Der Profi-Patient

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

mio
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Beitrag Mo., 16.01.2017, 01:05

Lockenkopf hat geschrieben:wissen und fühlen sind zweierlei.
Richtig. Aber dann zu sagen: Das ist keine Pathologie! ist nichts als Selbstbeschiss.

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Lockenkopf
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Beitrag Mo., 16.01.2017, 01:10

Mein beruflich bedingter Sadismus ist nicht Psychopathologisch. Man beachte den Zusammenhang.

Außerdem, wie heißt es so schön: Es gibt keine gesunden Menschen, nur schlecht diagnostizierte.
Liebe Grüße
Lockenkopf


mio
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Beitrag Mo., 16.01.2017, 01:13

Lockenkopf hat geschrieben:Man beachte den Zusammenhang.
Der da wäre?


nudels
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Beitrag Mo., 16.01.2017, 01:18

hat wär windel für profi
Bitte um Nachsicht wegen meiner Rechtschreibprobs. Habe Legasthenie, wenn man was nicht lesen kann, einfach nachfragen.

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mio
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Beitrag Mo., 16.01.2017, 01:19

nudels hat geschrieben:hat wär windel für profi
Stoff oder Plastik?


nudels
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Beitrag Mo., 16.01.2017, 01:22

plastik ist wegen geruch ev besser
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mio
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Beitrag Mo., 16.01.2017, 01:22

Dann wird es nix mit uns. Sorry.


nudels
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Beitrag Mo., 16.01.2017, 02:14

weiso ned
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isabe
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Beitrag Mo., 16.01.2017, 09:27

Lockenkopf:
Dann ist das Wort "Sadismus" ja nicht vom Himmel gefallen, auch wenn so etwas in den ersten Stunden nicht erwähnt werden sollte, weil es das Vertrauen verhindert. Aber inhaltlich muss daran nichts verkehrt gewesen sein. Psychoanalytiker (wenn's einer war) verwenden solche Begriffe auch anders als "normale" Menschen. Daran muss man sich allerdings erst gewöhnen. Nur tut man sich keinen Gefallen damit zu sagen: "Ich hab zwar einen Sadismus, aber der ist nicht pathologisch" - ich glaube, diese Verbindung zur Pathologie kommt nur von dir, oder?

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Möbius
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Beitrag Mo., 16.01.2017, 10:45

Den Begriff vom Krankheitsgewinn habe ich schon bei Anna Freud "Wege und Irrwege in der Entwicklung der Kinder" gelesen - und mir ist schwarz vor Augen geworden, weil dies auf mich zutrifft: Kinder ziehen den Krankheitsgewinn öfters der ansonsten gebotenen Anpassungsleistung vor, wollen nicht gesund werden. Auch Freud selbst beschreibt Patienten, die sich bei ihm "häuslich eingerichtet" hatten und die Fortschritte, die er dadurch erzielte, ihnen den Behandlungsabbruch von sich aus anzukündigen. Er war ein ausserordentlich strenger "Therapeut".

Freud ist es auch, der an verschiedenen Stellen ökonomische Bilder und Begriffe in seine Psychologie eingeführt hat - man muß sich indessen davor hüten, den Krankheitsgewinn als rein ökonomische Angelegenheit zu sehen. Methaphern haben eben auch ihre Nachteile.

Dieser Gewinn stellt sich zunächst negativ dar: man wird der Verpflichtung zur Sozialanpassung in einen weitem Umfang enthoben. Man braucht nicht mehr zu arbeiten - Für die Mehrzahl der Menschen, die ja gar keine rechte Arbeit haben, die - analytisch ausgedrückt - zu einer Libidobesetzung und Libidoabfuhr in der Lage ist, "innerlich befriedigt", sondern nur eine öde, auslaugende "Maloche" ist die Entpflichtung davon eine enorme psychische Entlastung. Auch vor den Drangsalierungen der Arbeits- und Sozialbehörden, die in der BRD unter dem Stichwort "HartzIV" bekannt und berüchtigt geworden sind, ist man weitgehend geschützt und für so manche ist der Tag, an dem die dauernde vollständige Erwerbsunfähigkeit festgestellt, die Frührente bewilligt worden ist, ein Freudentag, der nur noch mit der Volljährigkeit oder dem ersten Sex vergleichbar ist: endlich hat man's hinter sich.

