Ich bin - mir (endlich) wichtig...
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Als ich 10 war, wollte ich nicht mehr leben...ich war nicht die die ich hätte sein sollen, dachte ich mir immer wieder. Wer bin ich Warum bin ich hier...Ich sah den Sinn meines Lebens nicht ich sah nicht für was ich gedacht war...ich war doch nicht schlecht...
Ich war nur bis ich 5 Jahre alt war Kind ich habe ein Foto gefunden wo ich noch glücklich und Kind war...so wollte ich sein mit 10.
jennyfer...
Ich war nur bis ich 5 Jahre alt war Kind ich habe ein Foto gefunden wo ich noch glücklich und Kind war...so wollte ich sein mit 10.
jennyfer...
Mit zwölf Jahren begann ich meinen Atem anzuhalten...als es nicht funktionierte, drückte ich mein Kissen auf mein Gesicht...immer wieder aber als ich keine Kraft mehr hatte konnte ich nicht weiter zudrücken und musste loslassen... Ich hielt mir dann meinen Mund und meine Nase zu damit alles vorbei ist und ich in meinem Traum auf meiner Insel leben kann...ohne Angst...aber auch da lässt man los wenn man keine Kraft mehr hat...
Ich...
jennyfer...
Ich...
jennyfer...
-
- [nicht mehr wegzudenken]
- , 23
- Beiträge: 2323
Oh Gott..so früh wolltest du schon nicht mehr leben?
Finde das sehr schlimm...aber du lebst ja zum Glück noch.*drück*
Wie bist du früher von den Selbstmordgedanken von losgekommen?
Lg und fröhliche Weihnachten!
Finde das sehr schlimm...aber du lebst ja zum Glück noch.*drück*
Wie bist du früher von den Selbstmordgedanken von losgekommen?
Lg und fröhliche Weihnachten!
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
Lieben Gruss und bis bald!
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Hi,
Ich wollte so nicht mehr weiter leben. Ich hatte eine Traumwelt wo ich sicher war und mit Tieren lebte und da wollte ich hin. Für mich war das mein leben das ich wollte. Ist schwer zu erklären...Also wollte ich nicht wirklich tot sein aber halt wo anders leben...
Ich hatte bis vor kurzem das Gefühl nicht mein Leben zu leben. So wie vertauscht zu sein und nicht wirklich die, die als vierte in diese Familie geboren wurde...ist auch schwer zu erklären...
Losgekommen bin ich in meiner neuen Fluchtwelt die real war. Ich kümmerte mich um den erst 6 Monate alten Hengst, der jetzt 21 Jahre alt wird. Aber allmählich bemerke ich das ich mich langsam an die Menschen herantaste. Mal schon im Kopf wo bei mir alles entsteht...kann aber auch damit zu tun haben das ich auch Gedanken habe das mein Pferd nicht ewig leben wird und wenn ich dann niemanden habe den ich an mich ran lasse oder auf den ich zugehen kann, dann wirds eng...Und da ich ein kämpfer bin der langsam müde wird möchte ich einen Schritt auf die Menschen zu machen. Indem ich mich langsam traue ihnen zu sagen was ich brauche. Ich habe ja Angst davor Schwäche zu zeigen...Ich kann schon ein ganz wenig annehmen, aber beim geben was Nähe betrifft da geht noch gar nix...Ich kann nicht mal jemanden halten. (Kinder ausgenommen) und das ist ja das was ich am meisten vermisse...langsam werde ich einfach müde. Wie ein scheues Tier das aufgibt sich vor Menschen zu fürchten, aber ich befürchte das ich dann eher was gebrochenes bin...wieder schwer zu erklären. Ich möchte doch nur ohne Angst einen Mann mal berühren oder umarmen können. Selbst das höfliche Händeschütteln ist schon mit einem komischen Gefühl belegt...
jennyfer...
Ich wollte so nicht mehr weiter leben. Ich hatte eine Traumwelt wo ich sicher war und mit Tieren lebte und da wollte ich hin. Für mich war das mein leben das ich wollte. Ist schwer zu erklären...Also wollte ich nicht wirklich tot sein aber halt wo anders leben...
