Frühpension
@unser: wow da hast du was mitgemacht!!!! Unfassbar!!!
Grusel.....da geb ich lieber auf, das steh ich ned durch, da sterb ich soweiso drann....da geh ich lieber unter die Brücke..na ja werden sehen...noch ist nix verloren...
Lg. Lilli und danke für die Antwort
Grusel.....da geb ich lieber auf, das steh ich ned durch, da sterb ich soweiso drann....da geh ich lieber unter die Brücke..na ja werden sehen...noch ist nix verloren...
Lg. Lilli und danke für die Antwort
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LiLla jetzt voran. Wenn du mit dem Pensionsvorschuss durchkommst kannst gewinnen.
Ich hab a schönes Auto nachzahlt kriegt. Hab aber auch gute emotionale Unterstützung gehabt. Das ist wichtig. Bitte, bitte such da wen.
Ich glaub schon dran an "Wer suchet, der findet "
Kopf hoch !
Grüsschen
Ich hab a schönes Auto nachzahlt kriegt. Hab aber auch gute emotionale Unterstützung gehabt. Das ist wichtig. Bitte, bitte such da wen.
Ich glaub schon dran an "Wer suchet, der findet "
Kopf hoch !
Grüsschen
Hallo an alle und speziell an unser!
Ich habe gestern den positiven Berufsunfähgkeitsbescheid bekommen. Ich kanns nicht fassen...alle waren super freundlich, einmal zum Begutachtungsarzt, nach 6 Wochen jetzt der Bescheid: Pension für 2 Jahre lol.
Nachdem ich hier gelesen habe , was sich viele mitgemacht haben!! Unglaublich!!
Lg.Lilli
Ich habe gestern den positiven Berufsunfähgkeitsbescheid bekommen. Ich kanns nicht fassen...alle waren super freundlich, einmal zum Begutachtungsarzt, nach 6 Wochen jetzt der Bescheid: Pension für 2 Jahre lol.
Nachdem ich hier gelesen habe , was sich viele mitgemacht haben!! Unglaublich!!
Lg.Lilli
Hi Lilli !
Super ! Wünsch dir das die Zeit gut nützen kannst und Danke für Die Benachrichtigung .
Alles Gute nochmal.
Super ! Wünsch dir das die Zeit gut nützen kannst und Danke für Die Benachrichtigung .
Alles Gute nochmal.
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Hallo, ich bin neu hier
und habe mir gerade den Thread durchgelesen und war ganz erstaunt was sich da abspielt obwohl mich das gerade sehr betrifft...
Ich werde nun 56 und war vor kurzem in St. Radegund auf Rehab. Das erste mal in meinem Leben, dass ich das gewagt habe und das auch nur weil ich es nicht mehr aushalte!
Hatte eine ziemlich harte Kindheit mit alkoholisierten Vater und viel Gewalt über die ich nie sprechen konnte und wenn, hatte ich stets mit negativen Folgen zu rechnen. Mit 30 wurde ich psychotisch (mit Lichterscheinung) und so, bekam dann Spritzen obwohl ich mich nur gegen das vertuschen bzw. runterschlucken gewehrt habe, wurde wegen Bronchitis für 2 Wochen in Krankenstand geschrieben und wurde dann in die "normalität" entlassen. Ich habe mich dann mehr oder weniger mit Selbsttherapie wieder „Gesellschaftsfähig“ gemacht, hatte aber Ur-Respekt vor Psychiatrie und so... Dann kam auch noch die Scheidung und musste für 3 Kinder Alimente zahlen also nix Jammern und durch...