Solche Frührentner findet man häufig in der promiskuitiven Szene: eben weil sie's hinter sich haben, brauchen sie keine "Rücksichten" mehr zu nehmen - es lebt sich völlig ungeniert. Eine Zeitlang war dieser Krankheitsgewinn für mich selbst ganz beträchtlich gewesen: ich hatte eben auch vor mir selbst und meinen Über-Ich-Resten die "Lizenz zum Rumsauen". Ich konnte ja nichts anderes tun, muß ja meine Libido nach wie vor "entsorgen". Und wer in sozialer Hinsicht nicht all zu anspruchsvoll ist, findet in der Szene auch völlig ausreichende Sozialkontakte.

Aber auch vor anderen Sozialverpflichtungen ist man geschützt: Arbeiten in Haus und Garten, Kinderbetreuung, "Familienfeiern", Hilfe für Angehörige und Freunde beim Umzug und Renovierungen - all das fällt weg: man möchte ja so gerne, es tut einem ja so leid, aber man kann ja nicht, weil man krank ist.

Mit der Umkehrung beginnt der positive Krankheitsgewinn: für Umzug und Renovierungen, Familienfeiern, Kinderbetreuung, Arbeiten in Haus und Garten kann man jederzeit die Hilfe von Freunden, Angehörigen, notfalls auch der "Ämter" guten Gewissens in Anspruch nehmen und sie wird auch vielfach gewährt. Und das ist auch eine narzistische Zufuhr: wenn andere etwas für einen tun, man "caressiert" wird - wie eine umworbene Frau von ihrem Verehrer. Und mt dieser Metapher haben wir auch gleich den guten Übergang zu teils sublimierten, teils latenten libidinösen und sexuellen Aspekten dieses Krankheitsgewinns. Es beginnt harmlos bei der Lizenz zum Kuscheln unter der Bettdecke - schier endlos. Es setzt sich fort in der auch körperlich erfahrenen Zuwendung und Pflege durch bei Untersuchungen und Behandlungen durch Ärzte und Pflegepersonen. "Wie geht es Ihnen heute?" - das ist nicht mehr das ritualisierte "how do you do", sondern die Frage ist ausnahmsweise ernst gemeint. Die Berührungen durch Pflegepersonen ist für so manche die einzige körperliche Zuwendung, die einzige "Streicheleinheit", die überhaupt für sie erhältlich ist.

(Fortsetzung folgt)

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Möbius
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Beitrag Mo., 16.01.2017, 10:46

Der psychisch Kranke erfährt noch eine viel intensivere Zuwendung durch die Psychotherapie - der Therapeut hat weitaus mehr Zeit für seinen Patienten, als jeder Arzt, und erst recht bei hochfrequenter Therapie entsteht eine innige Beziehung. Für manche ist das die einzige Beziehung überhaupt. Und im Zentrum dieser Beziehung steht nicht der Therapeut, sondern der Patient und sein Leiden ! Alles dreht sich um ihn, muß sich um ihn drehen - der Therapeut darf sogar nicht die geringsten eigenen Interessen (ausser dem Honorar) haben, alles andere wäre "narzistischer Mißbrauch".

Und solche Therapien lassen sich vielfältig kombinieren: da ist der Verhaltenstherapeut, der einem bei der Alltagsbewältigung hilft, der Kunsttherapeut bei dem man malt und zeichnet, der Ergotherapeut, bei dem man bastelt, der Musiktherapeut, das therapeutische Reiten ... je nach Geschicklichkeit im Umgang mit Krankenkassen oder -versicherungen (oder auch dem eigenen Geldbeutel) kann man von Therapiestunde zu Therapiestunde eilen - und oftmals finden diese Therapien ja auch in Gruppen statt - mitunter findet man dort schon "Anschluß". Auch im Internet findet man in allerlei Foren für psychisch Kranke wohlwollende Aufnahme, wird "angenommen" bloß aufgrund der mitgeteilten Diagnose.