Ich hatte bis vor kurzem das Gefühl nicht mein Leben zu leben. So wie vertauscht zu sein und nicht wirklich die, die als vierte in diese Familie geboren wurde...ist auch schwer zu erklären...
Losgekommen bin ich in meiner neuen Fluchtwelt die real war. Ich kümmerte mich um den erst 6 Monate alten Hengst, der jetzt 21 Jahre alt wird. Aber allmählich bemerke ich das ich mich langsam an die Menschen herantaste. Mal schon im Kopf wo bei mir alles entsteht...kann aber auch damit zu tun haben das ich auch Gedanken habe das mein Pferd nicht ewig leben wird und wenn ich dann niemanden habe den ich an mich ran lasse oder auf den ich zugehen kann, dann wirds eng...Und da ich ein kämpfer bin der langsam müde wird möchte ich einen Schritt auf die Menschen zu machen. Indem ich mich langsam traue ihnen zu sagen was ich brauche. Ich habe ja Angst davor Schwäche zu zeigen...Ich kann schon ein ganz wenig annehmen, aber beim geben was Nähe betrifft da geht noch gar nix...Ich kann nicht mal jemanden halten. (Kinder ausgenommen) und das ist ja das was ich am meisten vermisse...langsam werde ich einfach müde. Wie ein scheues Tier das aufgibt sich vor Menschen zu fürchten, aber ich befürchte das ich dann eher was gebrochenes bin...wieder schwer zu erklären. Ich möchte doch nur ohne Angst einen Mann mal berühren oder umarmen können. Selbst das höfliche Händeschütteln ist schon mit einem komischen Gefühl belegt...
jennyfer...
Gestern als ich zur Arbeit fuhr, sprach kurz Hellinger im Radio. Er sagte:
"Jeder Mensch hat das Recht auf einen gleichwertigen Platz in seiner Familie"
das hat mich zu Tränen gerührt und darum habe ich das geschrieben. So fühle ich mich immer schon...
meine Ursprungsfamilie
einen Meter über euch...
so fühle ich mich...
...
nicht am Boden wo ich stehen sollte...
einen Meter unter euch...
so fühle ich mich...
...
nicht am Boden wo ich stehen sollte...
einen Meter neben euch...
so fühle ich mich...
...
nicht bei euch wo ich sein sollte...
wo ist mein Platz in eurer Familie...
-wollt ihr mich?
-seht ihr mich?
-hört ihr mich?
-fühlt ihr mich?
ich will doch nur dazugehören...
auf meinem Platz gehalten werden...
bevor ich losgehen kann...
voller vertrauen...
einen Meter weg von euch...
so fühle ich mich...
jennyfer...
"Jeder Mensch hat das Recht auf einen gleichwertigen Platz in seiner Familie"
das hat mich zu Tränen gerührt und darum habe ich das geschrieben. So fühle ich mich immer schon...
meine Ursprungsfamilie
einen Meter über euch...
so fühle ich mich...
...
nicht am Boden wo ich stehen sollte...
einen Meter unter euch...
so fühle ich mich...
...
nicht am Boden wo ich stehen sollte...
einen Meter neben euch...
so fühle ich mich...
...
nicht bei euch wo ich sein sollte...
wo ist mein Platz in eurer Familie...
-wollt ihr mich?
-seht ihr mich?
-hört ihr mich?
-fühlt ihr mich?
ich will doch nur dazugehören...
auf meinem Platz gehalten werden...
bevor ich losgehen kann...
voller vertrauen...
einen Meter weg von euch...
so fühle ich mich...
jennyfer...
Berührungsängste...
vor dem was ich mir wünsche...
fürchte ich mich...
vor dem was ich brauche...
fürchte ich mich...
