Beziehungen in denen alles 'stimmt' Garantie für Treue?
Hallo Elfchen,
das tue ich doch auch alles, was Du beschrieben hast. Fälschlicherweise, denkt man vielleicht, dass ich eine Beziehung idealisiere. Weit davon entfernt!
Ich war dreimal verheiratet und hatte inzwischen einige Freunde. Ich sehe es realistischer, als man es sich vorstellen kann.
Lediglich, wollte ich nur mit meiner ersten Post aussagen, dass eine Beziehung, wo man es sich sicher ist, wo man spürt, einen Seelenverwandten gefunden zu haben, sehr selten sei. Und es ist nicht jedem vergönnt. Leider.
Nach wie vor, weiß ich, dass immer irgendwas schief gehen kann. Die Geschichte des Lebens hat uns das gelehrt. Aber ich lebe hier und jetzt und versuche das Beste daraus zu machen, ohne jeden Tag zu grübeln, was nun Morgen passieren konnte.
Diese viele Männer, die ich hatte, und da komme ich zu dem Ursprung der Topic (in jedem Stadt eine Möglichkeit einen passablen Partner zu finden), sie waren es, diese passable Partner.
Als ich meinen jetzigen LG traf, wußte ich auch nicht gleich, ob alles stimmen würde. Im Gegenteil. Eine Perfekte Beziehung, so wie Menschen, gibt es nicht! Wir haben auch unsere Problemchen und Baustellen. Und doch weiß ich tief in meinem Herzen, er ist es. Man weiß es einfach.
Sollte der Schicksal mal umkippen, dann hatte ich einfach sehr schöne, ja "magische" Zeit mit dieser Person, und mir eigentlich gar nicht sicher bin, ob ich so einen Menschen in der Art noch mal in meinem Leben treffen konnte.
das tue ich doch auch alles, was Du beschrieben hast. Fälschlicherweise, denkt man vielleicht, dass ich eine Beziehung idealisiere. Weit davon entfernt!
Ich war dreimal verheiratet und hatte inzwischen einige Freunde. Ich sehe es realistischer, als man es sich vorstellen kann.
Lediglich, wollte ich nur mit meiner ersten Post aussagen, dass eine Beziehung, wo man es sich sicher ist, wo man spürt, einen Seelenverwandten gefunden zu haben, sehr selten sei. Und es ist nicht jedem vergönnt. Leider.
Nach wie vor, weiß ich, dass immer irgendwas schief gehen kann. Die Geschichte des Lebens hat uns das gelehrt. Aber ich lebe hier und jetzt und versuche das Beste daraus zu machen, ohne jeden Tag zu grübeln, was nun Morgen passieren konnte.
Diese viele Männer, die ich hatte, und da komme ich zu dem Ursprung der Topic (in jedem Stadt eine Möglichkeit einen passablen Partner zu finden), sie waren es, diese passable Partner.
Als ich meinen jetzigen LG traf, wußte ich auch nicht gleich, ob alles stimmen würde. Im Gegenteil. Eine Perfekte Beziehung, so wie Menschen, gibt es nicht! Wir haben auch unsere Problemchen und Baustellen. Und doch weiß ich tief in meinem Herzen, er ist es. Man weiß es einfach.
Sollte der Schicksal mal umkippen, dann hatte ich einfach sehr schöne, ja "magische" Zeit mit dieser Person, und mir eigentlich gar nicht sicher bin, ob ich so einen Menschen in der Art noch mal in meinem Leben treffen konnte.
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Hallo Ragneda,Ich war dreimal verheiratet und hatte inzwischen einige Freunde. Ich sehe es realistischer, als man es sich vorstellen kann.
