitze füllen. Geht über permanent dummes Geschwatze und endet an der Fresserei und Sauferei an den stinkenden Fresstempeln. Den meisten ist ja nix zu grauslich. Ich pers. würde diese Tempeln verbannen, aber seis drum. Der Gestank!
Und dann setzen sie sich natürlich ins Auto. Halb besoffen. Überhaupt können sie nur sitzen, zum Bewegen wär der Hintern viel zu schwer.
Auffallen tut es natürlich nicht, dazu müsste man etwas mehr Hirn als ein Rindvieh besitzen. Aber beim Mesten wird die Masse nicht im Oberstübchen angelegt, das weiß jeder Tierzüchter.
Tagtäglich diese Mistviecher, die alles verstopfen. Fängt damit an, dass sie in den Öffis mit ihren Hintern gleich zwei Sitze füllen. Geht über permanent dummes Geschwatze und endet an der Fresserei und Sauferei an den stinkenden Fresstempeln. Den meisten ist ja nix zu grauslich. Ich pers. würde diese Tempeln verbannen, aber seis drum. Der Gestank!
Und dann setzen sie sich natürlich ins Auto. Halb besoffen. Überhaupt können sie nur sitzen, zum Bewegen wär der Hintern viel zu schwer.
Auffallen tut es natürlich nicht, dazu müsste man etwas mehr Hirn als ein Rindvieh besitzen. Aber beim Mesten wird die Masse nicht im Oberstübchen angelegt, das weiß jeder Tierzüchter.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Das geht mit porösen Absorbern ("Superchuncks"), Plattenschwingern und Helmholtzresonatoren. Noch besser ist es, alles in einem Raum-in-Raum-System zu verbauen, welches so weit wie möglich vom Rest der Bausubstanz entkoppelt wird, indem es "schwimmend" gelagert wird. Das ist natürlich nicht ganz billig und sehr viel Arbeit, aber es zahlt sich aus.Affenzahn hat geschrieben:Braucht es dafür nicht eine Betonwand von 20 cm Dicke (schätzungsweise )? Vor allem die tiefen Töne lassen sich ja sehr schlecht aufhalten. Aber wenn du eine praktikable Lösung hast, würde mich das interessieren.
Oh ja! Und nicht einmal eine freundliche Bitte bringt etwas, es wird einfach nicht zugehört oder sie machen sich darüber auch noch lustig.2face hat geschrieben:Frauen die einem im Fußgängerbereich entgegen kommen und dich ganz sicher anrempeln werden, wenn du ihnen nicht ausweichst. […]
Wobei das nichts mit Emanzipation zu tun hat. Das Problem ist der Feminismus. Mit der Emanzipationsbewegung von damals hat der heutige Feminismus nicht das geringste zu tun.2face hat geschrieben:[…] Allgemein gelten Frauen in dieser Gesellschaft als die besseren und schützenswerteren Menschen.
Dies machen sie sich auch sehr zu Nutze.
Die Emanzipation ist eine Seuche.
Sie bedeutet in der Praxis Frauen nicht einfach gleich zu behandeln, sondern sie zu bevorzugen und wenn man sie nicht bevorzugt , dann unterdrückt man sie. […]
Auch das kann ich gut nachempfinden. Ist wirklich bei jedem Supermarktbesuch der Fall. Und wenn sich nur vier Personen in diesem aufhalten, es ist mindestens eine solche Frau dabei.decordoba hat geschrieben:Es stört mich, wenn Frauen im Supermarkt ihren Einkaufswagen derart abstellen, dass niemand vorbei kommt. Manchmal steht der Wagen auf einer Seite der Gasse und die Dame schaut auf der anderen Seite angestrengt in das Regal.
Das kommt bei Männern auch vor - aber seltener.
