Soll die Frage bedeuten, das man mit Ref keine Fehler machen würde und ohne jede Menge?leuchtturm hat geschrieben: hast du denn ein Ref gemacht?
Ich bin eine böse Lehrerin
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Les mal deine Vergleiche, die sind mehr als grenzwertig!Nico hat geschrieben:
Ja aber anscheinend so wie der Geisterfahrer dem alle falsch entgegenkommen.....
Einen jungen unerfahrenen Menschen, hier eine Lehrerin, die eine gute Selbstreflextion hat und Änderung will, eins reinzuhauen mit dem Vergleich siehe Triebtäter
einem jungen unerfahrenen Menschen eine reinhauen.......
Tja. Genau das ist das Thema.
Hatte mich wohl zu früh gefreut über die relative Sachlichkeit.
Und schon wird eifrig die Abzweigung infiniter Empörungsregress angesteuert. Vollgas weg von der Sachlichkeit und jeglicher Chance etwas zu checken!
Das Aufladen mit negativen Emotionen und Erzeugen von Spannungen, welche eigentlich gar nicht sein müssten.....
Ja das ist ein sicheres Rezept um jegliche Situation und sei sie auch noch so Chancen-reich, zum Entgleisen zu bringen.
Typ: aufrichtige selbstgerechte Empörung - oder auch "Ich seh, ich seh etwas was Du nicht siehst und Du bist blöd!"
Kann es sein, daß hier viele Lehrer schreiben?
Ich habe jetzt wieder dieses Bild der gespannt wartenden Mausefallenorgie vor mir.......laut Lehrplan.
Tja. Genau das ist das Thema.
Hatte mich wohl zu früh gefreut über die relative Sachlichkeit.
Und schon wird eifrig die Abzweigung infiniter Empörungsregress angesteuert. Vollgas weg von der Sachlichkeit und jeglicher Chance etwas zu checken!
Das Aufladen mit negativen Emotionen und Erzeugen von Spannungen, welche eigentlich gar nicht sein müssten.....
Ja das ist ein sicheres Rezept um jegliche Situation und sei sie auch noch so Chancen-reich, zum Entgleisen zu bringen.
Typ: aufrichtige selbstgerechte Empörung - oder auch "Ich seh, ich seh etwas was Du nicht siehst und Du bist blöd!"
Kann es sein, daß hier viele Lehrer schreiben?
Ich habe jetzt wieder dieses Bild der gespannt wartenden Mausefallenorgie vor mir.......laut Lehrplan.
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Ach Krawallbürste, solltest du wider erwarten des sinnerfassenden lesens mächtig sein, wirst du irgendwann erkennen, dass ich nicht der TE den Vergleich reingehaut habe, sondern eine andere Userin gefragt habe ob sie die Art und Weise des Umgangs der TE mit ihrem Problem auch bei einem Triebtäter derart positiv beurteilen würde.
Tut mir leid dass ich dich damit überfordert habe.
Ausserdem ist für mich eine Lehrerin, die eindeutig erkannt hat, dass dieser Beruf für sie grundfalsch ist und ihn dennoch ausübt alles andere als gut selbstreflektiert sondern schlichtweg verantwortungslos.
Tut mir leid dass ich dich damit überfordert habe.
Ausserdem ist für mich eine Lehrerin, die eindeutig erkannt hat, dass dieser Beruf für sie grundfalsch ist und ihn dennoch ausübt alles andere als gut selbstreflektiert sondern schlichtweg verantwortungslos.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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- sporadischer Gast
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Solltest Du das nächste Mal rein zufällig an einem Spiegel vorbeigehen, Nico, tu' Dir selber die Liebe und schau mal hinein.Nico hat geschrieben:solltest du wider erwarten des sinnerfassenden lesens mächtig sein [ ... ]
Tut mir leid dass ich dich damit überfordert habe.
Zwar vermag ich noch nicht zu erkennen, ob es Dir lediglich einfach nur ums Rechtbehalten geht, oder welche Gründe Dein Um-Dich-Beißen da jetzt haben könnte. Aber vielleicht bemerkst' ja selbst dann mal was.