da hast du schon einiges erlebt und dass du immer noch an die Magie der Liebe glaubst empfinde ich als sehr zuversichtlich so schnell gibts du jedenfalls nicht auf , gefällt mir,
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
@Elfchen, das hast du großartig beschrieben, vielleicht ist es genau das, was ich sagen wollte, dass man nicht davon ausgehen kann, dass die Zeit mit dem Partner ewig dauert (Krankheit und Tod jetzt mal ausgeschlossen). Aber ich bleibe dabei, ich glaube man kann durchaus eine zufriedene Beziehung leben und trotzdem jemanden begegnen, mit dem es eben „magisch“ ist (ich finde diesen Ausdruck eigentlich ganz passend und finde wir sollten uns nicht daran festbeißen, ich denke letztlich weiss doch jeder, was damit gemeint ist..) und er oder sie alles, was gerade ist, auf den Kopf stellt.Elfchen hat geschrieben:ch fühle mich gut mit meinem freund, wir leben eine erwachsene beziehung. wir sind zwei menschen, die respektvoll, liebevoll und achtsam miteinander umgehen. wir respektieren die eigenheiten und grenzen des anderen. wir leben keine symbiose; vielmehr sind wir freiwillig zusammen, weil wir dies wollen. und ganz wichtig: wir kleben nicht aneinander.
und sollte er eines tages gehen wollen, werde ich ihn gehen lassen. ich bin kein typ, der szenen macht. wenn unsere gemeinsame zeit zuende ist, dann halte ich niemanden.
genau! und zwar dann, wenn man sich die zufriedenheit nur eingeredet hat.Arrabiata hat geschrieben: Aber ich bleibe dabei, ich glaube man kann durchaus eine zufriedene Beziehung leben und trotzdem jemanden begegnen, mit dem es eben „magisch“ ist
aber wie heißt es so schön:
glücklich sind die bekloppten, denn sie brauchen keinen hammer!
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liebe ragenda
ich weiss nicht, ich glaube, das geheimnis ist, dass ich weiss, dass ich auch gut alleine leben könnte.
ich bin auf dem weg, mich selber zu mögen. kann für mich selber sorgen, bin selbständig und in nichts abhängig von einem mann. wenn ich liebe, will ich das ohne abhängigkeit. ich will lieben, weil ich liebe, und nicht, weil ich brauche. ich brauche meinen freund nicht, aber ich möchte ihn. da gibt es ncihts magisches, es ist einfach so.
ich weiss nicht, ich glaube, das geheimnis ist, dass ich weiss, dass ich auch gut alleine leben könnte.
ich bin auf dem weg, mich selber zu mögen. kann für mich selber sorgen, bin selbständig und in nichts abhängig von einem mann. wenn ich liebe, will ich das ohne abhängigkeit. ich will lieben, weil ich liebe, und nicht, weil ich brauche. ich brauche meinen freund nicht, aber ich möchte ihn. da gibt es ncihts magisches, es ist einfach so.
Zuletzt geändert von Elfchen am Di., 27.09.2011, 19:02, insgesamt 1-mal geändert.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Hallo Arrabiata,
mir ist aufgefallen, dass in dieser Diskussion sehr viele User zT sehr persönlich geantwortet haben. Du hingegen bleibst bei deinen Kommentaren allgemein und theoretisch.
Somit ist mir das Anliegen deiner Diskussion nicht klar geworden, interessiert dich dieses Thema nur theoretisch?
Oder gibt es von dir aus auch ein persönliches Anliegen?
In wie fern betrifft dich das selbst?
Lebst du in einer Beziehung?
Was sind deine bisherigen Erfahrungen?
Magst du etwas dazu schreiben?
Also, ich weiß nicht wie es den anderen geht, aber neugierig bin ich schon.
Viele Grüße,
Dannie
mir ist aufgefallen, dass in dieser Diskussion sehr viele User zT sehr persönlich geantwortet haben. Du hingegen bleibst bei deinen Kommentaren allgemein und theoretisch.
Somit ist mir das Anliegen deiner Diskussion nicht klar geworden, interessiert dich dieses Thema nur theoretisch?
Oder gibt es von dir aus auch ein persönliches Anliegen?
In wie fern betrifft dich das selbst?
Lebst du in einer Beziehung?
Was sind deine bisherigen Erfahrungen?
Magst du etwas dazu schreiben?
Also, ich weiß nicht wie es den anderen geht, aber neugierig bin ich schon.