Ihr könnt nicht wissen was ich mir wünsche...
ich kanns nicht aussprechen...
zu groß ist meine Angst davor Ansprüche zu haben...
ihr könnt nicht wissen was ich brauche...
ich kanns nicht zeigen...
zu groß ist meine Angst einen anderen Körper von mir aus zu berühren...
ich fühle doch sosehr...
brauche Wärme und Halt...
auch von Menschen...
wie programmiert schalte ich auf aus...
somit bleibt es eine unerfüllte Sehnsucht...die mich langsam zerbricht...
ich will und kann nicht...ich bin dann von einer Sekunde auf die andere...
kalt und leer...nichts wert...
bin gefangen weil ich weiß was ich brauche...
weil ich weiß was ich mir wünsche...
und von einer auf die andere Sekunde bin ich ausgeschalten und leer...
körperlich anwesend und seelisch verkrochen...
was würde ich für eine Berührung ohne Angst geben...
was würde ich dafür geben ohne Angst jemanden berühren zu können...
die Wärme der Haut auf meiner Haut zu fühlen...
ohne wegzurennen...
gefangen im Traum...
wo ich frei bin...
frei von aller Angst...
und voller Vertrauen...
jennyfer...
vor dem was ich mir wünsche...
fürchte ich mich...
vor dem was ich brauche...
fürchte ich mich...
Ihr könnt nicht wissen was ich mir wünsche...
ich kanns nicht aussprechen...
zu groß ist meine Angst davor Ansprüche zu haben...
ihr könnt nicht wissen was ich brauche...
ich kanns nicht zeigen...
zu groß ist meine Angst einen anderen Körper von mir aus zu berühren...
ich fühle doch sosehr...
brauche Wärme und Halt...
auch von Menschen...
wie programmiert schalte ich auf aus...
somit bleibt es eine unerfüllte Sehnsucht...die mich langsam zerbricht...
ich will und kann nicht...ich bin dann von einer Sekunde auf die andere...
kalt und leer...nichts wert...
bin gefangen weil ich weiß was ich brauche...
weil ich weiß was ich mir wünsche...
und von einer auf die andere Sekunde bin ich ausgeschalten und leer...
körperlich anwesend und seelisch verkrochen...
was würde ich für eine Berührung ohne Angst geben...
was würde ich dafür geben ohne Angst jemanden berühren zu können...
die Wärme der Haut auf meiner Haut zu fühlen...
ohne wegzurennen...
gefangen im Traum...
wo ich frei bin...
frei von aller Angst...
und voller Vertrauen...
jennyfer...
stehe vor Dir und will dich berühren...
kann Dir nicht mal in deine Augen sehen...
aus Angst du könntest darin lesen...
fühle was ich brauche...
eine kurze Berührung...
kommt einem Gefühl gleich...
leben und sterben in einer Sekunde...
wie in meinem Traum...
den ich hatte...
so wie ohne Atem doch zu leben...
um zu spüren ich bin nicht da...
so wie Wunsch und Erfüllung für eine Sekunde eins...
stehe vor Dir und bin nichts Wert...
nur kalt und leer vor Scham...
du könntest es sehen...
was in meinen Augen steht...
kann man sich selber zwingen...
jemanden zu berühren..?
oder wäre das dann das zerbrochene in mir..?
das daraus entsteht..?
ständig aufrecht zu stehen...
macht mich müde...
ständig zuzusehen...
macht mich traurig...
warum kann ich das nicht wegschalten..?
meinen Reflex der Leere..?
und mein Gefühl nichts Wert zu sein..?
bin doch ein Mensch...
ich will Dich berühren...
länger als eine Sekunde...
ich will Dich an Deiner Hand halten können...
nicht nur 2 Minuten am kleinen Finger...
ich möchte Dir in Deine Augen sehen können...
ohne mich nackt zu fühlen...
ich möchte dich umarmen können...
ohne nur schon beim Gedanken daran wegzulaufen...
ich möchte Deine Haut fühlen...
ohne daran erinnert zu werden wer da hinter mir lag...
Das würde ich mir zu Weihnachten wünschen, und sonst gar nichts...
jennyfer...
kann Dir nicht mal in deine Augen sehen...
aus Angst du könntest darin lesen...
fühle was ich brauche...
eine kurze Berührung...
kommt einem Gefühl gleich...
leben und sterben in einer Sekunde...
wie in meinem Traum...
den ich hatte...
so wie ohne Atem doch zu leben...
um zu spüren ich bin nicht da...
so wie Wunsch und Erfüllung für eine Sekunde eins...
stehe vor Dir und bin nichts Wert...
nur kalt und leer vor Scham...
du könntest es sehen...