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Ich glaube nicht, dass es Nico hier um Rechthaberei geht, sondern er genau erkannt hat, was abgeht. Hier schreibt eine Lehrerin (scheinbar wiederholt), dass sie mit ihrem Job überfordert ist und immer wieder scheinbar sehr ungehalten gegen manche Kinder vorgeht, so dass es auch schon zu Mobbingvorwürfen kam. Da geht es weniger um die Verurteilung der ganzen Person, sondern darum, dass diese Lehrerin sich wirklich mal fragen sollte, ob sie in diesem Job gut aufgehoben ist. Es ist ja löblich, dass sie so reflektiert ist zu sagen: ich mache diese Fehler, ich kriege sie nicht in den Griff.
Aber das reicht eben nicht. Da steht es durchaus an auch darüber nachzudenken den Job zu wechseln. Das wurde ihr nahegelegt. Dass es noch Lehrer anderen Kalibers gibt, die gar nicht erst darüber nachdenken wie sie mit den Kindern umgehen, ist ein ganz anderes Problem.
Sie wird das Problem nur kaum in den Griff bekommen, in dem man ihr sagt: ach das wird schon, konzentrier dich mehr auf den Unterricht.
Und wenn das Problem so leicht wäre, würde sie sicher nicht mit diesem Threadtitel hier schreiben. In meinen Augen macht es da auch mehr Sinn Tacheles zu reden, als das Problem runterzuspielen.
Und das hat auch nichts damit zu tun sie sonst als Mensch zu verurteilen, sie kann ja an sich nen super umgänglicher Mensch sein. Nur im Job vielleicht eben nicht.
Aber das reicht eben nicht. Da steht es durchaus an auch darüber nachzudenken den Job zu wechseln. Das wurde ihr nahegelegt. Dass es noch Lehrer anderen Kalibers gibt, die gar nicht erst darüber nachdenken wie sie mit den Kindern umgehen, ist ein ganz anderes Problem.
Sie wird das Problem nur kaum in den Griff bekommen, in dem man ihr sagt: ach das wird schon, konzentrier dich mehr auf den Unterricht.
Und wenn das Problem so leicht wäre, würde sie sicher nicht mit diesem Threadtitel hier schreiben. In meinen Augen macht es da auch mehr Sinn Tacheles zu reden, als das Problem runterzuspielen.
Und das hat auch nichts damit zu tun sie sonst als Mensch zu verurteilen, sie kann ja an sich nen super umgänglicher Mensch sein. Nur im Job vielleicht eben nicht.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Aber bloß nicht drüber nachdenken, oder ?just for awhile hat geschrieben:Ach, wißt Ihr, solche Reaktionen bin ich gewohnt.
...
Ansonsten: Candykills hat es erfasst
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Amilia schrieb: "Bitte kein Entsetzen..."
Verve schrieb: "Ich bin entsetzt."
Amilia schrieb: " den ich dann als Täter v e r m u t e...."
Ich schreibe: Bei der Neigung einem Skript zu folgen, egal wie die Reaktionen der Anderen wirklich gemeint sind und diese nur als Hintergrund für die eigene Inszenierung zu missbrauchen - mit Schützenhilfe Gleichgesinnter - ist das ein verhängnisvoller Wesenszug, vor allem für die Kinder.
ein weiterer Schwachpunkt: den "Täter" vor der Klasse zum Ziel zu machen
Das ist in jedem Fall verkehrt. Wenn dann unter vier Augen.
Aber da Amilia, wie sie selbst sagte, sich dazu getrieben fühlt (es ist also eine Art Trieb mit resultierendem missbrauchendem Verhaltensmuster gegenüber Schutzbefohlenen), wird ihr die Ursachenforschung in dem Augenblick, in dem sie ein Schulkind vor sich hat, welches in ihr SCHEMA passt völlig wurscht sein.
Und ob der Schuh in der Toilette gelandet ist, weil sich der "Täter" damit seinerseits gegen Hänseleien abgrenzen wollte oder nicht, auch.
Die Stopp-Technik finde ich gut. An der sollten Sie jedenfalls weiter arbeiten.