Viele Grüße,
Dannie
ragenda, ich glaube halt nach wie vor, dass man trotzdem in der hand hat, sich darauf einzulassen.
ich weiss nicht, ob magie in dem fall einfach verliebtheit ist. ich finde viele schöne momente in meinem leben. zum beispiel den duft des herbstes momentan mit der sonne. das könnte ich auch magisch nennen. ich bin halt vielleicht bodenständiger.
ich weiss nicht, ob magie in dem fall einfach verliebtheit ist. ich finde viele schöne momente in meinem leben. zum beispiel den duft des herbstes momentan mit der sonne. das könnte ich auch magisch nennen. ich bin halt vielleicht bodenständiger.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Es geht mir nicht anderes. In den Phasen, wo ich keine Partner hatte, genoß ich auch mein Leben, so wie sie war. Ich hatte andere Prioritäten. Darum geht es nicht. Schon gar nicht will ich behaupten, dass man NUR dann sich glücklich schätzen kann, wenn man einen Partner an seiner Seite hat. Ganz und gar nicht. Ich habe meine Singlephasen genossen! Und ich konnte (kann) mich auch an Kleinigkeiten erfreuen. Dafür muss kein großer starker absolut perfekter Mann in meinem Leben vorhanden sein. Ich genieße schönes Wetter. Einen Spazierenging mit meinem Mops. Ausüben meiner anspruchsvollen Hobbies.Elfchen hat geschrieben:liebe ragenda
ich weiss nicht, ich glaube, das geheimnis ist, dass ich weiss, dass ich auch gut alleine leben könnte.
ich bin auf dem weg, mich selber zu mögen. kann für mich selber sorgen, bin selbständig und in nichts abhängig von einem mann. wenn ich liebe, will ich das ohne abhängigkeit. ich will lieben, weil ich liebe, und nicht, weil ich brauche. ich brauche meinen freund nicht, aber ich möchte ihn. da gibt es ncihts magisches, es ist einfach so.
So soll es sein. Man soll auch "ohne" sein Leben meistern. Wenn aber jemand da ist, der das Leben noch verschönert, warum nicht! Umso besser!
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regnada, auch wenn du mir dann auf dem kopf wirfst, dass es dir egal ist, sag ichs dir:
ich glaub dir kein wort. das passt alles nicht zusammen. das klingt alles nach wischi waschi.
und dann noch die aussage der "anspruchsvollen hobbies".
ich fürchte du hast echt ein kleines problemchen mit dir.
ich glaub dir kein wort. das passt alles nicht zusammen. das klingt alles nach wischi waschi.
und dann noch die aussage der "anspruchsvollen hobbies".
ich fürchte du hast echt ein kleines problemchen mit dir.
@Debussy
Es zwingt Dich keiner mir zu glauben. Vielleicht glaube ich Dir auch kein Wort So what?
Und ich denke, jeder, der in diesem Forum unterwegs ist (fast jeder) hat ein Problemchen mit sich, vor allem gewisse verbitterte Männer, die irgendwelche Schlußfolgerungen ziehen, ohne die Person nicht mal annähernd zu kennen und nur anhand ein paar Zeilen im Internet versuchen zu urteilen. Ehrlich gesagt, interessiert mich gar nicht, was Du da für Widersprüche gefunden hast. Du hast auch kein konkretes Beispiel aufgezeigt, somit, klingt deine Aussage nicht minder "wischi-waschi". Übrigens, sich zu widersprechen, liegt in der menschlichen Natur.
Und ja , ich gehe gleich in die Ecke und rede ein ernstes Wörtchen mit mir.
Und schreibe bitte meinen Namen korrekt, ich bemühe mich ja deinen auch richtig zu schreiben.
Es zwingt Dich keiner mir zu glauben. Vielleicht glaube ich Dir auch kein Wort So what?
Und ich denke, jeder, der in diesem Forum unterwegs ist (fast jeder) hat ein Problemchen mit sich, vor allem gewisse verbitterte Männer, die irgendwelche Schlußfolgerungen ziehen, ohne die Person nicht mal annähernd zu kennen und nur anhand ein paar Zeilen im Internet versuchen zu urteilen. Ehrlich gesagt, interessiert mich gar nicht, was Du da für Widersprüche gefunden hast. Du hast auch kein konkretes Beispiel aufgezeigt, somit, klingt deine Aussage nicht minder "wischi-waschi". Übrigens, sich zu widersprechen, liegt in der menschlichen Natur.
Und ja , ich gehe gleich in die Ecke und rede ein ernstes Wörtchen mit mir.
