Warum 2013 ein besseres Jahr wird als 2012
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Aufs Haus freu ich mich tierisch.
Das war eine totale Bruchbude und jetzt....
es ist nicht besonders gross aber sooo kuschlig;
die neu restaurierten Dielenböden sehen so genial aus, das ist wirklich schön geworden
und ich bin stolz auf meine Fliesenarbeit in Küche und Bad.
Es ist alles nicht perfekt aber unseres.
Und es ist auch noch ein ganzes Eck zu tun aber zum Schulhalbjahr werden wir den Umzug packen.
Alten WG finde ich eine ganz feine Sache, sehe das immer an den Dementen WGs, ist für mich ein ganz anderes Gefühl als im Heim, ganz anders.
Freunde sind immer wichtig, immer.
Schwer wahre Freunde zu finden.
Meine Freundin ist eine Herzensfreudin wir kennen uns seit der ersten Klasse.
Dann hatte ich noch einen besten Freund, der leider nicht mehr lebt.
Und bei meiner letzten Arbeitsstelle habe ich nochmal so einen wertvollen Menschen kennengelernt, grade als ich eigentlich gar nicht offen war für Kontakte...mit seinem Chili, mit seinem genialen Chili hat er mich aufmerksam gemacht...ich liebe es wenn er vor der Tür steht mit seinem Chili...
Gesundheit: Fundevogel, den Dezember schaffen wir, den schaffen wir noch!
Zum sowohl als auch: das Baby gehört z.B. zum sowohl als auch.
Der Wunsch hat auch verschiedene Stadien durchlaufen vom: ich will unbedingt bis zum dann lass ichs halt
und nun ist er beim sowohl als auch: sowohl mit Baby als auch ohne die Erfüllung dieses Wunschen kann ich mir vorstellen ruhig zu leben;
was genau meinst du mit deiner Frage wie es ist wieder langsam damit klarzukommen?
Ja, ich glaube, dass meine Mutter krank ist, viel kränker als sie sagt.
Das war eine totale Bruchbude und jetzt....
es ist nicht besonders gross aber sooo kuschlig;
die neu restaurierten Dielenböden sehen so genial aus, das ist wirklich schön geworden
und ich bin stolz auf meine Fliesenarbeit in Küche und Bad.
Es ist alles nicht perfekt aber unseres.
Und es ist auch noch ein ganzes Eck zu tun aber zum Schulhalbjahr werden wir den Umzug packen.
Alten WG finde ich eine ganz feine Sache, sehe das immer an den Dementen WGs, ist für mich ein ganz anderes Gefühl als im Heim, ganz anders.
Freunde sind immer wichtig, immer.
Schwer wahre Freunde zu finden.
Meine Freundin ist eine Herzensfreudin wir kennen uns seit der ersten Klasse.
Dann hatte ich noch einen besten Freund, der leider nicht mehr lebt.
Und bei meiner letzten Arbeitsstelle habe ich nochmal so einen wertvollen Menschen kennengelernt, grade als ich eigentlich gar nicht offen war für Kontakte...mit seinem Chili, mit seinem genialen Chili hat er mich aufmerksam gemacht...ich liebe es wenn er vor der Tür steht mit seinem Chili...
Gesundheit: Fundevogel, den Dezember schaffen wir, den schaffen wir noch!
Zum sowohl als auch: das Baby gehört z.B. zum sowohl als auch.
Der Wunsch hat auch verschiedene Stadien durchlaufen vom: ich will unbedingt bis zum dann lass ichs halt
und nun ist er beim sowohl als auch: sowohl mit Baby als auch ohne die Erfüllung dieses Wunschen kann ich mir vorstellen ruhig zu leben;
was genau meinst du mit deiner Frage wie es ist wieder langsam damit klarzukommen?
Ja, ich glaube, dass meine Mutter krank ist, viel kränker als sie sagt.
Zuletzt geändert von **AufdemWeg** am Sa., 24.11.2012, 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Nee, ich glaube die mochte keiner. Und sie hat es sichtlich genossen, da mal ihre Machtposition auszunutzen. Hatte auch null Verständnis in jeder Situation, immer alles besser gewusst und immer das letzte Wort. Das habe ich ihr aber auch gerne gelassen, habe einfach vermieden, mit ihr überhaupt zu reden.
Ja, ich hatte auch eine scheiss Kindheit, aber bin trotzdem ein fröhlicher Mensch. Und zu anderen, gerade neuen Leuten immer nett. Weil die ja immer n Nachteil haben dadurch, dass sie sich noch nicht so auskennen.
