Thera verhält sich komisch
Ein Jahr ist tatsächlich absolut gesehen nicht viel. Bei 80h wäre es die Hälfte. In anderen Therapieformen noch nicht einmal die Hälfte (und dann könnte man immer noch privat zahlen). Wenn die Therapeutin den Eindruck hat, dass das nicht reicht, ist es ihre Aufgabe, der Patientin damit zu helfen. Nur weil ein Therapeut den Eindruck hat, dass schnell ein Ziel erreicht werden soll, wird der Patient ja nicht gesünder.
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Das wäre in der Tat besser, als das eigene Realleben ernsthaft von Leuten im Internet beurteilen lassen zu wollen. Auf dieser virtuellen und fast völlig anonymen Basis sind immer nur vage Vermutungen drin oder eben die Berichterstattung jedes Einzelnen, über sich selbst, in der Hoffnung, damit etwa für sich selbst anfangen zu können; was oft genug der Fall ist, liest man aufmerksam mit. Und selbst solche Berichte sind immer mit Vorsicht zu genießen, weil einseitig geprägt.Speechless hat geschrieben:Dann könnte man das Forum - wie ich letzens gelesen habe - jedoch tatsächlich schließen, wenn es auf Meinungen, die die Situation von außen beurteilen, nicht mehr ankommen darf.
....
Wenn ein Thera sich seltsam verhält, hilft nur die offene Ansprache. Ansonsten ist das ganze Therapieverhältnis (spätestens wenn sich das aufstaut) nichts (mehr) wert.
Grüßerle!
Mondin
Das ist richtig, aber es ist normal dass ab einem gewissen Stadium der Therapie versucht wird den Patienten mehr in Richtung Autonomie zu lenken, auch weil die "Abschiedsphase" ja noch einmal eine Phase für sich ist.isabe hat geschrieben:Nur weil ein Therapeut den Eindruck hat, dass schnell ein Ziel erreicht werden soll, wird der Patient ja nicht gesünder.
Ich weiss nicht, wie realistisch eine Verlängerung auf das Höchstmass in diesem Fall ist, es kann auch sein, dass die Thera sich auf ein Maximalkontingent von 60h einstellt (falls es sich um VT handelt, ich habe das so explizit nicht gelesen, aber vielleicht habe ich es auch überlesen).
"Eine Überschreitung des festgelegten Therapieumfanges ist für die folgenden Verfahren nur zulässig, wenn aus der Darstellung des therapeutischen Prozesses hervorgeht, dass das Behandlungsziel nicht erreicht werden kann, aber begründete Aussicht auf Erreichung des Behandlungsziels bei Fortführung der Therapie besteht. Dabei sind grundsätzlich die folgenden Höchstgrenzen einzuhalten:
analytische Psychotherapie 300 Stunden, in Gruppen 150 Doppelstunden. Bei Kindern 150 Stunden, in Gruppen 90 Doppelstunden. Bei Jugendlichen 180 Stunden, in Gruppen 90 Doppelstunden.
tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 100 Stunden, in Gruppen 80 Doppelstunden. Bei Kindern 150 Stunden, in Gruppen 90 Doppelstunden. Bei Jugendlichen 180 Stunden, in Gruppen 90 Doppelstunden.
Verhaltenstherapie 80 Stunden bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern."
(Quelle: http://www.pss-damm.de/service/leistung.shtml)
Ein Gespräch wird hoffentlich Klarheit für MelodySun bringen.
Hallo Isabe
Hallo Speechless
Meine Meinung ist halt, dass das Verhalten der Therapeutin mehrere Gründe und Ursachen haben kann. Wir können nur spekulieren. Wessen Spekulation nun die richtige ist, und wessen Ratschlag der richtige ist, können wir nicht wissen. Die TE muss das mit ihrer Therapeutin klären.
wir dürfen nicht vergessen, dass wir weder den Therapieverlauf noch den Kontext kennen, noch die Therapeutin und auch nicht die TE, wie sie sich verhält, ...
Wenn Du der Meinung bist, die Therapeutin sollte Verständnis haben, dann ist das doch okay. Ich verbiete Dir doch nicht Deine Meinung zu äußern. Ich äußere jedoch auch meine. Die kann nun mal auch Deiner widersprechen. Sowas nennt man Diskussion
Ob dem so ist können wir nicht wissen. Das ist Spekulation. Ihr Verhalten kann auch ganz andere Gründe haben.Nur weil ein Therapeut den Eindruck hat, dass schnell ein Ziel erreicht werden soll, wird der Patient ja nicht gesünder.