was in meinen Augen steht...
kann man sich selber zwingen...
jemanden zu berühren..?
oder wäre das dann das zerbrochene in mir..?
das daraus entsteht..?
ständig aufrecht zu stehen...
macht mich müde...
ständig zuzusehen...
macht mich traurig...
warum kann ich das nicht wegschalten..?
meinen Reflex der Leere..?
und mein Gefühl nichts Wert zu sein..?
bin doch ein Mensch...
ich will Dich berühren...
länger als eine Sekunde...
ich will Dich an Deiner Hand halten können...
nicht nur 2 Minuten am kleinen Finger...
ich möchte Dir in Deine Augen sehen können...
ohne mich nackt zu fühlen...
ich möchte dich umarmen können...
ohne nur schon beim Gedanken daran wegzulaufen...
ich möchte Deine Haut fühlen...
ohne daran erinnert zu werden wer da hinter mir lag...
Das würde ich mir zu Weihnachten wünschen, und sonst gar nichts...
jennyfer...
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ich kann immer noch fühlen,
wie mein Täter hinter mir liegt...
seine eklige Haut an meinen kleinen Körper drück,
und dabei Laute von sich gibt...
es ist als ob er ständig hinter mir steht,
um mir zu sagen ich gehöre ihm...
eiskalt läufts mir runter,
wenn ich dran denke...
warum hat er mir das angetan,
meine Kinderseele zerbrochen...
mein lachen verstummt,
mich ausgehöhlt...
möchte meine Erinnerungen verbrennen,
ausradieren...
wegwerfen aber das geht nicht...
bin zum Schreiben verurteilt,
um mich etwas zu erleichtern...
jennyfer...
ich kann immer noch fühlen,
wie mein Täter hinter mir liegt...
seine eklige Haut an meinen kleinen Körper drück,
und dabei Laute von sich gibt...
es ist als ob er ständig hinter mir steht,
um mir zu sagen ich gehöre ihm...
eiskalt läufts mir runter,
wenn ich dran denke...
warum hat er mir das angetan,
meine Kinderseele zerbrochen...
mein lachen verstummt,
mich ausgehöhlt...
möchte meine Erinnerungen verbrennen,
ausradieren...
wegwerfen aber das geht nicht...
bin zum Schreiben verurteilt,
um mich etwas zu erleichtern...
jennyfer...
Es tut mir leid das ich vor Weihnachten solche Sachen schreibe.
Im Moment kommt da sehr viel in mir hoch. Ich glaube das es daran liegt das Weihnachten die Zeit des näher rückens ist...und ich kann nicht rücken...
jennyfer...
Im Moment kommt da sehr viel in mir hoch. Ich glaube das es daran liegt das Weihnachten die Zeit des näher rückens ist...und ich kann nicht rücken...
jennyfer...
möchte meine Berührungsängste ablegen...
möchte wieder Vertrauen können...
einen Schritt wagen...
von dem ich nicht weiß was kommen wird...
mich fallen lassen...
wollte niemals aufgefangen werden...
aus Angst mich dafür zu schämen...
wenn ich mal nicht mehr kann...
hab Angst davor...
meinen Mann zu halten...
werds heut versuchen...
ihn zu berühren...
bin einfach müde mich zu wehren...
aus Angst vor der Angst...
vllt kommt da was schönes...
heilsames auf mich zu...
wenn ichs nicht versuche werde ich es niemals erfahren...
ist wie abzuspringen ohne zu wissen ob da ein Netz ist das mich auffängt
jennyfer...
möchte wieder Vertrauen können...
einen Schritt wagen...
von dem ich nicht weiß was kommen wird...
mich fallen lassen...
wollte niemals aufgefangen werden...
aus Angst mich dafür zu schämen...
wenn ich mal nicht mehr kann...
hab Angst davor...
meinen Mann zu halten...
werds heut versuchen...
ihn zu berühren...
bin einfach müde mich zu wehren...
aus Angst vor der Angst...
vllt kommt da was schönes...
heilsames auf mich zu...
wenn ichs nicht versuche werde ich es niemals erfahren...
ist wie abzuspringen ohne zu wissen ob da ein Netz ist das mich auffängt
jennyfer...