Das ging so leidlich gut bis 50, als die Firma zusperrte. Seit dem bin ich arbeitslos obwohl ich versucht habe in einer anderen Branche zu arbeiten, was nicht ganz 2 Jahre funktioniert hat. Das erste mal entlassen wegen Finanzkrise und das zweite mal weil zu langsam uns wahrscheinlich auch zu alt. Seit dem nur mehr vom AMS und deren Kursen gequält, bis ich merkte, dass ich nicht mehr kann! Es war auch so, dass es in meinen letzten Jobs viel Reibereien gab, weil ich nicht mehr alles schlucken wollte! Ergebnis war, dass ich mich so aufgeregt hatte, dass ich 190 zu 120 Blutdruck bekam – zuletzt in einem AMS Kurs. Da habe ich es wirklich mit der Angst zu tun bekommen und bin zu meinem Hausarzt gegangen der durchaus Verständnis hat und mit dem ich auch ein wenig befreundet bin und der hat mich zu meinem früheren Psychiater überwiesen wo ich meine Krankengeschichte habe ausheben lassen und sagte, ich brauche eine Kur oder sonst was weil ich nicht mehr kann. Seine Nachfolgerin wollte wieder alles wissen aber ich konnte nicht mehr und so habe ich einen Befund bekommen der der Wahrheit entspricht aber sie hat geglaubt sie macht ein Gefälligkeitsgutachten und hat sehr unwohl geschaut. Mir war das Wurscht weil ich Luft gewittert habe. Es hat keine 2 Wochen gedauert bis ich von der PVA die Rehab bewilligt bekommen habe.
Als ich dort war, war ich vollkommen fertig, hat aber irgendwann angefangen gut zu tun und ich konnte mich das erste mal aussprechen! Arzt und Therapeutin waren sehr verständnisvoll was gut getan hat und ich habe viele Ansätze gefunden die ich aber erst mal bewältigen muss.
Ich habe auf Empfehlung des dortigen Arztes auch nochmals 4 Wochen Krankenstand bekommen und habe mich am Dienstag wieder mal am AMS gemeldet. Toll, vermittelbar als Hilfsarbeiter oder so. Viel können die halt auch nicht tun aber dass ich immer Verständnis bis zur Selbstaufgabe haben muss, macht ziemlich lebensmüde. Erholung vorerst mal dahin. Ich habe aber auch eine Therapeutin gefunden (die das auf Krankenschein macht) aber da bin ich noch nicht weit!
Meine Freundin ist ebenfalls am Ende der Nerven und macht auch viel Druck....
Nebstbei sei erwähnt, dass mir in der Rehab geraten wurde, um I-Pension anzusuchen und ich habe auf der PVA mal nachgefragt wie hoch die wäre und ich wäre damit voll zufrieden. Es hat sich ausgezahlt, dass ich gut verdient habe obwohl ich durch die Alimente nicht viel davon hatte. Jetzt war ich auch beim PSD und wurde dort an das ibi (Arbeitsassistenz) vermittelt, wo ich nächste Woche einen Termin habe und mir am Telefon gesagt wurde, dass das verbindlich sei und ich dort erscheinen muss, no na, ich wollte das ja selbst und schon wieder geht es los, dass mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird und ich soll auch gleich die Befunde mitbringen....!
Jetzt werde ich bald 56 und vor 62 ist nix mit der Pension außer ich stelle wenigstens einen Antrag aber davor habe ich auch Angst weil das ganze wieder von vorne los geht. Auf der Rehab wurde mir geraten meine Gefühle nicht mehr zu verstecken – wie soll das gehen?
Ich werde nochmals mit dem ibi reden und mache davon abhängig was ich weiter mache und so habe ich es auch meinem Rehab-Berater am AMS gesagt. Mittlerweile gibt es Zoff mit meiner Freundin und morgen wieder zur Therapie und ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll!
So, dass war jetzt viel und der großteil meiner Sorgen aber noch nicht alles. Wenn man 50 Jahre aufarbeiten muss, steht man vor einem großen Haufen aber ich will da RAUS! - drum mache ich es. Hoffentlich finde ich die Kraft dazu und es wäre schön wenn ich hier Meinungen und Tipps bekommen könnte.
Ich bin jetzt sehr aufgewühlt und deshalb auch die vielen Fehler aber auf die möchte ich jetzt auch nicht mehr schauen.
Danke und liebe Grüße!
Alberto
und habe mir gerade den Thread durchgelesen und war ganz erstaunt was sich da abspielt obwohl mich das gerade sehr betrifft...
Ich werde nun 56 und war vor kurzem in St. Radegund auf Rehab. Das erste mal in meinem Leben, dass ich das gewagt habe und das auch nur weil ich es nicht mehr aushalte!