Hallo Speechless
Zu einer Diskussion gehört nun mal auch, dass andere User eine andere Meinung haben.Dann könnte man das Forum - wie ich letzens gelesen habe - jedoch tatsächlich schließen, wenn es auf Meinungen, die die Situation von außen beurteilen, nicht mehr ankommen darf.
Meine Meinung ist halt, dass das Verhalten der Therapeutin mehrere Gründe und Ursachen haben kann. Wir können nur spekulieren. Wessen Spekulation nun die richtige ist, und wessen Ratschlag der richtige ist, können wir nicht wissen. Die TE muss das mit ihrer Therapeutin klären.
wir dürfen nicht vergessen, dass wir weder den Therapieverlauf noch den Kontext kennen, noch die Therapeutin und auch nicht die TE, wie sie sich verhält, ...
Wenn Du der Meinung bist, die Therapeutin sollte Verständnis haben, dann ist das doch okay. Ich verbiete Dir doch nicht Deine Meinung zu äußern. Ich äußere jedoch auch meine. Die kann nun mal auch Deiner widersprechen. Sowas nennt man Diskussion
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Ich finde deine Meinung auch in Ordnung. Ich habe nur manchmal den Eindruck, dass andere Meinungen mit der Argumentation der Spekulation platt gemacht werden.
Man kann ja immer nur was zu den Informationen sagen, die man hat. Je mehr, desto besser, ich bin vllt immer eher etwas vorschnell mit Urteilen, aber meistens ändert sich an den Info's dann auch nicht mehr sooviel in eine andere Richtung, dass ich mehr gebraucht hätte.
Man kann ja immer nur was zu den Informationen sagen, die man hat. Je mehr, desto besser, ich bin vllt immer eher etwas vorschnell mit Urteilen, aber meistens ändert sich an den Info's dann auch nicht mehr sooviel in eine andere Richtung, dass ich mehr gebraucht hätte.
Ich finde ja dass man schon auch ein wenig darauf vertrauen kann, dass jemand der eine Frage stellt schon auch die Antworten wird für sich sortieren können nach passend/unpassend. Sonst dürfte ich niemandem mehr mit meinem persönlichen Eindruck/meiner persönlichen Meinung antworten.
Ich vertraue da auch ein wenig auf die Urteilsfähigkeit meines Gegenübers.
Ich vertraue da auch ein wenig auf die Urteilsfähigkeit meines Gegenübers.
Einige haben sich ja über die Stundenzahl in einem Jahr und dem daraus resultierenden Stand meiner Therapie. Bei mir waren es in dem Jahr nur knapp 30 Stunden. Das kommt daher zustande, da ich länger im Ausland war und ich danach noch lange Zeit schlimm krank war und die Therapie während dieser Zeit auch flach viel... Somit waren einige kleinere Pausen dazwischen..
You don't know how it feels...
Danke Dir für die Aufklärung. War das mit dem Auslandsaufenthalt und der Krankheit jetzt kürzlich? Also kurz bevor das "komisch sein" anfing? Oder ist es schon eine Zeitlang her?MelodySun hat geschrieben:Einige haben sich ja über die Stundenzahl in einem Jahr und dem daraus resultierenden Stand meiner Therapie. Bei mir waren es in dem Jahr nur knapp 30 Stunden. Das kommt daher zustande, da ich länger im Ausland war und ich danach noch lange Zeit schlimm krank war und die Therapie während dieser Zeit auch flach viel... Somit waren einige kleinere Pausen dazwischen..
Hallo Speechless
Das betrifft ja nicht nur Meinungen anderer, sondern auch die eigene. Anhand meiner Erst-Antwort an die TE kannst Du erkennen, dass auch ich auf Basis der wenigen Informationen, die die TE preisgab, mit meiner Interpretation offensichtlich falsch lag.
Hallo MelodySun
Wenn Du bisher nur 30 Stunden hattest, dann lag ich mit meiner Interpretation, Deine Therapeutin könnte bestrebt sein Dich auf das Therapieende vorzubereiten, Dich von sich abzunabeln falsch. Wenn Du kurz vor dem Therapieende gestanden hättest, dann wäre der Satz Deiner Therapeutin für mich nachvollziehbar. Aber nicht bei gerade mal 30 Stunden mit Unterbrechungen.
Auf der Basis der neuen Informationen würde ich sagen, dass in Deiner Therapie etwas nicht richtig läuft. Bei gerade mal 30 Stunden befindest Du dich inmitten des Therapieprozesses, in dem Du erwarten kannst, dass Deine Therapeutin Dir hilft, Dir auch dabei hilft mit Rückschlägen umzugehen, bzw. diese zu verhindern. Wenn Du Rückschläge hast, dann ist offensichtlich noch nicht alles bearbeitet, was zu Deinen Symptomen und damit auch zu Rückschlägen führt.
