Wenn du eine Depression hast, dann kann ich mir gut vorstellen, dass du so deprimiert bist, wegen der Depression und nicht wegen des Lebens an sich.coyote.ugly hat geschrieben:Also laut selbsttest habe ich mittelgradige depressionen, wobei wenn man so richtig sch*** drauf ist, machen alle Zeiger nen vollausschlag
Wenn du keine Depression hättest, wärest du glücklicher und selbstbewusster, trotz Probleme.
Ich kenne einen, der hin und wieder Depresionen hat.
Wenn die Medikamente wirken und er gesund ist, ist er voll der happy Typ, auch wenn nicht alles gut läuft.
Aber wenn es ihn mal wieder erwischt hat, weil er z.B. die Medikamente nicht mehr nimmt, dann ist er voll down, hat auf nichts Lust und denkt sogar ernsthaft an Selbstmord, obwohl er Kinder hat usw.
Depression kann das Leben schon erheblich verändern, dass man sich mehr Probleme macht und unglücklicher ist, als man es normalerweise wäre.
Wenn man gesund ist, hat man vielleicht immer noch Probleme, aber kann damit leben oder sie rational angehen.
Also könnte ich mir bei dir gut vorstellen, dass deine Unzufriedenheit und dein mangelndes Selbstbewusstsein durch die Krankheit Depression kommt und bewältigt werden kann, wenn du dich behandeln lassen würdest.
neee, ich hatte von der 5ten bis zum Abi auch keine netten Leute kennengelernt, das war ja das Problem.coyote.ugly hat geschrieben: dass ich mittlerweile auch den leuten den rücken kehre die damals nett zu mir waren, nur weil sie auf DER schule waren, die mir die ganze Jugend versaut hat....
Nach der Schule habe ich nette Leute kennengelernt, aber das hat aus schon genannten Gründen nicht gehalten.
Das sehe ich nicht so, denn ich kenne zwar auch Studenten, die blöd sind, aber ich kenne auch Studenten, die nett sind.coyote.ugly hat geschrieben: Bei mir geht es sogar soweit dass ich jeden mit einem IQ über 120 verabscheue, weil ich hinter Intelekt gerne soziale inkompetenz und Überheblichkeit vermute.
Deswegen würde ich das nicht so verallgemeinern.
Früher kannte ich auch einen, der überall eine 1 hatte und ich mochte ihn nicht. Ich dachte wie du, dass das daran liegen kann, dass er so intelligent ist.
Aber ich habe dann andere Leute kennengelernt, die auch so schlau waren wie der und gemerkt, dass nicht alle Schlauen so blöde sind, denn ich mochte sie.
Sie waren sozial überhaupt nicht inkompetent und auch gar nicht überheblich während der Schlaue, den ich nicht mochte, meiner Meinung nach keine emotionale Intelligenz hatte, sonder nur einen hohen IQ.
Es ist letzendlich Charaktersache, egal wie schlau man ist.
Es gibt blöde Studenten, aber auch nette und deswegen würde ich das nicht so verallgemeinern.
Ich fühle mich auch unwohl in der Gegenwart von Menschen, die alle viel schlauer sind als ich.coyote.ugly hat geschrieben: hab lieber meinen freundeskreis und meine lieben in der bodenständigen berufsschicht.Weil bei denen muss ich nicht gar so perfekt sein wie die es erwarten....wenn ich mich auf studentinnen versteifen würde, hätte ich mit Garabtie bis zur Rente keinen Sex mehr....
Aber es gibt Leute, denen es egal ist, ob ich nun dümmer bin oder schlauer.
Denn sie interessieren sich für den Menschen in mir und nicht für meine Noten.
Ich denke, das ist das wichtigste.
Wenn du schlechte Erfahrungen mit Studenten gesammelt hast, dann würde ich nicht gleich alle Studenten über einen Kamm scheren. Nicht alle sind gleich. Es gibt auch nette, mitfühlende Studenten, wie es auch nette, mitfühlende LKW-Fahrer gibt.
Denn schließlich sind das alles Menschen und keine Intelligenzroboter.