Ich hab für so eine Art kein Verständnis, aber ja, jetzt kann sich der nächste mit ihr rumschlagen.
Nein, lach, das Geld bleibt leider noch ein Jahr genauso, bis es dann überhaupt erst mit nem richtigen Vollzeitjob losgeht. Das heißt, davon kann ich gerade mal die Miete bezahlen (Eltern helfen aber sonst). Und so teuer wie die Mieten für die Pferdchen hier sind, müsste ich wohl in den Stall ziehen, die wollen nämlich mehr, als ich für meine Wohnung zahle:-)
Ich bin da nicht so festgelegt auf eine Rasse, ich hätte aber gerne ein liebes, ruhiges Pferd. Kein Vollblut oder so, was sich tendenziell bei allem aufregt. Aber solange ist es auch schön, erstmal die Schulpferde weiter zu reiten.
Ja, ich hatte auch eine scheiss Kindheit, aber bin trotzdem ein fröhlicher Mensch. Und zu anderen, gerade neuen Leuten immer nett. Weil die ja immer n Nachteil haben dadurch, dass sie sich noch nicht so auskennen.
Ich hab für so eine Art kein Verständnis, aber ja, jetzt kann sich der nächste mit ihr rumschlagen.
Nein, lach, das Geld bleibt leider noch ein Jahr genauso, bis es dann überhaupt erst mit nem richtigen Vollzeitjob losgeht. Das heißt, davon kann ich gerade mal die Miete bezahlen (Eltern helfen aber sonst). Und so teuer wie die Mieten für die Pferdchen hier sind, müsste ich wohl in den Stall ziehen, die wollen nämlich mehr, als ich für meine Wohnung zahle:-)
Ich bin da nicht so festgelegt auf eine Rasse, ich hätte aber gerne ein liebes, ruhiges Pferd. Kein Vollblut oder so, was sich tendenziell bei allem aufregt. Aber solange ist es auch schön, erstmal die Schulpferde weiter zu reiten.
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Hallo krawallbürste,
Es kommt wie es kommt, finde ich aber schon einen sehr gelassenen Zugang zum Leben,
wenn man das auch wirklich so annehmen kann.
Manchmal, und jetzt gerade jetzt eben, tu ich mir damit schwer.
Weil es im Moment so viel Negatives gibt und dann brauch ich das,
Pläne zu machen, mir schöne Dinge auszudenken, die ich gerne tun
oder erleben möchte.
Manchmal brauch ich das Gefühl - vielleicht ist das auch nur ein Kontrollbedürfnis
und natürlich weiß ich, daß man das Leben nicht kontrollieren kann -
aber manchmal brauch ich das Gefühl, nicht einfach nur alles auf mich zukommen zu lassen.
Sondern das Leben zu gestalten, Pläne zu machen, auf etwas Hinarbeiten.
Nicht einfach nur so dahinfließen zu lassen.
Vielleicht fließt das Leben dann an mir vorbei
und ich verpasse irgendetwas ganz Wichtiges,
was ich hätte tun oder erleben können.
Ich weiß auch, daß das irgendwie blöd und sinnlos ist.
Aber anfühlen, anfühlen tut sich das gut für mich,
dieses Pläne-Machen
und vor allem dieses Sich-Freuen-Wollen
trotz allem.
Ja - erstens kommt es anders und zweitens als man denkt...krawallbürste hat geschrieben:warum sollte ich denken 2013 wird besser als 2012? es kommt, wie es kommt! und es kommt meistens anders als man denkt!!
Es kommt wie es kommt, finde ich aber schon einen sehr gelassenen Zugang zum Leben,
wenn man das auch wirklich so annehmen kann.
Manchmal, und jetzt gerade jetzt eben, tu ich mir damit schwer.
Weil es im Moment so viel Negatives gibt und dann brauch ich das,
Pläne zu machen, mir schöne Dinge auszudenken, die ich gerne tun
oder erleben möchte.
Manchmal brauch ich das Gefühl - vielleicht ist das auch nur ein Kontrollbedürfnis
und natürlich weiß ich, daß man das Leben nicht kontrollieren kann -
aber manchmal brauch ich das Gefühl, nicht einfach nur alles auf mich zukommen zu lassen.
Sondern das Leben zu gestalten, Pläne zu machen, auf etwas Hinarbeiten.
Nicht einfach nur so dahinfließen zu lassen.
Vielleicht fließt das Leben dann an mir vorbei
und ich verpasse irgendetwas ganz Wichtiges,
was ich hätte tun oder erleben können.