Ein schon recht sinsterer Fall illegimen, m.E. auch regelmäßig "gefaked" herbeigeführter Krankheitsgewinn wird in Selbsthilfeforen durch die "trigger-Funktion" ermöglicht: es sind zumeist narzistisch gestörte Frauen, die jedweden Beitrag darauf absuchen, ob er auch ordnungsgemäß "getriggert" ist, und wenn nein, dann simulieren sie "hysterische" Anfälle, beschreiben impressiv ihre Re-Traumatisierungen und flashbacks, erfahren die Zuwendung und "virtuellen Streicheleinheiten" der Wohlmeindenden, während über dem pflichtvergessenen "Schuldigen" die Vorwürfe zusammenbrechen.

Schon weit am äusseren Ende dieser Skala steht eine äusserste Perfidie inzestuöser Verhältnisse: der "Terrorismus des Leidens" (Mathias Hirsch: "Realer Inzest") ist eine Form latenten Inzests: regelmässig ist es ein Elter, der mit seinem Leiden ein begehrtes Kind zur Zuwendung zwingt. Täglich muß das Kind antanzen, früh morgens und am abend: Helfen bei der Toilette, Verbandswechsel, im Haushalt. Nicht selten wird der Anspruch erhoben, das Kind möge die "familiäre" Wohngemeinschaft wieder aufnehmen, umziehen, "nachhause kommen", seinen Arbeitsplatz aufgeben oder auf Teilzeit gehen, anderweitige "ausserfamiliäre" Bindungen reduzieren oder aufgeben. "Ich lebe mit meiner Mutter zusammen, sie ist schwer krank und ich kann sie nicht alleine lassen." - diesen Spruch habe ich in der promiskuitiven Szene von schwulen Männern schon viel zu oft gehört, um noch an Zufälle zu glauben. Homosexualität ist regelmässig die Folge von dem, was man heute Kindesmißbrauch nennt, und der Täter ist in diesen Fällen - nach Freud - regelmässig der gegengeschlechtliche Elter.

(Fortsetzung folgt)

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Möbius
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Beitrag Mo., 16.01.2017, 10:48

Dieser "hard case" macht auch deutlich, wie der Krankheitsgewinn psychologisch zu sehen ist: der "Leidensterrorist" eröffnet sich bewußt oder vielleicht noch häufiger unbewußt eine Möglichkeit, auf dieser nur äusserlich asexuellen Ebene eine Inzestbeziehung herzustellen, die ihm auf "manifestem" Wege einer "regelrechten" sexuellen Beziehung verwehrt ist. Nicht selten wird dem "Leidensterrorist" sein eigenes Inzestbegehren nicht bewußt sein. Aber dieses Begehren ist ein äusserst starkes Begehren und seine Frustration schafft tiefstes Leid - und diese Menge an "Unlust" kann sehr leicht die "Unlust" übersteigen, die auch durch schwere und schwerste Krankheiten herbeigeführt wird, so daß der "Leidensterrorist" letztlich: ein pervertiert glückliches Leben führt. Deswegen werden solche "Leidensterroristen" auch häufig steinalt, sterben erst im biblischen Alter "nach langer, schwerer Krankheit" und sind Gegenstand vielfältigen Mit- und Beileides.

Auf einen gewissen Frauentyp, nämlich jener, der von Freud als "feminin-masochistisch" bezeichnet wird, scheint der Krankheitsgewinn besondere Anziehung auszuüben - passt es doch gut in das entsprechende Rollenbild, hilfsbedürftig und schwach zu sein.

Die übelste Variante scheint allerdings bei schwulen Männern immer weiter um sich zu greifen: das "pozzing": sich willentlich, absichtlich mit HIV oder sonstigen schweren Krankheiten infizieren zu lassen - um nicht nur dem Todestrieb zu fröhnen, sondern auch um jenen Krankheitsgewinn einzustreichen, der sich gerade aus schweren Krankheiten im hohen Maße ergeben kann: sind doch der Arzt, der Krankenpfleger, das Gesundheitssystem sämtlich Rollen und Rollenbilder, die psychoanalytisch dem der Mutter entsprechen: denn die Mutter ist es ja, die für das Kind, daß "aua" hat, das erste "Gesundheitssystem" ist.

Amen

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Lockenkopf
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Beitrag Mo., 16.01.2017, 14:56

Liebe Isabe,

deinem Text entnehme ich nur eins, das Du nicht verstehen willst was ich geschrieben habe.
Liebe Grüße
Lockenkopf


Eremit
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Beitrag Mo., 16.01.2017, 14:59

Interessante Darstellung, Möbius. Deckt sich auch, zumindest teilweise, mit meinen Beobachtungen.