Hatte eine ziemlich harte Kindheit mit alkoholisierten Vater und viel Gewalt über die ich nie sprechen konnte und wenn, hatte ich stets mit negativen Folgen zu rechnen. Mit 30 wurde ich psychotisch (mit Lichterscheinung) und so, bekam dann Spritzen obwohl ich mich nur gegen das vertuschen bzw. runterschlucken gewehrt habe, wurde wegen Bronchitis für 2 Wochen in Krankenstand geschrieben und wurde dann in die "normalität" entlassen. Ich habe mich dann mehr oder weniger mit Selbsttherapie wieder „Gesellschaftsfähig“ gemacht, hatte aber Ur-Respekt vor Psychiatrie und so... Dann kam auch noch die Scheidung und musste für 3 Kinder Alimente zahlen also nix Jammern und durch...
Das ging so leidlich gut bis 50, als die Firma zusperrte. Seit dem bin ich arbeitslos obwohl ich versucht habe in einer anderen Branche zu arbeiten, was nicht ganz 2 Jahre funktioniert hat. Das erste mal entlassen wegen Finanzkrise und das zweite mal weil zu langsam uns wahrscheinlich auch zu alt. Seit dem nur mehr vom AMS und deren Kursen gequält, bis ich merkte, dass ich nicht mehr kann! Es war auch so, dass es in meinen letzten Jobs viel Reibereien gab, weil ich nicht mehr alles schlucken wollte! Ergebnis war, dass ich mich so aufgeregt hatte, dass ich 190 zu 120 Blutdruck bekam – zuletzt in einem AMS Kurs. Da habe ich es wirklich mit der Angst zu tun bekommen und bin zu meinem Hausarzt gegangen der durchaus Verständnis hat und mit dem ich auch ein wenig befreundet bin und der hat mich zu meinem früheren Psychiater überwiesen wo ich meine Krankengeschichte habe ausheben lassen und sagte, ich brauche eine Kur oder sonst was weil ich nicht mehr kann. Seine Nachfolgerin wollte wieder alles wissen aber ich konnte nicht mehr und so habe ich einen Befund bekommen der der Wahrheit entspricht aber sie hat geglaubt sie macht ein Gefälligkeitsgutachten und hat sehr unwohl geschaut. Mir war das Wurscht weil ich Luft gewittert habe. Es hat keine 2 Wochen gedauert bis ich von der PVA die Rehab bewilligt bekommen habe.
Als ich dort war, war ich vollkommen fertig, hat aber irgendwann angefangen gut zu tun und ich konnte mich das erste mal aussprechen! Arzt und Therapeutin waren sehr verständnisvoll was gut getan hat und ich habe viele Ansätze gefunden die ich aber erst mal bewältigen muss.
Ich habe auf Empfehlung des dortigen Arztes auch nochmals 4 Wochen Krankenstand bekommen und habe mich am Dienstag wieder mal am AMS gemeldet. Toll, vermittelbar als Hilfsarbeiter oder so. Viel können die halt auch nicht tun aber dass ich immer Verständnis bis zur Selbstaufgabe haben muss, macht ziemlich lebensmüde. Erholung vorerst mal dahin. Ich habe aber auch eine Therapeutin gefunden (die das auf Krankenschein macht) aber da bin ich noch nicht weit!
Meine Freundin ist ebenfalls am Ende der Nerven und macht auch viel Druck....
Nebstbei sei erwähnt, dass mir in der Rehab geraten wurde, um I-Pension anzusuchen und ich habe auf der PVA mal nachgefragt wie hoch die wäre und ich wäre damit voll zufrieden. Es hat sich ausgezahlt, dass ich gut verdient habe obwohl ich durch die Alimente nicht viel davon hatte. Jetzt war ich auch beim PSD und wurde dort an das ibi (Arbeitsassistenz) vermittelt, wo ich nächste Woche einen Termin habe und mir am Telefon gesagt wurde, dass das verbindlich sei und ich dort erscheinen muss, no na, ich wollte das ja selbst und schon wieder geht es los, dass mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird und ich soll auch gleich die Befunde mitbringen....!
Jetzt werde ich bald 56 und vor 62 ist nix mit der Pension außer ich stelle wenigstens einen Antrag aber davor habe ich auch Angst weil das ganze wieder von vorne los geht. Auf der Rehab wurde mir geraten meine Gefühle nicht mehr zu verstecken – wie soll das gehen?