Such das Gespräch mit ihr. Wenn Du den Eindruck hast, dass sich nichts ändert, dann denk über einen Therapeutenwechsel nach. Denn es sind Deine wertvollen Therapiestunden, die dabei drauf gehen, wenn Deine Therapeutin vorzeitig die Sitzungen beendet, nur weil Du nach 30 Therapiestunden noch nicht symptomfrei bist. Die bewilligten Stunden könntest du zu einem anderen Therapeuten mitnehmen.
Das ist doch doch auch. Spätestens wenn man selber mal eine Frage hat merkt man wie unterschiedlich Interpretationen ausfallen. Da das hier ein Diskussionsforum ist, ist das auch völlig okay. Aber wenn ein TE wissen möchte warum eine andere Person (hier der Therapeut) etwas gemacht hat, kommt er nicht umhin die Person nach den Gründen für sein Verhalten zu fragen. Ein TE kann nur für sich selber antworten (ich habe etwas aus dem und dem Grund gemacht), nicht aber für eine andere Person. Solange ein TE seinen Therapeuten noch nicht nach den Gründen gefragt hat, kann er die Gründe nicht kennen und uns diese auch nicht mitteilen. D.h., der TE interpretiert das Verhalten der Therapeutin, gibt seine Interpretation an uns weiter und wir interpretieren auf Basis der Interpretationen des TE. Wie gesagt, es ist okay, da das hier ein Diskussionsforum ist. Aber die wahren Gründe wird der TE nur von der Therapeutin selbst erfahren.Ich habe nur manchmal den Eindruck, dass andere Meinungen mit der Argumentation der Spekulation platt gemacht werden.
Das betrifft ja nicht nur Meinungen anderer, sondern auch die eigene. Anhand meiner Erst-Antwort an die TE kannst Du erkennen, dass auch ich auf Basis der wenigen Informationen, die die TE preisgab, mit meiner Interpretation offensichtlich falsch lag.
Hallo MelodySun
Genau das meine ich. Ohne Hintergrundwissen ist und bleibt alles Spekulation, nicht nur die Meinung anderer, sondern auch die eigene.Bei mir waren es in dem Jahr nur knapp 30 Stunden.
Wenn Du bisher nur 30 Stunden hattest, dann lag ich mit meiner Interpretation, Deine Therapeutin könnte bestrebt sein Dich auf das Therapieende vorzubereiten, Dich von sich abzunabeln falsch. Wenn Du kurz vor dem Therapieende gestanden hättest, dann wäre der Satz Deiner Therapeutin für mich nachvollziehbar. Aber nicht bei gerade mal 30 Stunden mit Unterbrechungen.
Auf der Basis der neuen Informationen würde ich sagen, dass in Deiner Therapie etwas nicht richtig läuft. Bei gerade mal 30 Stunden befindest Du dich inmitten des Therapieprozesses, in dem Du erwarten kannst, dass Deine Therapeutin Dir hilft, Dir auch dabei hilft mit Rückschlägen umzugehen, bzw. diese zu verhindern. Wenn Du Rückschläge hast, dann ist offensichtlich noch nicht alles bearbeitet, was zu Deinen Symptomen und damit auch zu Rückschlägen führt.
Such das Gespräch mit ihr. Wenn Du den Eindruck hast, dass sich nichts ändert, dann denk über einen Therapeutenwechsel nach. Denn es sind Deine wertvollen Therapiestunden, die dabei drauf gehen, wenn Deine Therapeutin vorzeitig die Sitzungen beendet, nur weil Du nach 30 Therapiestunden noch nicht symptomfrei bist. Die bewilligten Stunden könntest du zu einem anderen Therapeuten mitnehmen.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Eine Vorbereitung zur Abnabelung sollte auch nach 60 h trotzdem nicht so brutal und durch non verbale Signale der Therapeutin erfolgen. Ich beurteile das Verhalten als unprofessionell. Und wie auch schon gesagt wurde: nur weil es schneller gehen soll, ist der Patient nicht gesund. Meine Suizidgedanken gehen z.B. nicht auf einmal weg, weil die Kasse dem Verlängerungsantrag nicht mehr zustimmt.