Ich weiß auch, daß das irgendwie blöd und sinnlos ist.
Aber anfühlen, anfühlen tut sich das gut für mich,
dieses Pläne-Machen
und vor allem dieses Sich-Freuen-Wollen
trotz allem.
Fundevogel
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Das ist doch schön. Man kann ja auch viel im Leben dadurch verändern, indem man Pläne macht, auf was hinarbeitet. Und sei es nur eine Reise, die dann mit tollen Erinnerungen verbunden ist.
Und in der Tat rast das Leben dann nicht so an einem vorbei.
Und sich auf was freuen können ist eh immer schön:
ich freue mich auf nächsten Monat
und darauf, dann mal wieder meine Therapeutin zu sehen und ihr stolz zu sagen, dass ich sie nicht gebraucht habe, obwohl es mir drei Monate schlecht ging..
Und nächstes Jahr will ich die schönen Momente des Lebens noch bewusster leben, das ist mir dieses Jahr zum ersten Mal richtig gut gelungen.
Und in der Tat rast das Leben dann nicht so an einem vorbei.
Und sich auf was freuen können ist eh immer schön:
ich freue mich auf nächsten Monat
und darauf, dann mal wieder meine Therapeutin zu sehen und ihr stolz zu sagen, dass ich sie nicht gebraucht habe, obwohl es mir drei Monate schlecht ging..
Und nächstes Jahr will ich die schönen Momente des Lebens noch bewusster leben, das ist mir dieses Jahr zum ersten Mal richtig gut gelungen.
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Ich finde Plaene machen ist sehr wichtig und solange man sich darueber im klaren ist, dass es jederzeit auch anders kommen kann als man sich das so ausmalt, ist es auch nicht so schwer zu verkraften wenn aus dem einen oder anderen Plan im Endeffekt nichts wird.
Wer so gar keine Plaene, Wuensche und Traeume hat, hat eigentlich eh schon zu leben aufgehoert.
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Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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da hast du recht fundevogel, es ist schon ein sehr gelassener spruch-es kommt wie es kommt.
ich habe in der vergangeheit einen thread verfasst mit der headline "ich habe alles gelebt" das ist und bleibt mein tenor! das, zu was ich körperlich, geistig u. psychisch fähig bin, habe ich erreicht! somit lasse ich meine angestrebte veränderung auf mich zukommen und werd nicht mehr wie wild an dem erfolg arbeiten. ich lass es jetzt einfach laufen, denn eigentlich bräuchte ich nix mehr.
vg krawallbürste
ich habe in der vergangeheit einen thread verfasst mit der headline "ich habe alles gelebt" das ist und bleibt mein tenor! das, zu was ich körperlich, geistig u. psychisch fähig bin, habe ich erreicht! somit lasse ich meine angestrebte veränderung auf mich zukommen und werd nicht mehr wie wild an dem erfolg arbeiten. ich lass es jetzt einfach laufen, denn eigentlich bräuchte ich nix mehr.
vg krawallbürste
das klingt resigniertdenn eigentlich bräuchte ich nix mehr.
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
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nicht korrekt, denn eigentlich bräuchte ich nix mehr, bezeichnet den zustand von satt, es reicht und jetzt könnt es aufhören. setzt das empfinden voraus alles gehabt, gelebt und verfolgt zu haben.lemon hat geschrieben:das klingt resigniertdenn eigentlich bräuchte ich nix mehr.
vg krawallbürste
Das mit der Einstellung natuerlich auch nichts mehr kommen kann ist auch klar, oder ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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satt, nach satt kommt irgendwann wieder der Hunger...
keinen Hunger mehr zu verspüren: ist das Gelassenheit?
Was verstehst du unter alles?
LG ADW
keinen Hunger mehr zu verspüren: ist das Gelassenheit?
Was verstehst du unter alles?
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Nico hat geschrieben:Das mit der Einstellung natuerlich auch nichts mehr kommen kann ist auch klar, oder ?
keine einstellung mein lieber, es handelt sich um gefühl und zustand.
ich stehe nicht mehr unter dem druck weitere lebensereignisse haben zu müssen und ich suche auch nicht danach, ich vermisse nichts. ich lasse es jetzt einfach nur fliessen!
Es muss ja auch nicht immer mehr sein, manchmal kann es auch etwas anderes sein, oder das bestehende in neuen Facetten schillernd.
Ich wollt ja noch in diesem Jahr mit einer Renovierung anfangen, 2013 aber dann bestimmt.