Und schreibe bitte meinen Namen korrekt, ich bemühe mich ja deinen auch richtig zu schreiben.
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Ich glaube das dies die beste und gesündeste Form ist eine Beziehung zu führen (:Elfchen hat geschrieben:liebe ragenda
ich bin da ganz realistisch.
ich kann ja nur für mich selber sprechen. klar sehe ich männer, die ich toll finde. manche berühren auf irgendeine art und weise. trotzdem hab ich kein verlangen nach mehr. ich finde sie toll, tolle menschen, tolle männer, aber damit ists gut.
ich fühle mich gut mit meinem freund, wir leben eine erwachsene beziehung. wir sind zwei menschen, die respektvoll, liebevoll und achtsam miteinander umgehen. wir respektieren die eigenheiten und grenzen des anderen. wir leben keine symbiose; vielmehr sind wir freiwillig zusammen, weil wir dies wollen. und ganz wichtig: wir kleben nicht aneinander.
und sollte er eines tages gehen wollen, werde ich ihn gehen lassen. ich bin kein typ, der szenen macht. wenn unsere gemeinsame zeit zuende ist, dann halte ich niemanden.
so aber geniesse ich die zeit, die wir zusammen verbringen, in vollen zügen und bin dankbar, dass er es auch so empfindet.
Ich hoffe auch ich bekomme das mal hin
@Dannie
Ich will dir sagen, was mich zu der Fragestellung führte: Vor kurzem hatte ich eine Diskussion im Bekanntenkreis zum Thema. Eine Frau behauptete felsenfest, dass nichts ihre glückliche Ehe aus dem Konzept bringen könnte! Und tatsächlich, die Familie ist perfekt: Ehe perfekt, Kinder perfekt, Haus perfekt, Garten perfekt, Hund perfekt!
Vielleicht war es Neid, keine Ahnung, und sehr wahrscheinlich werden sie wirklich bis an ihr Lebensende glücklich und zufrieden miteinander sein, aber in mir erwachte so ein Widerspruchsgeist, und ohne im ersten Moment daran wirklich zu glauben, habe ich einfach widersprochen. Was sie denn so sicher machen würde, dass ihr Mann nicht morgen die Liebe seines Lebens kennen lernen könnte, und alles ist vorbei? Ich behauptete einfach, dass das jederzeit passieren könne, sowohl ihr als auch ihm. Mir machte es einfach Spaß, ein wenig an ihrer heilen Welt zu rütteln.
Aber dann fragte ich mich auch, was mich daran überhaupt so aggressiv gemacht macht, ich glaube es war diese Selbstgefälligkeit, die mich gestört hat.
Denn obwohl die Beziehung mit meinem Mann, den ich mehr als mein halbes Leben kenne, und die durch eine tiefe Verbundenheit geprägt ist, würde ich es mir nicht anmaßen, davon auszugehen, dass ich die einzige bin, die ihn glücklich machen kann. Ich glaube es gibt einfach mehrere Menschen, die uns glücklich machen könnten, es ist der reine Zufall, welchen von diesen wir treffen.
Ich will dir sagen, was mich zu der Fragestellung führte: Vor kurzem hatte ich eine Diskussion im Bekanntenkreis zum Thema. Eine Frau behauptete felsenfest, dass nichts ihre glückliche Ehe aus dem Konzept bringen könnte! Und tatsächlich, die Familie ist perfekt: Ehe perfekt, Kinder perfekt, Haus perfekt, Garten perfekt, Hund perfekt!
Vielleicht war es Neid, keine Ahnung, und sehr wahrscheinlich werden sie wirklich bis an ihr Lebensende glücklich und zufrieden miteinander sein, aber in mir erwachte so ein Widerspruchsgeist, und ohne im ersten Moment daran wirklich zu glauben, habe ich einfach widersprochen. Was sie denn so sicher machen würde, dass ihr Mann nicht morgen die Liebe seines Lebens kennen lernen könnte, und alles ist vorbei? Ich behauptete einfach, dass das jederzeit passieren könne, sowohl ihr als auch ihm. Mir machte es einfach Spaß, ein wenig an ihrer heilen Welt zu rütteln.
Aber dann fragte ich mich auch, was mich daran überhaupt so aggressiv gemacht macht, ich glaube es war diese Selbstgefälligkeit, die mich gestört hat.
