Kinder m/w gemeinsam im Bett?

Hier ist der Platz für Fragen, wenn Du nicht weisst, wie's genau funktioniert..
Benutzeravatar

Nico
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 62
Beiträge: 12124

Beitrag Di., 28.10.2014, 11:03

Sai hat geschrieben: – trotzdem wird die Situation beinhart ausgenutzt ihnen einen Vorteil im Leben zu verschaffen. (sie haben sich den durch den Nachteil des Klammerns auch verdient)
Rechengenies seid ihr alle miteinander anscheinend nicht denn diese Rechnung wird niemals aufgehen.
Turnen, Kochen, Laufen, Yoga undwasweißichnochalles wird ihnen das was ihnen durch diese extreme Fixierung entgeht niemals ersetzen können.
Mir scheint ihr wisst das auch ganz genau, aber ihr kommt selbst aus eurer Hilflosigkeit nicht heraus.
Aus meiner Sicht steuert ihr da unausweichlich auf ein Desaster zu.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

Werbung


leberblümchen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 6034

Beitrag Di., 28.10.2014, 11:18

Was ich eigentlich am wahnsinnigsten finde in diesem Thread ist deine Aussage, sai, die Kinder würden nur auf Anraten eines Psychologen bei euch als Hetero-Alibi-Paar auftauchen, damit sie sehen, wie man - offenbar - 'richtig' zu leben hat und damit sie auf keinen Fall auch homosexuell werden wie die Mutter, wenn sie erleben, dass ihre Mutter eine lesbische Beziehung hat.

Das hat doch überhaupt nicht Hand und Fuß: Erstens gibt es keinen Grund, sich 'Sorgen' zu machen über die sexuelle Orientierung seines Kindes. Zweitens richtet sich diese Orientierung nicht danach, ob die Kinder sehen, dass die Mutter homosexuell lebt. Drittens gibt es andere Gründe, aus denen Kinder den Kontakt zum Vater haben sollten als den, dass diese zeigen sollen, wie Beziehung 'richtig' zu gehen habe. Und viertens würde ich mich nicht dafür hergeben, nur weil die Mutter das plötzlich so will, mich missbrauchen zu lassen zu diesem Zwecke.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Sai
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 34
Beiträge: 665

Beitrag Di., 28.10.2014, 12:10

Zu den Fakten (weil da immer wieder verwechselt wird):

1. Mutter des Mädchens 37 (in den nächsten Tagen - Heute noch 36) - Tochter 4 Jahre alt
2. Mutter des Jungen 27 – Sohn 6 Jahre alt - Väter der Kinder bekannt (unsichtbar) – beide leben in Partnerschaften. Die beiden Frauen leben seit 5 Jahren in gleichgeschlechtlicher Liebesbeziehung – an Männern nicht interessiert.

4. Mein Lebensgefährte und ich leben seit 5 Jahren in Partnerschaft. Mein Lebensgefährte ist der Exmann der Mutter des Mädchens. Scheidung vor 5 Jahren (ihre Tochter 4 ist nicht von ihm)

Nun wird es etwas Kompliziert:
Die Mutter des Mädchens ist mit einem Kind (weiblich aufgewachsen) und hat geklammert – diese Situation wiederholt sich Heute – damals war es aber Mädchen /Mädchen. Kein Schaden – glückliche Mutter – auch beruflich normal erfolgreich.

Entwicklung der Mutter des Mädchens:
Liebesbeziehung seit Kindheit w/w. (Folge von Klammern) mit 20 hat sie einen Mann geheiratet – der Mann wusste, dass die Ehefrau auch eine Frau liebt. Der Ehemann hat das nicht unterdrückt bis sich durch Ehe der Dritten die Frauenliebe von selbst gelöst hat. Die Dritte stellte fest – sie ist eigentlich Hetero - führt eine glückliche Ehe und hat mit Ihren Mann selbst ein Kind. Bisher alles klar?

Allerdings hat die Ehefrau eine Frau vermisst und Dritte Frauen in die Beziehung geholt - ging immer nur einige Jahre gut – die letzte Frau war ich – wir stellten fest, sie braucht eine monogame Beziehung mit einer Frau. Scheidung in Freundschaft vor 5 Jahren. Sie lebt seither mit der geleichgeschlechtlich orientierten 27 jährigen Frau.