Auch daran stärkend und stützend auf ihre Schüler einzuwirken.
Sollten einmal Sanktionen/Strafen erforderlich scheinen, dann würde ich Ihnen dringend empfehlen, das in Abstimmung mit Kollegen, Eltern UND Schülern zu tun.
Und zwar frühestens nach einer ausreichenden Abklingphase und Hintergrundforschung. Das in jedem Fall.
Ansonsten sehen die Kinder nur eine Lehrerin vor sich, die meistens nett ist aber manchmal völlig unberechenbar austickt und sich einen schnappt um ihn fertig zu machen.
Verve schrieb: "Ich bin entsetzt."
Amilia schrieb: " den ich dann als Täter v e r m u t e...."
Ich schreibe: Bei der Neigung einem Skript zu folgen, egal wie die Reaktionen der Anderen wirklich gemeint sind und diese nur als Hintergrund für die eigene Inszenierung zu missbrauchen - mit Schützenhilfe Gleichgesinnter - ist das ein verhängnisvoller Wesenszug, vor allem für die Kinder.
ein weiterer Schwachpunkt: den "Täter" vor der Klasse zum Ziel zu machen
Das ist in jedem Fall verkehrt. Wenn dann unter vier Augen.
Aber da Amilia, wie sie selbst sagte, sich dazu getrieben fühlt (es ist also eine Art Trieb mit resultierendem missbrauchendem Verhaltensmuster gegenüber Schutzbefohlenen), wird ihr die Ursachenforschung in dem Augenblick, in dem sie ein Schulkind vor sich hat, welches in ihr SCHEMA passt völlig wurscht sein.
Und ob der Schuh in der Toilette gelandet ist, weil sich der "Täter" damit seinerseits gegen Hänseleien abgrenzen wollte oder nicht, auch.
Die Stopp-Technik finde ich gut. An der sollten Sie jedenfalls weiter arbeiten.
Auch daran stärkend und stützend auf ihre Schüler einzuwirken.
Sollten einmal Sanktionen/Strafen erforderlich scheinen, dann würde ich Ihnen dringend empfehlen, das in Abstimmung mit Kollegen, Eltern UND Schülern zu tun.
Und zwar frühestens nach einer ausreichenden Abklingphase und Hintergrundforschung. Das in jedem Fall.
Ansonsten sehen die Kinder nur eine Lehrerin vor sich, die meistens nett ist aber manchmal völlig unberechenbar austickt und sich einen schnappt um ihn fertig zu machen.
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Ich hab' dann nochmal herausgezogen, wie ich sowas dann lese. Meinem Empfinden nach bedrückt die TE, was da in solchen Situationen in ihr drinnen mit ihr passiert. Warum sie es in dieser sie belastenden Weise tun zu sollen meint.Amalia hat geschrieben:Es kommt dann vor, dass ich Kinder blossstelle, dass ich Partei ergreife, das ich Sachen mache, die man einfach nicht tun sollte (nicht physische Gewalt, mehr mit Worten, subtil). [ ... ]
dann bin ich so wütend, das ich dann eben z.b. das Kind, das ich dann vermute als Täter, vor der Klasse beschuldige oder blossstelle.
Zwei Mütter haben mich schon des Mobbings beschuldigt. [ ... ] Ich habe so eine blöse Ecke in mir, die manchmal durchbricht und dann passieren solche Sachen, die mir wirklich leid tun!!!
Ich bin so froh, wenn ich nicht mehr als Lehrerin arbeite, damit ich sowas gar nicht mehr machen kann.
ich habe ein gutes Herz und die Kinder kommen auch gerne zu mir [ ... ] (z.B. wenn ich jemanden beschuldige, dann stehen ja die anderen Kinder hinter meiner Meinung)
"Wut" deute ich dahingehend lediglich, als innere Emotion, nachdem ansonst nirgends beschrieben ist oder herauszulesen wäre, daß sie dann etwa auch nach außen hin die Contenance oder Kontrolle über sich verlieren würde. Das haben einige da so hineininterpretiert.