Ich werde nochmals mit dem ibi reden und mache davon abhängig was ich weiter mache und so habe ich es auch meinem Rehab-Berater am AMS gesagt. Mittlerweile gibt es Zoff mit meiner Freundin und morgen wieder zur Therapie und ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll!
So, dass war jetzt viel und der großteil meiner Sorgen aber noch nicht alles. Wenn man 50 Jahre aufarbeiten muss, steht man vor einem großen Haufen aber ich will da RAUS! - drum mache ich es. Hoffentlich finde ich die Kraft dazu und es wäre schön wenn ich hier Meinungen und Tipps bekommen könnte.
Ich bin jetzt sehr aufgewühlt und deshalb auch die vielen Fehler aber auf die möchte ich jetzt auch nicht mehr schauen.
Danke und liebe Grüße!
Alberto
Bitte nicht erschrecken. Ich habe nur Angst nach jetzt 10 Wochen Auseinandersetzung und Rehab in das normale Leben zurück zu springen. An sich bin ich ein eher netter und ruhiger Mensch (zumindest wollte ich das sein ), aber jetzt versuche ich irgendwie über das zu sprechen was mich belastet und das ist leider etwas ungerichtet wird aber in einem Dialog sicher besser! Sorry, ich bin in Arbeit!
Natürlich wird hier keine Therapie ersetzt.
Natürlich wird hier keine Therapie ersetzt.
Hallo Leute, -wurde vom AMS quasi zur PVA geschickt. Eigentlich wollte ich weiterhin einen gegeigneten Job suchen aber mir wurde bereits vor 2 Jahren gesagt ich sei unvermittelbar und mittlerweile bin ich auch selbst davon überzeugt. Habs getan, bin zur PVA und hab nun einen Untersuchungstermin bekommen. Ein Psychiater wird mich untersuchen. Bin eigentlich nicht wirklich überrascht denn eines von mehreren von mir angegebenen "Problemen" waren Depressionen. Ich nehme seit ca. 11 Jahren täglich Medikamente, auch gegen diese Depressionsgeschichte. Die Rezepte bekomm ich vom Hausarzt . Beim Facharzt war ich seit Jahren nicht mehr, - der hat für Kassenpatienten ohnehin nur 15 Minuten im Monat und wir kamen über die Worte " na wie geht´s ? " und "nicht sehr gut " und " Tabletten weiter nehmen" und "auf Wiedersehn " nie hinaus da während der 15 MInuten immer wieder sein Telefon läutete und er in Sachen Gericht reden mußte... Kurz gesagt... ich hab keinerlei Atteste oder sonstige Unterlagen von Ärzten.. ich geh da völlig nackt und mit leeren Händen hin. Irgendwie hab ich großen Bammel davor weil ich ahne , was auf mich zukommen wird. Nur will ich mich nicht weiter demütigen lassen denn in den letzten 2 Jahren hab ich schon so viel geschluckt wie in all den Jahren davor nicht. Ich will mich nicht mehr mit irgendwelchen Systemleuten abgeben müssen, - ich mag einfach nicht mehr. Obendrein bekomme ich aufgrund des Pensionsantrags nun 300 EUR pro Monat weniger als vorher vom AMS, - klar dass mir das beim AMS vorher niemand gesagt hatte, - sonst hätte ich den Antrag möglicherweise gar nicht gestellt und die Geschichte zu Hause ausgesessen ohne mich weiterhin mit dem System anlegen zu müssen. Aber wenn ich nun zu dieser Untersuchung hin muß, - kann mir da jemand sagen, wie ich mich optimal darauf vorbereiten kann um dort nicht total unter zu gehen ?
Hallo,
Befunde selbst mitgebrachte haben bei mir überhaupt nicht viel gebracht. Der Gutachter erstellt anhand der Medikamentenliste und seiner eigenen Untersuchung, Hackengang und Finger auf die Nase mit geschlossenen Augen und Anamnese sein Schreiben.
Jetzt geht es nach NÖ und Wien in ganz Österreich schon in einigen Wochen oder Monaten schneller durch die Gesundheitsstrasse. Ich denk die werden aber einen Durchzug bis zum geregelten Pensionsantritt durchziehen.
