Therapeut oder Heilpraktiker?
Ich finde es absurd, wie steif und fest hier behauptet wird, die Approbation zum psychologischen Psychtherapeuten wäre ein absolutes Qualitätssiegel, sozusagen ein Therapeuten-TÜV. Dann dürfte es ja all die Hilferufe hier im Forum wegen falscher oder inkompetenter Behandlung oder gar Grenzüberschreitungen durch psychologische PT ja eigentlich nicht geben....
Die Welt ist nicht so s/w, dass sich das so einteilen lässt: psycholog. PT = gut, kompetent und HP für PT = inkompetent und schlecht. Ja, es gibt echt schräge Esoteriker unter den HPs. Genauso gibt es aber echt schräge psychologische PTs, die ihre Eso-Methoden dazu noch über Krankenkasse abrechnen. Und das soll wirklich besser sein?
Die Welt ist nicht so s/w, dass sich das so einteilen lässt: psycholog. PT = gut, kompetent und HP für PT = inkompetent und schlecht. Ja, es gibt echt schräge Esoteriker unter den HPs. Genauso gibt es aber echt schräge psychologische PTs, die ihre Eso-Methoden dazu noch über Krankenkasse abrechnen. Und das soll wirklich besser sein?
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Naja, wenn man der Meinung ist,, dass ein Wochenendseminar mit einer jahrelangen Ausbildung vergleichbar ist, dann kann man wohl solch eine Meinung wie du haben.Noenergetik hat geschrieben: ↑Do., 19.05.2022, 17:01 Sehe ich anders. Die Kompetenzen eines studierten Psychotherapeuten können genauso schnell überschritten sein.
Dass es psychologische Psychotherapeuten gibt, die auch überfordert sind, logisch: es sind Menschen!
Aber sie sind eindeutig von der Ausbildung her kompetenter ..............
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Candykills hat geschrieben: ↑Do., 19.05.2022, 18:14
Dass es psychologische Psychotherapeuten gibt, die auch überfordert sind, logisch: es sind Menschen!
Aber sie sind eindeutig von der Ausbildung her kompetenter und wenn du das leugnest,
Noch mal: Es gibt auch Heilpraktiker die sehr viel Zeit und Geld in Psychotherapieausbildungen stecken. Von daher kann man nicht pauschal sagen dass ALLE Heilpraktiker schlechter ausgebildet sind als die psychologischen und ärztlichne PTs.
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@Candykills: Das kann natürlich sein, dass ich unterbelichtet bin.
Aber Deine unfreundliche, beleidigende Art und Weise kannst Du unterlassen.
Und wenn Dir meine Meinung nicht recht ist, dann ist es eben so.
Ich habe nirgends geschrieben, dass ein Wochenendseminar vergleichbar ist mit einer jahrelangen Ausbildung und auch niemand sonst hier. Offensichtlich hast Du nicht im geringsten verstanden, worum es hier in diesem Thread überhaupt geht.
Lies ihn einfach mal durch.
Aber Deine unfreundliche, beleidigende Art und Weise kannst Du unterlassen.
Und wenn Dir meine Meinung nicht recht ist, dann ist es eben so.
Ich habe nirgends geschrieben, dass ein Wochenendseminar vergleichbar ist mit einer jahrelangen Ausbildung und auch niemand sonst hier. Offensichtlich hast Du nicht im geringsten verstanden, worum es hier in diesem Thread überhaupt geht.
Lies ihn einfach mal durch.
Zuletzt geändert von Noenergetik am Do., 19.05.2022, 19:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Candy, ich schätze Deine Beiträge hier im Forum sehr und lese Dich gerne.
Dein letztes Posting hier geht m.E. zu weit und ist persönlich beleidigend. Habe den Beitrag gemeldet.
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Einen HP Psych einem studierten und fachlich kompetenteren Psychotherapeuten vorzuziehen ist ungefähr so, wie wenn man statt den Anwalt die Rechtsanwaltfachangestellte als Verteidigerin nimmt. Und wenn ihr meinen ersten Beitrag gelesen habt: da habe ich auch deutlich geschrieben, dass es nicht nur gute psychologische und ärztl. Psychotherapeuten gibt.
Aber: ihr seid natürlich völlig frei in eurer Wahl, geht mich ja eigentlich auch nichts an, was ihr bevorzugt.
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zwar nich zum Thema Psychologie, aber zum Thema Orthopädie... mein studierter hochqualifizierter Orthopäde hat es in zwei Jahren nicht geschaft mich hinsichtlich meines Bandscheibenvorfalls (C6/C7) schmerzfrei zu bekommen... mein Wald- und Wiesen Heilpraktiker mit Schmerztherapeutenausbildung und Zertifizierung bei Liebscher und Bracht (wo im Übrigen Ärzte und HP nebeneinader sitzen und lernen) hat es in zwei Monaten geschafft.... Qualifizierung ist nicht zwingend gleichzusetzen mit Kompetenz.....
"But these stories don't mean anything, when you got no one to tell them to. It's true, I was made for you "
Ist das nicht sogar gesetzlich geregelt das ein Heilpraktiker keine richtigen körperlichen und psychischen Erkrankungen behandeln dürfen? Sogar den Patienten an den Arzt verweisen müssen wenn eine krankheitswertige Störung vorliegt?
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Candykills hat geschrieben: ↑Do., 19.05.2022, 19:16 Einen HP Psych einem studierten und fachlich kompetenteren Psychotherapeuten vorzuziehen ist ungefähr so, ......
Die Pauschalisierung dass ALLE Heilpraktier PTs schlecht und unzureichend ausgebildet sind 1000 Mal zu wiederholen macht sie auch nicht wahrer.
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Der HP darf nicht ohne einen Arzt hinzuzuziehen eine schwere und gefährliche Krankheit behandeln. Also zB wenn jemand mit Krebs oder Lungenentzündung zum HP kommt muss der den zum Arzt weiterverweisen und darf nur mitbehandeln.
Wo fängt denn schwere und gefährliche Erkrankung an? Windpocken, Grippe, Depression, Psychose oder doch erst beim Krebs…
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Ich halte HP Psych für nicht kompetent genug, um irgendeine meiner psychischen Störungen adäquat behandeln zu können.
Damit sage ich nicht, dass alle psych. und ärzt. Psychotherapeuten die Kompetenz haben, weil es darunter natürlich auch schlechte Therapeuten gibt.
Damit sage ich nicht, dass alle psych. und ärzt. Psychotherapeuten die Kompetenz haben, weil es darunter natürlich auch schlechte Therapeuten gibt.
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Noch mal. Es gibt Heilpraktiker die genauso viel oder sogar mehr Ausbildungszeit und Aufwand betreiben wie zB ein ärztlicher Psychotherapeut dessen Therapie von der Kasse übernommen wird.
Auf welcher Basis ist der dann nicht kompetent genug.
Deine pauschale Behauptung wird auch durch 1000malige Wiederholung nicht wahrer.
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Ich denke bei psychischen Krankheiten werden schwere und lebensbedrohliche auch nicht alleine von einem niedergelassenen psychologischen Psychotherapeuten behandelt. Da würde auch der psychologische Psychotherapeut mit Kassenzulassung einen Psychiater hinzuziehen um ggf Medikamente zu geben oder eine stationäre Psychotherapie empfehlen.
Eine Psychose kann ein Psychotherapeut grundsätzlich nicht therapieren.
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