Denn obwohl die Beziehung mit meinem Mann, den ich mehr als mein halbes Leben kenne, und die durch eine tiefe Verbundenheit geprägt ist, würde ich es mir nicht anmaßen, davon auszugehen, dass ich die einzige bin, die ihn glücklich machen kann. Ich glaube es gibt einfach mehrere Menschen, die uns glücklich machen könnten, es ist der reine Zufall, welchen von diesen wir treffen.
Oh ja, so eine Bekannte hatte ich auch. Genau, so wie Du beschreibst schwärmte und rieb sie jedem unter die Nase wie perfekt doch alles in ihrem Leben sei. Ich war nicht mal neidisch auf sie, da ich mein Glück, zumindest Punkto Partner, gefunden habe. Und einen lieben Hund habe ich auch. Materielles und Besitz sind mir zwar auch wichtig, aber ich brauche keinen schicken Haus mit einem gepflegten Garten um zufrieden zu sein.Arrabiata hat geschrieben:@Dannie
Ich will dir sagen, was mich zu der Fragestellung führte: Vor kurzem hatte ich eine Diskussion im Bekanntenkreis zum Thema. Eine Frau behauptete felsenfest, dass nichts ihre glückliche Ehe aus dem Konzept bringen könnte! Und tatsächlich, die Familie ist perfekt: Ehe perfekt, Kinder perfekt, Haus perfekt, Garten perfekt, Hund perfekt!
Eines Tages offenbarte mir diese Bekannte, das sie doch von einem anderen Mann träumen würde und gewisse Phantasien haben würde. Keinen konkreten, aber irgendeinen Helden, ja Prinzen auf dem Gaul (sorry es mußte jetzt sein bezüglich eines Threads, der vor kurzem hier diskutiert wurde ), der sie auf den Händen tragen würde, von ihr schwärme, ihr Gedichte schreiben würde und all das.
Und da gebe ich dem Dr.House Recht: Everybody lies!
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hallo arrabiate,
es gibt aus meiner sicht 3 möglichkeiten:
1. alles perfekt, dieses paar ist glücklich und bis ans lebensende zusammen (unwahrscheinlich)
2. sie sind wirklich so naiv und glauben das
3. die heile welt ist nur fassade, damit man nicht in den abgrund sehen kann.
wer davon ausgeht und dies auch noch hinausposaunt, dass er der einzige auf der welt ist, dem nichts passieren kann, der ist einfach dumm. und vielleicht hat dich diese himmelschreiende blödheit gepaart mit diesem widersprüchlichem neid genervt.
ich glaube nach wie vor, dass eine glückliche partnerschaft ausschließt, dass etwas passiert.
werden allerdings defizite spürbar, dann besteht immer die gefahr, dass deren deren behebung außerhalb der beziehung passieren.
es gibt aus meiner sicht 3 möglichkeiten:
1. alles perfekt, dieses paar ist glücklich und bis ans lebensende zusammen (unwahrscheinlich)
2. sie sind wirklich so naiv und glauben das
3. die heile welt ist nur fassade, damit man nicht in den abgrund sehen kann.
wer davon ausgeht und dies auch noch hinausposaunt, dass er der einzige auf der welt ist, dem nichts passieren kann, der ist einfach dumm. und vielleicht hat dich diese himmelschreiende blödheit gepaart mit diesem widersprüchlichem neid genervt.
ich glaube nach wie vor, dass eine glückliche partnerschaft ausschließt, dass etwas passiert.
werden allerdings defizite spürbar, dann besteht immer die gefahr, dass deren deren behebung außerhalb der beziehung passieren.
wer so etwas behauptet, hat schlichtweg keine Ahnung vom Leben Anstatt dich zu ärgern, oder neidisch zu sein, solltest du lieber Mitleid über so viel Naivität haben. "Hochmut kommt vor den Fall" sag ich dazu nur...Arrabiata hat geschrieben:
Ich will dir sagen, was mich zu der Fragestellung führte: Vor kurzem hatte ich eine Diskussion im Bekanntenkreis zum Thema. Eine Frau behauptete felsenfest, dass nichts ihre glückliche Ehe aus dem Konzept bringen könnte!.
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