Die 27 jährige Frau mit dem 6 jährigen Sohn
Sie hatte kaum Männerbeziehungen – fühlt sich zu Frauen hingezogen

Ich und mein Lebenspartner:
Wir hatten vor 5 Jahren die Wahl: 3 Frauen ein Mann? Der Mann sagte NEIN. Du und ich ein Paar und die beiden ein Paar.

Noch Fragen? (bitte wenn, dann nur Fragen –Vorurteile sind entbehrlich)
Liebe Grüße Sai


leberblümchen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 6034

Beitrag Di., 28.10.2014, 12:19

Die Kinder leben also zu einem Drittel bei einem Paar, deren einzige Bindung zum Kind die Tatsache ist, dass beide irgendwann mal mit der Mutter liiert waren?

Werbung


ziegenkind
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 3514

Beitrag Di., 28.10.2014, 12:27

sai, mit jeder neuen erzählung lieferst du nur neue gründe für skandalisierung.

ich hab ein bisschen das gefühl, dass das eigentliche problem noch nicht präzise benannt ist. das, was dich und andere beunruhigt, ist das klammern des mädchens, nicht? vielleicht wär es wichtig, da offen heranzugehen mit hilfe eines kindertherapeuten? das muss ja gar nicht damit zu tun haben, dass sie mit dem bruder in einem bett schläft. das ist vielleicht nur ein symphtom und nicht die ursache. es hat sicherlich auch herzlich wenig mit den sexuellen orientierungen oder praktiken der eltern zu tun.

wegen vaterfigur: wie ist denn das verhältnis des mädchens zu deinem partner?
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Sai
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 34
Beiträge: 665

Beitrag Di., 28.10.2014, 12:31

leberblümchen hat geschrieben:Erstens gibt es keinen Grund, sich 'Sorgen' zu machen über die sexuelle Orientierung seines Kindes. Zweitens richtet sich diese Orientierung nicht danach, ob die Kinder sehen, dass die Mutter homosexuell lebt. Drittens gibt es andere Gründe, aus denen Kinder den Kontakt zum Vater haben sollten als den, dass diese zeigen sollen, wie Beziehung 'richtig' zu gehen habe. Und viertens würde ich mich nicht dafür hergeben, nur weil die Mutter das plötzlich so will, mich missbrauchen zu lassen zu diesem Zwecke.
Es gibt keinen Grund sich Sorge zu machen - aber es gibt andere Gründe. Damit meine ich nicht: Der Klassiker "Romeo & Julietta" war keine Liebe - eher Suizid aus Klammern.

1. Sind wir alle 4 berufstätig, 2. Haben wir uns gerne, 3. Haben wir auch Kinder gern, 4. kann mein Lebenspartner keine Kinder zeugen, 5. die Frauen stehen mir nahe 6. Mein Lebensgefährte fühlt sich nicht missbraucht, 7 ich fühle mich nicht missbraucht.
Liebe Grüße Sai

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Sai
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 34
Beiträge: 665

Beitrag Di., 28.10.2014, 12:38

leberblümchen hat geschrieben:Die Kinder leben also zu einem Drittel bei einem Paar, deren einzige Bindung zum Kind die Tatsache ist, dass beide irgendwann mal mit der Mutter liiert waren?
Worauf möchtest Du hinaus - ist es vielleicht Skandalisierung ob und was wir vier für einander fühlen? Dann sei bitte so lieb und lass es einfach. Früher wurden in Großfamilien solche Probleme recht einfach gelöst.
Liebe Grüße Sai

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Sai
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 34
Beiträge: 665

Beitrag Di., 28.10.2014, 12:47

ziegenkind hat geschrieben:wegen vaterfigur: wie ist denn das verhältnis des mädchens zu deinem partner?
eigentlich sehr gut - er lernt mit den Kindern z. B. kochen, lesen und er hat als ihr Beschützer ein Ass im Ärmel wofür ihm die Kleine sehr lieben wird.

...da wir es aber dann um die Schule gehen
Liebe Grüße Sai


leberblümchen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 6034

Beitrag Di., 28.10.2014, 12:48

Du antwortest nicht auf meine Fragen, sai. Du sagst, ihr fühlt euch nicht missbraucht - aber ihr werdet instrumentalisiert: Du sagst selbst, dass die Mutter möchte, dass die Kinder zu euch gehen, weil sie befürchtet, die Kinder könnten sonst homosexuell werden. Das war deine / ihre Argumentation.