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Mondin
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Beitrag Mo., 16.01.2017, 16:08

....

@Möbius, ich finde mich da überhaupt nicht wieder, was womöglich daran liegen wird, dass mein Streben nach Selbstständigkeit und Unabhängigkeit seit Kindesbeinen enorm ausgeprägt ist. Ich hatte mit knapp 16, mit Sondererlaubnis des Jungenamtes/Heimleitung, bereits eine eigene Wohnung und mir war es, seit ich denken kann, immer ein absoluter Graus, auf irgendwen oder irgendwas über Gebühr angewiesen zu sein.

Mit 16 begann ich auch (zu dem Zeitpunkt natürlich noch heimlich) mich zu prostituieren, um mich finanziell unabhängiger zu machen. Insofern kann ich Deinen Ausführungen nicht folgen. Auch erschließt sich mir nicht, warum es einer Krankheit als Ausrede bedarf, wenn man keine Lust hat irgendwem bei irgendwas behilflich zu sein. Wenn ich nicht mag (Umzugshilfe o. ä.) dann sag ich das. Wenn ich selbst Hilfe brauche, dann zahle ich dafür (das Meiste kann ich eh selbst, ich bin da nicht sehr "weibisch"). Ich bin darin (und war es schon immer) sehr straight. Deshalb war die kurze Zeit als ich mit meinem Ex-Mann von Sozialhilfe leben musste und die Familie uns half, für mich auch eine sehr schlimme. Innerhalb von ca. 6 Monaten arbeiteten wir uns aus dem Gröbsten raus, innerhalb eines Jahres waren wir unabhängig von Alimentierungen jedweder Art und meine Welt wieder in Ordnung.

Auch irgendwelche übermäßige Zuwendungen durch Behandler oder Ärzte, waren mir vielmehr unangenehm und suspekt, als dass ich Gewinn daraus ziehen würde, in welcher Form auch immer. Im Gegenteil, macht mir sowas eher Zahnschmerzen. Wie gesagt, ich kann mich darin gar nicht wiederfinden und mein größtes Bestreben war es immer, möglichst schnell wieder auf die Füße zu kommen, weshalb ich vermutlich auch nur sehr wenig Therapie gebraucht habe.

Wie auch immer, ich habe mich durch Krankheit immer nur vorrangig eingeschränkt empfunden. Und mir persönlich würde es übergriffig und unverschämt erscheinen, irgendwem etwas zu unterstellen diesbezüglich. Was derjenige in diesem Punkt über sich selbst sagt, das ist dann wieder sein Ding. Aber ich komme, egal aus welchem Blickwinkel betrachtet, immer zu dem Ergebnis, dass Krankheit Einschränkung bedeutet und damit Leiden. Einen Gewinn sehe ich persönlich darin nicht, nicht unterm Strich.

Jemand der sich betüddeln und alimentieren lässt, der wird es nie zu was bringen. Das ist kein Gewinn, das ist eine Beschränkung auf das Minimum. Wirkliche Fülle, reichhaltiges, freies Sein, ist in dieser Weise nicht möglich. Das ist doch kein Leben sowas - höchstens ein Gnadenbrot. Und insofern, wenn schon Krankheitsgewinn, dann höchstens auf der Ebene der Erfahrung, dass einen die Überwindung derselben stärker macht. Ansonsten kann ich da gar nicht mitgehen.

Schade im Übrigen, dass der andere Gedanke viel weniger Anklang fand und es nur um den Krankheitsgewinn geht. Ich finde das passende Werkzeug (und wie man es effektiv findet) viel spannender, als irgendwelche Leute und ihre "Gewinne" zu versuchen zu bewerten.

Einen schönen Tag - ich muss (will) wieder etwas tun.
Mondin

edit: Im Übrigen ist eine Frührente ein Jackpot, nicht deshalb, weil man sich darauf dann endlich ausruhen kann, sondern weil sie ein ganzes Universum an Optionen eröffnet um sich in aller Ruhe und mit dem Wesentlichsten versorgt umorientieren zu können. Wer sich auf sowas ausruht, der muss eben damit (mit dem Minimum) zufrieden sein. Gewinn ist mAn dennoch etwas ganz Anderes.

...

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