Und zur schönsten Stadt der Welt reisen.
Und noch ein Jahr PA beim schönsten Psychoanalytiker D´s
Ist doch eigentlich ganz schön
Ich wollt ja noch in diesem Jahr mit einer Renovierung anfangen, 2013 aber dann bestimmt.
Und zur schönsten Stadt der Welt reisen.
Und noch ein Jahr PA beim schönsten Psychoanalytiker D´s
Ist doch eigentlich ganz schön
"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit." Kierkegaard
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AdW
das hungergefühl ist weg!
unter alles verstehe ich, das was mir möglich war/ist mit den gegeben mitteln körper, geist und seele zu erreichen, das habe ich. somit lasse ich mein leben jetzt erst mal fliessen, mache mich zum eigenen zuschauer.
das hungergefühl ist weg!
unter alles verstehe ich, das was mir möglich war/ist mit den gegeben mitteln körper, geist und seele zu erreichen, das habe ich. somit lasse ich mein leben jetzt erst mal fliessen, mache mich zum eigenen zuschauer.
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Liebe krawallbürste,
das Leben fließen lassen, zulassen, gelassen sein und zufrieden, das stelle ich mir schön und erstrebenswert vor. Was ich aber nicht gut nachvollziehen ist dieses:
Kann man das überhaupt wissen?
Auch persönliche oder innere oder äußere Grenzen sind doch nicht in alle Ewigkeit gegeben.
Man kann doch Grenzen verschieben, darüber hinauswachsen?
Man muß natürlich nicht, aber man kann.
Woher weißt du, daß du das nicht mehr kannst?
Ich würde das auch gerne von mir sagen können, ich habe alles gelebt,
alle Fähigkeiten ausgeschöpft.
Aber ich kann es nicht. Es gibt immer wieder etwas Neues, zu lernen, zu sehen zu fühlen.
Und bei mir auch zu wollen. Das ist Neugierde und Begeisterung, für mich.
Und was meine Fähigkeiten wirklich sind, das erfahre ich doch auch immer wieder neu, durch die Wechselfälle des Lebens, Herausforderungen, Begegnungen mit Menschen, im kreativen Ausdruck oder weil vielleicht auf einmal ein Sonnenuntergang mich zu Tränen rührt, erstmals.
Woher weißt du, daß du alle deine Fähigkeiten ausgeschöpft hast?
das Leben fließen lassen, zulassen, gelassen sein und zufrieden, das stelle ich mir schön und erstrebenswert vor. Was ich aber nicht gut nachvollziehen ist dieses:
Woher weißt du denn, daß du alle deine Fähigkeiten, wirklich alle, bis zur Grenze ausgeschöpft hast?krawallbürste hat geschrieben: unter alles verstehe ich, das was mir möglich war/ist mit den gegeben mitteln körper, geist und seele zu erreichen, das habe ich.
Kann man das überhaupt wissen?
Auch persönliche oder innere oder äußere Grenzen sind doch nicht in alle Ewigkeit gegeben.
Man kann doch Grenzen verschieben, darüber hinauswachsen?
Man muß natürlich nicht, aber man kann.
Woher weißt du, daß du das nicht mehr kannst?
Ich würde das auch gerne von mir sagen können, ich habe alles gelebt,
alle Fähigkeiten ausgeschöpft.
Aber ich kann es nicht. Es gibt immer wieder etwas Neues, zu lernen, zu sehen zu fühlen.
Und bei mir auch zu wollen. Das ist Neugierde und Begeisterung, für mich.
Und was meine Fähigkeiten wirklich sind, das erfahre ich doch auch immer wieder neu, durch die Wechselfälle des Lebens, Herausforderungen, Begegnungen mit Menschen, im kreativen Ausdruck oder weil vielleicht auf einmal ein Sonnenuntergang mich zu Tränen rührt, erstmals.
Woher weißt du, daß du alle deine Fähigkeiten ausgeschöpft hast?
Fundevogel
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Liebe AdW,
Genau, den schaffen wir noch und dann ist 2013 und deshalb wird 2013 ein besseres Jahr als 2012.**AufdemWeg** hat geschrieben:Gesundheit: Fundevogel, den Dezember schaffen wir, den schaffen wir noch!
Ich meinte, wie es gelingt, das sowohl auszuhalten und das als auch ebenso. Die Ambivalenz aushalten und beides annehmen können, wie es auch kommen oder sein mag.**AufdemWeg** hat geschrieben:was genau meinst du mit deiner Frage wie es ist wieder langsam damit klarzukommen?
Fundevogel
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