Bei mir fängt das Theater auch nächstes Monat wieder an
Viel Glück wünsch ich
(Übrigens bei uns wird nur jeder 5. als im Nachbarbezirk durchgelassen, wenn das was sagt !)
Befunde selbst mitgebrachte haben bei mir überhaupt nicht viel gebracht. Der Gutachter erstellt anhand der Medikamentenliste und seiner eigenen Untersuchung, Hackengang und Finger auf die Nase mit geschlossenen Augen und Anamnese sein Schreiben.
Jetzt geht es nach NÖ und Wien in ganz Österreich schon in einigen Wochen oder Monaten schneller durch die Gesundheitsstrasse. Ich denk die werden aber einen Durchzug bis zum geregelten Pensionsantritt durchziehen.
Bei mir fängt das Theater auch nächstes Monat wieder an
Viel Glück wünsch ich
(Übrigens bei uns wird nur jeder 5. als im Nachbarbezirk durchgelassen, wenn das was sagt !)
Wie geht denn das, wenn man um Verlängerung ansuchen muss? Wie lange vorher, dass es zu keiner Bezugsunterbrechung kommt? Wie stehen denn die Chancen auf Verlängerung und wann bekommt man unbefristet?unser hat geschrieben:Hallo,
Bei mir fängt das Theater auch nächstes Monat wieder an
Viel Glück wünsch ich
(Übrigens bei uns wird nur jeder 5. als im Nachbarbezirk durchgelassen, wenn das was sagt !)
Weisst du mehr darüber?
Lg. Lilli
Hallo Leute,
danke für die Infos.Hab mich zuerst hier nicht zurecht gefunden, aber jetzt klappt es.
Die Aussichten auf raschen Erfolg bzw. auf wieder einkehrende Ruhe sind also nicht besonders. Bin gespannt , was da alles auf mich zukommen wird.
Hat jemand eine Idee, warum die AMS - Notstandshilfe gekürzt wird wenn man einen Pensionsantrag stellt bzw. kann man da was dagegen unternehmen? Bei mir geht es um 300 Euro /Monat ... und das macht mir schwer zu schaffen da ich einige Verpflichtungen zu erfüllen habe und jetzt noch zusätzlich der finanzielle Druck dramatisch werden wird...
LG
danke für die Infos.Hab mich zuerst hier nicht zurecht gefunden, aber jetzt klappt es.
Die Aussichten auf raschen Erfolg bzw. auf wieder einkehrende Ruhe sind also nicht besonders. Bin gespannt , was da alles auf mich zukommen wird.
Hat jemand eine Idee, warum die AMS - Notstandshilfe gekürzt wird wenn man einen Pensionsantrag stellt bzw. kann man da was dagegen unternehmen? Bei mir geht es um 300 Euro /Monat ... und das macht mir schwer zu schaffen da ich einige Verpflichtungen zu erfüllen habe und jetzt noch zusätzlich der finanzielle Druck dramatisch werden wird...
LG
Hallo Lilli,
tut mir leid, ich hab keine Ahnung wie es mit Verlängerungsanträgen bestellt ist. Ich bin wie gesagt total neu in dieser Mühle und versuche mich zurecht zu finden.
LG
tut mir leid, ich hab keine Ahnung wie es mit Verlängerungsanträgen bestellt ist. Ich bin wie gesagt total neu in dieser Mühle und versuche mich zurecht zu finden.
LG
wiseguy69 hat geschrieben:Hallo Leute,
danke für die Infos.Hab mich zuerst hier nicht zurecht gefunden, aber jetzt klappt es.
Die Aussichten auf raschen Erfolg bzw. auf wieder einkehrende Ruhe sind also nicht besonders. Bin gespannt , was da alles auf mich zukommen wird.
Hat jemand eine Idee, warum die AMS - Notstandshilfe gekürzt wird wenn man einen Pensionsantrag stellt bzw. kann man da was dagegen unternehmen? Bei mir geht es um 300 Euro /Monat ... und das macht mir schwer zu schaffen da ich einige Verpflichtungen zu erfüllen habe und jetzt noch zusätzlich der finanzielle Druck dramatisch werden wird...
LG
Die zahlen einen Pensionsvorschuss, und da wird die durchschnittliche Pensionshöhe genommen, die in Ö ausgezahlt wird. Da kann man nichts machen dagegen, aber man bekommt es nachgezahlt sobald der Bescheid positiv ist.