Auch das kenne ich gut. Nicht unerwähnt bleiben sollte auch das "Angasen", also im Ortsgebiet auf Geraden, auch, wenn sie noch so kurz sind, ordentlich auf's Pedal zu drücken. Am Besten noch mitten in der Nacht, mit komplett aufgedrehter Anlage. Da hilft wirklich nur ein Haus weit draußen oder eben ein komplettes Raum-in-Raum-System.decordoba hat geschrieben:Im Straßenverkehr sind eher die Männer rücksichtslos. Sie fahren meist einen "guten Fuffziger" im Ortsgebiet, das sind mehr als 65 km/h.
Es macht mich traurig, wenn ich daran denke, dass solche Menschen auch wählen, Kinder kriegen und gefährliche Kommunikationstechnologie benutzen dürfen. Kein Wunder, dass die ganze Welt den Bach runter geht.
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Die Frauen gehören sowieso zu meiner verhassten Gruppe. Komplexgeladen, ständig ausfallend, sowohl in der Arbeit als auch in der Öffentlichkeit. Strafrechtlich meistens minderjährigen gleichgestellt.
Und zu allem Übel leben sie auch um mind. 3 Jahre länger. So oft, wie sie unterdrückt werden, es im Berufsleben soo schlecht haben und von Armut betroffen sind, könnte man meinen, sie würden 20 Jahre eher als Männer abtreten.
Und zu allem Übel leben sie auch um mind. 3 Jahre länger. So oft, wie sie unterdrückt werden, es im Berufsleben soo schlecht haben und von Armut betroffen sind, könnte man meinen, sie würden 20 Jahre eher als Männer abtreten.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
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Aber mal nicht so generalisierend. Die Menschenliebe war bei mir nie besonders stark ausgeprägt. Solche mit Macken ("Menschen mit besonderen Bedürfnissen", Frauen, Alte, Deutsche o.ä.) finde ich noch schwerer auszuhalten und sie lösen regelrecht Hassgefühle in mir aus. Auch ich selbst falle unter Kategorien, die bei mir Abneigung finden. Deshalb jedoch wird meine Abneigung nicht geringer.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Ein zentrales Problem ist, dass jene Menschen, eben auch Frauen – die nicht so sind – sich zwangsläufig verstecken müssen, oft am öffentlichen Leben kaum oder gar nicht teilnehmen, weswegen die rücksichtslosen um so mehr auffallen. Deswegen bleibt einem nichts anderes übrig, als detektivische Fähigkeiten zu entwickeln und nach guten Menschen zu "graben".Broken Wing hat geschrieben:Die Frauen gehören sowieso zu meiner verhassten Gruppe. Komplexgeladen, ständig ausfallend, sowohl in der Arbeit als auch in der Öffentlichkeit. […]
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Mit ausfallend meine ich übrigens nicht nur das Verhalten, sondern auch die Arbeitszeit und Qualitätseinbußen, wenn sie mal wieder besondere Tage hat. Kommt zwar alle 3-4 Wochen vor, also so gut wie nie, aber dann auch noch Schwangerschaft etc.
Also ich bin da ganz unverblümt verständnislos, tut mir Leid.
@ Eremit: Ich bin gar nicht auf Bedauertur über die schlechten Menschen. Hinterlasse ja sowieso keine Nachkommen, weil ich mich keinen Illusionen hingebe und die paar Jahrzehnte werde ich mich schon durchhangeln können.
Also ich bin da ganz unverblümt verständnislos, tut mir Leid.
@ Eremit: Ich bin gar nicht auf Bedauertur über die schlechten Menschen. Hinterlasse ja sowieso keine Nachkommen, weil ich mich keinen Illusionen hingebe und die paar Jahrzehnte werde ich mich schon durchhangeln können.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Deshalb werd ich auch nie verstehen, warum ihr euch hier über mein Verhalten aufregt.
Ihr sagt doch selbst das ihr Menschen hasst, regt euch aber auf wenn ich diese Ausbeute.
Für mich sind Menschen halt nur Spiel-oder Werkzeuge.
Wobei ich sagen muss, das ich eine eigenartige Sympathie und Anziehung durch meine jetzige Freundin verspüre, die ich noch nicht ganz zu ordnen kann.