So einfach wie du es sagst mit darüber sprechen finde ich es übrigens nicht, nachdem ich gerade erst gelesen habe, dass manche Theras auch bewusst Spielchen spielen und sogar lügen. Man ist selbst erwachsen und kann auch entscheiden, was man selbst alleine vom Verhalten beurteilen kann und was so klar ist, dass ein Gespräch nichts mehr am Gefühl oder Verhältnis ändern würde.
So einfach wie du es sagst mit darüber sprechen finde ich es übrigens nicht, nachdem ich gerade erst gelesen habe, dass manche Theras auch bewusst Spielchen spielen und sogar lügen. Man ist selbst erwachsen und kann auch entscheiden, was man selbst alleine vom Verhalten beurteilen kann und was so klar ist, dass ein Gespräch nichts mehr am Gefühl oder Verhältnis ändern würde.
Hallo Speechless,
Nein, ist es nicht. Wenn es MelodySun schwerfallen sollte mit ihrer Therapeutin zu reden, dann könnte sie das in ihrem Thread zum Thema machen und wir könnten ihr dabei helfen.So einfach wie du es sagst mit darüber sprechen finde ich es übrigens nicht
Klar ist man das. Aber du darfst auch nicht vergessen, dass psychische Störungen bewirken können, dass man ein Verhalten anders wahrnimmt, als es vom anderen intendiert war. So stellt sich mir z.B. die Frage, ob die von der TE beschrieben Abneigung der Therapeutin tatsächliche Abneigung der Therapeutin ist oder "nur" die Wahrnehmung der TE, die z.B. aus Übertragung resultiert. Wenn die Therapeutin ihrer Klientin tatsächlich mit Abneigung begegnet, dann würde meine Antwort anders ausfallen als wenn eine Abneigung aufgrund einer Übertragung wahrgenommen wird. Ich kann es auf jeden Fall nicht beurteilen. Das kann nur die TE durch ein Gespräch mit der Therapeutin klären.Man ist selbst erwachsen und kann auch entscheiden, was man selbst alleine vom Verhalten beurteilen kann
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Ich auch
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
Jenny Doe hat geschrieben:So stellt sich mir z.B. die Frage, ob die von der TE beschrieben Abneigung der Therapeutin tatsächliche Abneigung der Therapeutin ist oder "nur" die Wahrnehmung der TE, die z.B. aus Übertragung resultiert. Wenn die Therapeutin ihrer Klientin tatsächlich mit Abneigung begegnet, dann würde meine Antwort anders ausfallen als wenn eine Abneigung aufgrund einer Übertragung wahrgenommen wird. Ich kann es auf jeden Fall nicht beurteilen. Das kann nur die TE durch ein Gespräch mit der Therapeutin klären.
Ich habe meinen Eingangsbeitrag noch einmal durchgelesen und habe dabei wohl eine wichtige Information vergessen. Diese Abneigung spürte ich ja schon seit einigen Stunden und ich habe sie letzte Stunde darauf angesprochen, da ich so etwas eigentlich immer direkt nachfrage, wenn ich etwas unausgesprochenes fühle... Habe das jedoch erst in der letzten Stunde getan, da ich erst nicht wusste, ob ich mich auf mein Gefühl verlassen kann. Letzte Stunde war ich mir dann sicher und tat es... Ich habe jedoch nicht explizit die mir verlorene Zeit angesprochen, sondern, dass ich irgendwie das Gefühl habe, dass etwas anders sei und dass ich sie negative Gefühle mit mir verbindet oder etwas negatives über mich denkt (genau mit diesen Worten habe ichs angesprochen, habe nicht mehr und nicht weniger gesagt.. Also all das mit der Zeit und explizit das Wort Abneigung habe ich nicht verwendet). Sie sagte mir dann, dass sie die letzten Stunden als sehr schwer empfand (dabei bezog sie sich auf die ,,negativen" Themen) und auf die zweite Frage ging sie gar nicht ein. Ich habe dann noch einmal explizit die Frage wiederholt und sie sagte dann nur (O-Ton): ,,Wenn ich Ihnen sagen würde, was ich alles schon über sie gedacht habe, dann würden wir morgen noch hier sitzen". Ich wusste im ersten Moment nicht, wie ich diesen Satz werten sollte, also fragte ich noch einmal anders und sie sagte einfach "Nein". Und so endete die Stunde dann...
Wie würdet ihr diesen Satz werten? ,,Wenn ich Ihnen sagen würde, was ich alles schon über sie gedacht habe, dann würden wir morgen noch hier sitzen"
You don't know how it feels...
Ich denke, dieser Satz ist anwendbar auf jeden Therapeuten und jeden Patienten, ohne dass das gut oder schlecht sein muss. Vielleicht war es ein kleiner Scherz.
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