Lg. Lilli
Notstandshilfe wird nicht gekürzt. Du erhältst jetzt Pensionsvorschuss und der ist weniger. Wenn der Pensionsantrag durchgeht, bekommst du die Differenz zur Pension nachbezahlt.wiseguy69 hat geschrieben:Hallo Leute,
danke für die Infos.Hab mich zuerst hier nicht zurecht gefunden, aber jetzt klappt es.
Die Aussichten auf raschen Erfolg bzw. auf wieder einkehrende Ruhe sind also nicht besonders. Bin gespannt , was da alles auf mich zukommen wird.
Hat jemand eine Idee, warum die AMS - Notstandshilfe gekürzt wird wenn man einen Pensionsantrag stellt bzw. kann man da was dagegen unternehmen? Bei mir geht es um 300 Euro /Monat ... und das macht mir schwer zu schaffen da ich einige Verpflichtungen zu erfüllen habe und jetzt noch zusätzlich der finanzielle Druck dramatisch werden wird...
LG
Mir ist es ähnlich gegangen wie dir und kann deine Probleme gut verstehen.
Normalerweise ist ja neuerdings der Pensionsantrag mit einer Reha verbunden. Hast du da schon was bekommen?
Obwohl ich ziemlich gezweifelt hatte, ist bei mir der Pensionsantrag durchgegangen und mir wurde mal 18 Monate Berufsunfähigkeitspension zugesprochen und das beim ersten Antrag. 3 Monate vor dem ende der Befristeten Pension kann man neuerlich ansuchen was ich auch machen werde. Die ganze Ansuchensprozedur hat so 3-4 Monate gedauert.
Hi Lilli 1968
bei mir hat es auch 3-4 Mte. gedauert beim 2. Mal aber nur mehr halb so lange.
Hoff das hilft dir !
LG
bei mir hat es auch 3-4 Mte. gedauert beim 2. Mal aber nur mehr halb so lange.
Hoff das hilft dir !
LG
Hallo Alberto,
danke für die Infos. Du kennst das also alles schon und ich beglückwünsche Dich , dass Du es vorerst einmal geschafft hast. Ich bin da erst seit ca. 2 Wochen im Spiel und hab am Ende des Monats den Untersuchungstermin. Von Reha weiß ich gar nichts. Was das Geld anbelangt hab ich nur verstanden, dass ich nichts (... von der Differenz..) zurückerstattet bekomme wenn der Antrag abgelehnt wird. Und ich sollte via AK klagen wenn er abgelehnt werden sollte. Nur dies würde die Zeit in welcher ich weniger Geld bekomme weiter ausdehnben. Ich hab vorerst einmal beschlossen, alles über mich ergehen zu lassen und den Untersuchungsbericht bzw. die Entscheigung abzuwarten. Erst danach werde ich nachdenken was zu tun ist. Aber langsam bekomme ich Existenzängst da mir die 300 EUR wie die Luft zum Atmen fehlen. Das merkt man immer erst, wenns so tatsächlich so weit ist.
Ich wünsch Dir noch einen angenehmen Sonntag!
LG
danke für die Infos. Du kennst das also alles schon und ich beglückwünsche Dich , dass Du es vorerst einmal geschafft hast. Ich bin da erst seit ca. 2 Wochen im Spiel und hab am Ende des Monats den Untersuchungstermin. Von Reha weiß ich gar nichts. Was das Geld anbelangt hab ich nur verstanden, dass ich nichts (... von der Differenz..) zurückerstattet bekomme wenn der Antrag abgelehnt wird. Und ich sollte via AK klagen wenn er abgelehnt werden sollte. Nur dies würde die Zeit in welcher ich weniger Geld bekomme weiter ausdehnben. Ich hab vorerst einmal beschlossen, alles über mich ergehen zu lassen und den Untersuchungsbericht bzw. die Entscheigung abzuwarten. Erst danach werde ich nachdenken was zu tun ist. Aber langsam bekomme ich Existenzängst da mir die 300 EUR wie die Luft zum Atmen fehlen. Das merkt man immer erst, wenns so tatsächlich so weit ist.
Ich wünsch Dir noch einen angenehmen Sonntag!
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