Durch irgendwas an ihr fühle ich mich stark angezogen und ausnahmsweise hat das nichts mit sex zu tun.
Ich vermute es ist die Reinheit ihres Charakters.
Ihr sagt doch selbst das ihr Menschen hasst, regt euch aber auf wenn ich diese Ausbeute.
Für mich sind Menschen halt nur Spiel-oder Werkzeuge.
Wobei ich sagen muss, das ich eine eigenartige Sympathie und Anziehung durch meine jetzige Freundin verspüre, die ich noch nicht ganz zu ordnen kann.
Durch irgendwas an ihr fühle ich mich stark angezogen und ausnahmsweise hat das nichts mit sex zu tun.
Ich vermute es ist die Reinheit ihres Charakters.
Ich habe die Threads, in denen Du schreibst, nicht so genau verfolgt. Ich kann, zumindest zum Teil, durchaus nachvollziehen, was Dich wütend macht.2face hat geschrieben:Deshalb werd ich auch nie verstehen, warum ihr euch hier über mein Verhalten aufregt.
2face, ich hasse jetzt keine Menschen und so.2face hat geschrieben:Deshalb werd ich auch nie verstehen, warum ihr euch hier über mein Verhalten aufregt.
Ihr sagt doch selbst das ihr Menschen hasst, regt euch aber auf wenn ich diese Ausbeute.
Für mich sind Menschen halt nur Spiel-oder Werkzeuge.
Wobei ich sagen muss, das ich eine eigenartige Sympathie und Anziehung durch meine jetzige Freundin verspüre, die ich noch nicht ganz zu ordnen kann.
Durch irgendwas an ihr fühle ich mich stark angezogen und ausnahmsweise hat das nichts mit sex zu tun.
Ich vermute es ist die Reinheit ihres Charakters.
Aber ich glaube auch nicht, dass Du das machst. Eben durch Deine Äußerungen und was Du Deiner Freundin gegenüber so verspürst. Dass Du Reinheit als solche erkennen kannst, ist auch irgendwie rein.
Vielleicht liegt das einfach daran, dass Frauen in der Hauptsache die Einkäufe erledigen. Wären es mehr Männer, dann wären die Einkaufswägen natürlich so plaziert, dass ALLE vorbeikommen. Männer sind da sehr vorausschauend und achten sehr auf ihr Gegenüber. So wie beim Autofahren halt und überhaupt auch. Da sind wir Frauen doch gaaanz anders, so rücksichtslos. Hach, schlimm ist das...decordoba hat geschrieben:Es stört mich, wenn Frauen im Supermarkt ihren Einkaufswagen derart abstellen, dass niemand vorbei kommt. Manchmal steht der Wagen auf einer Seite der Gasse und die Dame schaut auf der anderen Seite angestrengt in das Regal.
Das ist natürlich wunderbar. Ein Geschenk.So weit mir das möglich ist, kaufe ich tagsüber ein, wenn nur wenig Kunden im Geschäft sind; da ist es erträglicher. Da ist es leichter möglich - einer Matrone - auszuweichen
Als Rentner habe ich die Möglichkeit, mir den Zeitpunkt des Einkaufes besser einteilen zu können.
Bist Du Dir da so sicher, dass da nicht auch die pööösen Frauen dahinterstecken? Dass die ihre Männer so antreiben, dass sie Gas geben müssen. Dass die Einkäufe möglichst schnell erledigt sein müssen. Tja, sind das jetzt Täter oder Opfer?]Im Straßenverkehr sind eher die Männer rücksichtslos. Sie fahren meist einen "guten Fuffziger" im Ortsgebiet, das sind mehr als 65 km/h. Unter diesen Umständen ist es schon schwer, wenn jemand aus einer Seitenstraße herausfahren möchte, besonders, wenn die Sicht eingeschränkt ist. Das versetzt mich oft in Stress. Natürlich kann man in den Nachbarort einkaufen fahren, wo die Übersicht der Ausfahrt aus dem Parkplatz besser ist.
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