isabe hat geschrieben:Ich denke, dieser Satz ist anwendbar auf jeden Therapeuten und jeden Patienten, ohne dass das gut oder schlecht sein muss. Vielleicht war es ein kleiner Scherz.
Das glaube ich eher weniger, also dass es ein Scherz war.
isabe hat geschrieben:Ich denke, dieser Satz ist anwendbar auf jeden Therapeuten und jeden Patienten, ohne dass das gut oder schlecht sein muss. Vielleicht war es ein kleiner Scherz.
Ups. Kling nicht gut.,,Wenn ich Ihnen sagen würde, was ich alles schon über sie gedacht habe, dann würden wir morgen noch hier sitzen"
Jenny Doe hat geschrieben:Du schreibst, dass Du große Fortschritte erzielen konntest. Wie ist das möglich bei einer solchen Beziehung und gestörtem Vertrauensverhältnis? Wenn Du trotzdem Fortschritte erzielen kannst, kannst Du sagen "okay, sie hat ihre Fehler, aber dennoch hilft sie mir"? Oder geht inzwischen für Dich gar nichts mehr?
Es könnte sein, dass Du eigentlich an der Stelle Angst vor dem "Leben" hast und Dich nun unbewusst zu sehr an die Thera klammerst. Was sie vielleicht spürt und entsprechend (mit Zurückweisung) reagiert. All das muss auf beiden Seiten nicht bewusst ablaufen.MelodySun hat geschrieben:Und die Abgabe naht und ich müsste mich eigentlich komplett darauf konzentrieren und kann einfach nicht verstehen, wie so eine Situation mich von so etwas wichtigem abhält....
Also Angst vor dem Leben habe ich definitiv nicht. Denn das, was danach kommen könnte, wenn ich mich jetzt anstrenge, kenne ich bereits und MÖCHTE es definitiv und ich bin mir zu 100% sicher, dass ich davor keine Angst habe..mio hat geschrieben:
Es könnte sein, dass Du eigentlich an der Stelle Angst vor dem "Leben" hast und Dich nun unbewusst zu sehr an die Thera klammerst. Was sie vielleicht spürt und entsprechend (mit Zurückweisung) reagiert. All das muss auf beiden Seiten nicht bewusst ablaufen.
War denn sonst irgendwas, was es erklären könnte?
Und hast Du die Probleme mit der Masterarbeit mal angesprochen?