Wenns doch nur so einfach wäre wie das schreiben. Jemanden einfach zu berühren. Bin kurz davor mich langsam real zu öffnen...ist schwer aber schön gleichzeitig. Von mir aus weiterzugehen egal was kommt. Da ist meine Hemmung, mein zögern...kann ich annehmen was kommt? Und auch geben was ich möchte..? Zeit hab ich mir selber gegeben und das zählt...
Ich habe mich selber hingestellt wo ich hingehöre...ich denke das das schon ein wenig Vertrauen voraussetzt mich endlich zu verankern...ich sehe jetzt mich, und glaube das ich dadurch auch andere mich sehen lassen kann...
Schön ist es zu wissen das auch ich einen Platz habe...wenn nicht neben meiner Mutter und meinen Schwestern, dann im Hier und Jetzt mitten in meiner Familie...Hatte immer das Gefühl unter zu gehen...übersehen zu werden...wollte das auch damit ich mich schützen konnte...Meine Schmerzen werden zu mir gehören...mal mehr mal weniger.
Meine Erinnerungen können vllt durch Vertrauen verblassen...Ich wünsch es mir so sehr...vielleicht wird auch eines Tages ein aufrichtiges "Es tut mir Leid" von meiner Mutter zu meiner Heilung beitragen...
Die wirkliche Arbeit zu leben beginnt erst jetzt...
jennyfer...
Ich habe mich selber hingestellt wo ich hingehöre...ich denke das das schon ein wenig Vertrauen voraussetzt mich endlich zu verankern...ich sehe jetzt mich, und glaube das ich dadurch auch andere mich sehen lassen kann...
Schön ist es zu wissen das auch ich einen Platz habe...wenn nicht neben meiner Mutter und meinen Schwestern, dann im Hier und Jetzt mitten in meiner Familie...Hatte immer das Gefühl unter zu gehen...übersehen zu werden...wollte das auch damit ich mich schützen konnte...Meine Schmerzen werden zu mir gehören...mal mehr mal weniger.
Meine Erinnerungen können vllt durch Vertrauen verblassen...Ich wünsch es mir so sehr...vielleicht wird auch eines Tages ein aufrichtiges "Es tut mir Leid" von meiner Mutter zu meiner Heilung beitragen...
Die wirkliche Arbeit zu leben beginnt erst jetzt...
jennyfer...
Leichtigkeit...
wie schön wäre es ohne spürbare Bodenhaftung
leicht und unbeschwert laufen zu können
diese Haftung nicht zu brauchen
oder sich nur mit ihr wenigstens am Boden zu spüren
wie schön wäre es auch gleiten zu dürfen
einfach unbeschwert und leicht zu tanzen
ohne Anspannung die mich starr wirken lässt
einfach drauf los...ohne daran zu denken was die anderen sagen
wie schön wäre es auch frei zu sein
frei von der eigenen Gefangenschaft
verurteilt von mir selber
mich nicht frei bewegen zu dürfen
ES für immer mitzutragen
auch wenns anders wird
wie schön wäre es auch DAS Haus
ohne Angst betreten zu können
da runter zu gehen um nachzusehen
aber es wird nicht weggehen
immer bei mir bleiben
anders aber da
unlöschbar
unerreichbar diese eine Leichtigkeit
die ich mir so wunderschön vorstelle
---
ich glaube diese Leichtigkeit die ich wärend der Jahre meiner Verdrängung hatte zu vermissen...erst meine Verarbeitung brachte meine Bodenhaftung die ich dafür brauche. Ich lebe nun seit Juli in dieser Realität. Tag für Tag ohne Unterbrechung...Ich habe die letzte Zeit Angst meine Gefühle zu verlieren. Vllt ums zu ertragen, oder weils einfach die Wahrheit ist und ich bemerke das ich nicht mehr fliehen kannn und nicht mehr fliehen will. Ich vermisse es trotzdem sehr...und hoffe darauf das die Zeit mal kommt, wo ich alles wieder aber diesesmal verarbeitet aus meinem Alltag wegnehmen kann. Auch diese Forum werde ich sicher sehr vermissen, wenns mal so weit ist...aber ich bleib hier schon noch eine Weile erhalten...