Einen Anteil daran, daß sie das alles wenig zufriedenstellt, könnte noch haben, daß sie sich offenbar nicht immer sicher sein kann, auch wirklich den wahren Schuldigen erwischt zu haben.
Hier dann auch gleich noch mit hervorgehoben: Das Wort "subtil" ...
Man möge mich berichtigen, falls ich auch das möglichenfalls jetzt wieder völlig verkehrt ausleg, doch heißt es für mich nicht automatisch auch gleich schon:
"scheinbar sehr ungehalten" (Zitat: Candykills)
... und schon dreimal nicht:
"aber manchmal völlig unberechenbar austickt und sich einen schnappt um ihn fertig zu machen (Zitat: blade).
Möglich, daß ich tatsächlich nicht lesen kann; so jedenfalls habe ich es auch mit einiger Phantasie nicht auslegen geschafft.
Phantasie ist sicher nötig, wenn man selber es nur aus dem Bericht kennt. Aber die beginnt bei mir dann schon eher bei diesen Müttern mit ihren Mobbingvorhaltungen. So sehr viel (Phantasie) braucht es da nichteinmal, noch zu erinnern, wie es in jeder Klasse Eltern dieser Spezies gab.
Ein Kind, welches in einen Vorfall gar nicht involviert wäre, könnte dann ja wohl auch nicht bloßgestellt oder überhaupt in irgendeiner Weise in solchem Zusammenhang genannt werden.
Ich persönlich bin entschieden dafür, daß intolerables und anstößiges Verhalten öffentlich bloßgestellt werden sollte. Gerade bei so kleinen Kindern, denen ein Rechtsempfinden erst noch beigebracht werden muß.
Würde man sowas dann gleich schon als "Mobbing" bezeichnen wollen, könnte man genauso gut jedem Richter vorwerfen, er schmiere die eh schon an den Rand Gestellten, welche alle Mühe hätten, mit den Verhältnissen zurechtkommen zu können, perfide aus, indem er in den Details ihrer Taten stochert.
Ich hoffe, es ist aus dem Bericht der TE zumindest deutlichgeworden, daß ihr diese Dinge erst in Reaktion auf konkrete Vorfälle in der sie bedrückenden Weise widerfahren, wo sie eben (derzeit noch) meint, daß ein entsprechendes Eingreifen von ihr erwartet sei. Wer mobbt, legt es dagegen drauf an, Gründe und Gelegenheiten zu suchen, sowie Allianzen zu schaffen. Genau das aber tut ihr selber dann jedesmal weh, wenn es zwangsläufig so passiert und die anderen Kinder sich verständlicherweise ihrem Urteil dann anschließen.
Das mit dieser "bösen Ecke", da bin ich mir fast sicher, hat ihr ihr Therapeut eingeredet. Und sie selber würde den Beruf, so wie es da steht, gern auch aufgeben. Da muß man es nicht energisch fordern. Fehlt grad nur noch einer, der ihr erklären wollte, daß selbst dann dieses vermeintlich "Böse" noch in ihr sein würde und sie damit quasi eine tickende Zeitbombe dann wäre (Ironie !)
Daher sehe ich nichts Bedenkliches daran, ihr eben zu raten, sich weniger in diesen Dingen dann zu engagieren bis dahin erstmal schon.
Was einem erkennbar nicht guttut, das sollte man dann halt unterlassen, soweit dies möglich ist. Und hier wäre es möglich. Immer eingedenk, was ich in meinem anderen Beitrag schrieb: Es reicht aus, den Kindern zu erklären, was statt dessen von ihnen erwartet worden wäre. Über die Ahndung würd' ich dann andere entscheiden lassen.
just for a while-Zitat: Ich persönlich bin entschieden dafür, daß intolerables und anstößiges Verhalten öffentlich bloßgestellt werden sollte. Gerade bei so kleinen Kindern, denen ein Rechtsempfinden erst noch beigebracht werden muß.
Äh, wollen Sie darüber nicht vielleicht doch noch mal nachdenken?
Schwarze Pädagogik - können Sie mit dem Begriff etwas anfangen?