Dass ihr einander mögt, ist kein Grund, dass Kinder zu einem Drittel bei einem Paar wohnen, das mit der Mutter befreundet ist. Auf mich wirkt das unheimlich konstruiert - und damit steht es im Widerspruch zur eigentlich geforderten bzw. erwünschten Freiheit. Was ist das für eine Freiheit, wenn man dem Kind sagt: "Geh mal lieber zehn Tage im Monat zu unseren Freunden, du weißt schon, die, mit denen Mama früher auch geschlafen hat, damit ihr seht, dass es irgendwie besser ist, wenn ein Mann im Haus ist"

Auch dass dein Partner keine Kinder zeugen kann, ist kein Grund dafür, dass ihr euch ein anderes Kind 'borgt'. Es geht bei der Frage, wo ein Kind lebt, ausschließlich (!) um die Rechte und Bedürfnisse des Kindes. Ein Kind möchte bei seinen Eltern leben. Wenn die Eltern geschieden sind, muss es sich leider 'aufteilen' - das macht kein Kind wirklich gerne! Wenn die Eltern sich nicht kümmern können, springen Pflegefamilien ein usw.

Aber einfach so, sozusagen am Grünen Tisch, zu entscheiden, was irgendwie eine tolle Idee sein könnte - wie soll ein Kind sich so sicher fühlen?

Das Wort 'Skandalisierung' hat jemand anders hier eingebracht. Weder du noch ich müssen es nachplappern.

Für mich ist das, was ihr macht, kein Skandal - ich bin nicht die Blödzeitung -, sondern es ist so pseudomodern; es soll irgendwie cool sein, ist aber letztlich auch total spießig, wie ich eben ausgeführt hab. Nur eben anders spießig. Aber damit nicht cooler als eine 50er-Jahre-Familie. Es ist in seiner Pseudoflexibilität letztlich genauso steif. Denn das, was ihr praktiziert, ist nicht frei, sondern Krampf.

So schreibst du in aller Ausführlichkeit darüber, wer wielange und warum mit wem zusammen war - glaub mir: Das Kind interessiert das nicht. Oder geht es hier gar nicht um das Kind?

Nein, ich lasse es nicht. Du wolltest Meinungen - du bekommst sie. Wenn du nur die Meinung hören wolltest: "Sagt mir, dass wir unheimlich progressiv sind", dann hättest du das so formulieren müssen.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Sai
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 34
Beiträge: 665

Beitrag Di., 28.10.2014, 13:10

ziegenkind hat geschrieben:ich hab ein bisschen das gefühl, dass das eigentliche problem noch nicht präzise benannt ist. das, was dich und andere beunruhigt, ist das klammern des mädchens, nicht? vielleicht wär es wichtig, da offen heranzugehen mit hilfe eines kindertherapeuten?
Lieber/Liebe Ziegenkind das Problem ist nur ein Problem wenn man eines draus macht. Klammern ist präzise benannt und solange beide Klammern kein großes Problem - wenn sich das ändert, nur einer von beiden klammert, dann währe das ein großes Problem und es ist nicht so, dass die zwei Kinder mit anderen Kindern überhaupt nicht spielen. Der Junge bezieht sie beim spielen mit anderen Kindern mit ein.

Keine Sorge. Mit Kinderpsychologen nicht nur Kindergarten sind wir in Kontakt - die Meinungen sind unterschiedlich - etwas was alle abraten tun wir sicher nicht.
Liebe Grüße Sai

Benutzeravatar

mitplauderin
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 80
Beiträge: 691

Beitrag Di., 28.10.2014, 13:18

ziegenkind hat geschrieben: ich hab ein bisschen das gefühl, dass das eigentliche problem noch nicht präzise benannt ist. das, was dich und andere beunruhigt, ist das klammern des mädchens, nicht? vielleicht wär es wichtig, da offen heranzugehen mit hilfe eines kindertherapeuten?
Ich möchte mich hier anschließen. Das Klammern, so scheint bzw. beschreibst du es, wäre schon eine "Auffälligkeit" bei der Mutter gewesen. Ich denke auch, dass ein Kindertherapeut hier evt. auf den Weg/zu mehr Klarheit ver-/ helfen könnte.

Benutzeravatar

mitplauderin
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 80
Beiträge: 691

Beitrag Di., 28.10.2014, 13:20

Sai hat geschrieben: das Problem ist nur ein Problem wenn man eines draus macht. Klammern ist präzise benannt und solange beide Klammern kein großes Problem - wenn sich das ändert, nur einer von beiden klammert, dann währe das ein großes Problem.
Ups, worum geht es jetzt (wirklich)?