jennyfer...
wie schön wäre es ohne spürbare Bodenhaftung
leicht und unbeschwert laufen zu können
diese Haftung nicht zu brauchen
oder sich nur mit ihr wenigstens am Boden zu spüren
wie schön wäre es auch gleiten zu dürfen
einfach unbeschwert und leicht zu tanzen
ohne Anspannung die mich starr wirken lässt
einfach drauf los...ohne daran zu denken was die anderen sagen
wie schön wäre es auch frei zu sein
frei von der eigenen Gefangenschaft
verurteilt von mir selber
mich nicht frei bewegen zu dürfen
ES für immer mitzutragen
auch wenns anders wird
wie schön wäre es auch DAS Haus
ohne Angst betreten zu können
da runter zu gehen um nachzusehen
aber es wird nicht weggehen
immer bei mir bleiben
anders aber da
unlöschbar
unerreichbar diese eine Leichtigkeit
die ich mir so wunderschön vorstelle
---
ich glaube diese Leichtigkeit die ich wärend der Jahre meiner Verdrängung hatte zu vermissen...erst meine Verarbeitung brachte meine Bodenhaftung die ich dafür brauche. Ich lebe nun seit Juli in dieser Realität. Tag für Tag ohne Unterbrechung...Ich habe die letzte Zeit Angst meine Gefühle zu verlieren. Vllt ums zu ertragen, oder weils einfach die Wahrheit ist und ich bemerke das ich nicht mehr fliehen kannn und nicht mehr fliehen will. Ich vermisse es trotzdem sehr...und hoffe darauf das die Zeit mal kommt, wo ich alles wieder aber diesesmal verarbeitet aus meinem Alltag wegnehmen kann. Auch diese Forum werde ich sicher sehr vermissen, wenns mal so weit ist...aber ich bleib hier schon noch eine Weile erhalten...
jennyfer...
ich brauch das grad für meine Verarbeitung...
[yt][/yt]
jennyfer...
[yt][/yt]
jennyfer...
Liebe Jennyfer,
Deine Wort, Deine Bilder, Deine Geschichte berühren mich tief. Ich finde es super, wie Du Deinen Weg gehst, einfach nicht locker lässt. Ich bewundere Deine Kraft und Deine Entschlossenheit voran zu gehen und zu kämpfen. Jeder Tag bringt Momente des Glücks mit sich, auch wenn wir sie manchmal nicht sehen können: ... das Lächeln eines Kindes, der Wind der über die Wange streift, das weiche Fell eines geliebten Tieres, warmes Wasser das über die Haut streichelt, der Duft des Frühlings oder des Schnees, die Stille der Nacht, ein funkelnder Stern am Himmel, prächtige Farben, der Klang einer vertrauten Melodie, der Geschmack eines saftigen Apfels ... kurz, es lohnt sich zu kämpfen.
Ich wünsch Dir alles Gute, viel Kraft, gute Begegnungen mit lieben Menschen und viel Liebe für Dich selbst. Du bist ein wunderbarer, liebenswerter, einzigartiger Mensch.
Liebe Grüße! Suchende
Deine Wort, Deine Bilder, Deine Geschichte berühren mich tief. Ich finde es super, wie Du Deinen Weg gehst, einfach nicht locker lässt. Ich bewundere Deine Kraft und Deine Entschlossenheit voran zu gehen und zu kämpfen. Jeder Tag bringt Momente des Glücks mit sich, auch wenn wir sie manchmal nicht sehen können: ... das Lächeln eines Kindes, der Wind der über die Wange streift, das weiche Fell eines geliebten Tieres, warmes Wasser das über die Haut streichelt, der Duft des Frühlings oder des Schnees, die Stille der Nacht, ein funkelnder Stern am Himmel, prächtige Farben, der Klang einer vertrauten Melodie, der Geschmack eines saftigen Apfels ... kurz, es lohnt sich zu kämpfen.
Ich wünsch Dir alles Gute, viel Kraft, gute Begegnungen mit lieben Menschen und viel Liebe für Dich selbst. Du bist ein wunderbarer, liebenswerter, einzigartiger Mensch.
Liebe Grüße! Suchende
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