Ist irgendwie gespenstisch so unerwartet und unvermittelt mit dem Geist der vergangenen Zeit wieder konfrontiert zu werden - woher kommt das, nach all den Bemühungen zum Fortschritt und Entwicklung? Gibt es da irgendwo ein finsteres Lagerhaus voll mit dunklen Gedanken?
Äh, wollen Sie darüber nicht vielleicht doch noch mal nachdenken?
Schwarze Pädagogik - können Sie mit dem Begriff etwas anfangen?
Ist irgendwie gespenstisch so unerwartet und unvermittelt mit dem Geist der vergangenen Zeit wieder konfrontiert zu werden - woher kommt das, nach all den Bemühungen zum Fortschritt und Entwicklung? Gibt es da irgendwo ein finsteres Lagerhaus voll mit dunklen Gedanken?
Zuletzt geändert von blade am Mo., 14.03.2016, 12:38, insgesamt 1-mal geändert.
abgemeldet
Und vor allem gehören sie laut just for awhile bloßgestellt wenn sich die TE nicht sicher ist das richtige Kind erwischt zu haben.....
Und nicht zu vergessen, wir interpretieren, sie ist sich sicher....
Und nicht zu vergessen, wir interpretieren, sie ist sich sicher....
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Es ist und es bleibt ein Vergleich deine Frage!! Du stellst Amilias Verhalten unterschwellig damit auf die Stufe eines Triebtäters. Oder was sollte das denn sonst bedeuten?Nico hat geschrieben:Ach Krawallbürste, erkennen, dass ich nicht der TE den Vergleich reingehaut habe, sondern eine andere Userin gefragt habe ob sie die Art und Weise des Umgangs der TE mit ihrem Problem auch bei einem Triebtäter derart positiv beurteilen würde.
Die Frage ist generell schon aus dem Grund daneben, schau dir mal die strafrechtlichen Relevanzen bei einem Triebtäter an.
Ich bin in diesem Thread nicht die Einzige, die deine Frage in den selben Zusammenhang bringt.
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Vielleicht ist es mal für jeden hier eine Überlegung wert, sich einfach mal durch den Kopf gehen zulassen, das es um sicher fehlerhaftes Verhalten geht in Form von Bloßstellung eines Kindes und nicht darum das da jemand zuschlägt oder gar kleinen Kindern in den Schritt packt. In dieser Diskussion fehlt einfach die Verhältnismäßigkeit! Hier wird eine junge Frau unverhältnismäßig abgeurteilt.
Ich will damit aber auch nicht sagen, das sie so weiter machen kann, sondern ihr Verhalten ändern muss oder dem Job ade sagen muss!!
Ich will damit aber auch nicht sagen, das sie so weiter machen kann, sondern ihr Verhalten ändern muss oder dem Job ade sagen muss!!
Und du bist dir sicher, dass es für das Kind viel harmloser ist wenn es völlig zu Unrecht vor der Klasse bloßgestellt wird, als wenn es z.B. eine Watschn bekäme ?
Oder möchtest du bloß verharmlosen ?
Außerdem hab ich ihr genau das geraten was du jetzt schreibst, nämlich dass sie den Job aufgeben soll und besser nichts mehr mit Kindern zu tun haben soll.
Oder möchtest du bloß verharmlosen ?
Außerdem hab ich ihr genau das geraten was du jetzt schreibst, nämlich dass sie den Job aufgeben soll und besser nichts mehr mit Kindern zu tun haben soll.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Ein Hinweis:
Dass die TE erst jetzt, offenbar nach einem ganzen Lehramtsstudium, bemerkt, dass sie für diesen Job ungeeignet ist, kommt freilich ein bisschen spät - aber besser spät als nie.
Beste Grüße
Widow
Die hitzige Diskussion ist also vielleicht unnötig?Amilia hat geschrieben:Ich weiss sehr wohl, das dies nicht der richtige Beruf für mich ist und ich werde im Sommer auch ein anderes Studium beginnen
Dass die TE erst jetzt, offenbar nach einem ganzen Lehramtsstudium, bemerkt, dass sie für diesen Job ungeeignet ist, kommt freilich ein bisschen spät - aber besser spät als nie.
Beste Grüße
Widow
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