Aus meinem Erfahrungsschatz: Als Kleinkind war es für unsere Tochter sehr wichtig, dass ich immer in der Nähe war, wenn wir uns auf für sie fremden Terrain bewegten. Auch der Besuch des Kindergartens gestaltete sich sehr schwierig. Sie klammerte sich an mich und ließ mich erst nach langem und gutem Zureden los. "Du wirst dich mal anschauen, wenn das Kind in die Schule kommt" so die Prophezeiung meiner Schwiegermutter. Entgegen aller Prophezeiungen und ich habe nach dem Gefühl meines Herzens entschieden, war der Schuleintritt für unsere Tochter ein freudiges Erlebnis. Ich erinnere mich noch gut: Sie kam jedesmal singend aus der Schule nach Hause und kaum war die Wohnugstür offen, sprudelte es aus ihr heraus.

Damit möchte ich aufzeigen, dass dieses Klammern als Kleinkind keineswegs unauflösbar ist. Ich würde allerdings die Aussage "solange beide Klammern kein großes Problem" dahingehend ändern "So lange keines von beiden durch das Klammern in seinen Grenzen missachtet wird, ist es kein großes Problem"
Zuletzt geändert von mitplauderin am Di., 28.10.2014, 13:37, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar

Nico
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 62
Beiträge: 12124

Beitrag Di., 28.10.2014, 13:26

mitplauderin hat geschrieben: Ups, worum geht es jetzt (wirklich)?
Guuuuute Frage
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
Sai
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 34
Beiträge: 665

Beitrag Di., 28.10.2014, 13:49

leberblümchen hat geschrieben:Du antwortest nicht auf meine Fragen, sai. Du sagst, ihr fühlt euch nicht missbraucht - aber ihr werdet instrumentalisiert: Du sagst selbst, dass die Mutter möchte, dass die Kinder zu euch gehen, weil sie befürchtet, die Kinder könnten sonst homosexuell werden. Das war deine / ihre Argumentation.
instrumentalisiert hast Du gesagt - und ja die Mutter hat Sorge, dass sich das ihre Jugend bei Ihrem Kind wiederholen könnte - sie hat mich und ihren EX sehr gerne und sie kennt uns - meinen Lebensgefährten fast 20 Jahre - mich 7 Jahre - anderen Leuten würde sie Ihr Kind nicht anvertrauen.

Die Kinder sind nicht 10 Tage am Stück bei uns sondern wie es sich ergibt 2-4 Tage/Woche - mal auch nur einen Nachmittag oder eine Nacht ...wenn die zwei Frauen ausgehen wollen oder intimität wollen - da genügt ein Anruf ...15 min Autofahrt und dann freuen sich die Kinder auf unseren Westie ...und manchmal schlafen die bei uns. Wenn eins die Mama will und die grad nicht arbeitet ...Anruf Mama - bist Du zu Hause - ja/nein - kommt ihr zu uns - ok fein, dann kochen wir was. Nix Pseudoflexibilität - das Leben läuft so wie es sich ergibt. Falls es 3 Uhr Morgen wird schlafen die Kinder in unserem Bett ...wo wir uns dazu legen ...die zwei Frauen dürfen in den Betten der Kinder, auf der Kautsch schlafen oder nach hause fahren ...bei Alkohol mit Taxi.
Liebe Grüße Sai

Benutzeravatar

Nico
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
männlich/male, 62
Beiträge: 12124

Beitrag Di., 28.10.2014, 13:58

Sai hat geschrieben:
Keine Sorge. Mit Kinderpsychologen nicht nur Kindergarten sind wir in Kontakt - die Meinungen sind unterschiedlich - etwas was alle abraten tun wir sicher nicht.
Also irgendwie verstehe ich das Ganze nicht.
Den Erwachsenen geht es mit ihrer Teilzeit - Elternschaft deinen Worten nach ganz prima. Die Kinder fühlen sich mit den unzähligen Mamas und Papas auch pudelwohl. Das Klammern ist sowieso kein Problem solange man keines draus macht.
Und trotzdem eröffnest du hier einen Thread und trotzdem sind die Kinder gleich bei mehreren ( einer wäre ja viel zu gewöhnlich) Kinderpsychologen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

Werbung

Gesperrt
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag