Ah so. Ich dachte du wärst da geblieben. Hatte ich wohl überlesen, sorry.
Wie krass das heißt ja, dass man direkt mitgenommen wird wenn sowas im Raum steht....
Nähe/Distanz zur Therapeutin
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Mir scheint GENAU dieses Verhalten welches du dieser Person am Telefon gegenüber gezeigt hast, dass Verhalten zu sein, welches du auch den Therapeutinnen gegenüber zeigst. Da wird etwas von dir ausagiert (du lässt dabei den anderen im Unklaren was konkret du meinst -„ein allgemeines kein Bock mehr“) was den anderen hilflos hinterlässt und mit besonders aktiver (vielleicht auch oft übertriebener) Hilfestellung versucht wird zu beantworten.
Das ist für mich ein Verschieben der Verantwortung auf den anderen, also tatsächlich ein manipulatives Verhalten von dir.
Es war bestimmt nicht toll für sie die Polizei anzurufen, wäre es für mich zumindest nicht. Vermutlich hat sie sich aufgrund dessen wie du dich artikuliert hast dazu entschlossen, was dann verantwortungsvoll von ihr war. Vielleicht denkst du dich mal in ihre Situation hinein... Und ganz vielleicht wäre umgekehrt eine Entschuldigung angebracht??
Oder wenn sie merken, wie du dich präsentierst...
Ich hab mich natürlich bei ihr entschuldigt, schon an dem Tag.
Hab nämlich tatsächlich nicht umrissen was das bei ihr auslöst, vor allem nicht welche Sorgen sie sich macht, nachdem ich einfach aufgelegt hatte.
Sag ja, das war weder clever, noch erwachsen.
Hab nämlich tatsächlich nicht umrissen was das bei ihr auslöst, vor allem nicht welche Sorgen sie sich macht, nachdem ich einfach aufgelegt hatte.
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pp hat Recht: Irgendwie ist das alles mehr als verworren.
Vor 4 Wochen ging es noch darum, dass das Treffen mit der Ex-Therapeutin dich so sehr mitnimmt, dass du deshalb evtl. Notfalltermin (und -medikament?) brauchst. Kürzlich hast du es geschafft, jemanden am Telefon so zu beunruhigen, dass sie dachten, du willst dich umbringen und dir die Polizei vorbeigeschickt haben. (Und ja, auch wenn die Person überreagiert haben mag, das hat auch etwas mit dir und deinem Handeln und deiner Kommunikation zu tun.)
Du musst zur MPU und hast dafür Auflagen (Suchttherapie), zeigst aber (hier) null Einsicht im Hinblick darauf, dass du mit deinem Verhalten andere im Straßenverkehr hochgradig gefährdest und hörst dich hier so an, als ob du genauso ungebremst weitermachen willst, sobald du den Führerschein wieder in der Hand hast und einfach drauf baust, dass das schon alles gut gehen wird...
Und genau jetzt will die Therapeutin mit dir EMDR machen? Das ist in meinen Augen mehr als schräg.
Keine Therapeutin, die sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt hat und ihre Arbeit ernst nimmt, würde in eine Traumabearbeitung einsteigen ohne vorher sicherzustellen, dass du dich selbst stabilisieren kannst. Das kannst du zur Zeit nicht, wenn man nach dem geht, was du hier schreibst.
Ich weiß nicht, was du in der Therapie bei deinen diversen Therapeutinnen erzählst. Meine Vermutung ist, das ist alles genauso bruchstückhaft, chaotisch und widersprüchlich, wie das was du hier schreibst. Manchmal ist es so, dass man selbst keinen Durchblick hat, dass die Verwirrung auch ein Teil des Problems ist, das ist an sich auch nicht schlimm und das kennen hier viele. Aber ich finde es bedenklich, dass sich deine Therapeutinnen sich anscheinend allesamt in deine Verwirrung und dein Chaos mit reinziehen lassen, dass sich das Chaos auch in deinen Therapien ungebremst fortzusetzen scheint. Vielleicht fühlt es sich auch "gut" an für dich, weil du damit in deinem Chaos nicht so alleine bist.
Auf lange Sicht wird es dir aber nur besser gehen können (glaube ich), wenn es gelingt, dieses Chaos mal zu begrenzen und da etwas Klarheit reinzubringen. Wenn du aufhörst deine "Spielchen" zu spielen (wobei ich nicht glaube, dass du das absichtlich machst). Und auch wenn es nicht Absicht ist, Verantwortunt trägst du trotzdem. Und das ist in der Therapie genauso deine Aufgabe, wie es Aufgabe der Therapeutinnen ist. Aber das sehe ich hier bei dir nicht, dass du da für dich und deine Probleme wenigstens etwas (Eigen-)Verantwortung übernimmst. So wird jede Therapie über kurz oder lang ins Leere laufen, fürchte ich.
Vor 4 Wochen ging es noch darum, dass das Treffen mit der Ex-Therapeutin dich so sehr mitnimmt, dass du deshalb evtl. Notfalltermin (und -medikament?) brauchst. Kürzlich hast du es geschafft, jemanden am Telefon so zu beunruhigen, dass sie dachten, du willst dich umbringen und dir die Polizei vorbeigeschickt haben. (Und ja, auch wenn die Person überreagiert haben mag, das hat auch etwas mit dir und deinem Handeln und deiner Kommunikation zu tun.)
Du musst zur MPU und hast dafür Auflagen (Suchttherapie), zeigst aber (hier) null Einsicht im Hinblick darauf, dass du mit deinem Verhalten andere im Straßenverkehr hochgradig gefährdest und hörst dich hier so an, als ob du genauso ungebremst weitermachen willst, sobald du den Führerschein wieder in der Hand hast und einfach drauf baust, dass das schon alles gut gehen wird...
Und genau jetzt will die Therapeutin mit dir EMDR machen? Das ist in meinen Augen mehr als schräg.
Keine Therapeutin, die sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt hat und ihre Arbeit ernst nimmt, würde in eine Traumabearbeitung einsteigen ohne vorher sicherzustellen, dass du dich selbst stabilisieren kannst. Das kannst du zur Zeit nicht, wenn man nach dem geht, was du hier schreibst.
Ich weiß nicht, was du in der Therapie bei deinen diversen Therapeutinnen erzählst. Meine Vermutung ist, das ist alles genauso bruchstückhaft, chaotisch und widersprüchlich, wie das was du hier schreibst. Manchmal ist es so, dass man selbst keinen Durchblick hat, dass die Verwirrung auch ein Teil des Problems ist, das ist an sich auch nicht schlimm und das kennen hier viele. Aber ich finde es bedenklich, dass sich deine Therapeutinnen sich anscheinend allesamt in deine Verwirrung und dein Chaos mit reinziehen lassen, dass sich das Chaos auch in deinen Therapien ungebremst fortzusetzen scheint. Vielleicht fühlt es sich auch "gut" an für dich, weil du damit in deinem Chaos nicht so alleine bist.
Auf lange Sicht wird es dir aber nur besser gehen können (glaube ich), wenn es gelingt, dieses Chaos mal zu begrenzen und da etwas Klarheit reinzubringen. Wenn du aufhörst deine "Spielchen" zu spielen (wobei ich nicht glaube, dass du das absichtlich machst). Und auch wenn es nicht Absicht ist, Verantwortunt trägst du trotzdem. Und das ist in der Therapie genauso deine Aufgabe, wie es Aufgabe der Therapeutinnen ist. Aber das sehe ich hier bei dir nicht, dass du da für dich und deine Probleme wenigstens etwas (Eigen-)Verantwortung übernimmst. So wird jede Therapie über kurz oder lang ins Leere laufen, fürchte ich.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott
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Marie, wie geht's dir eigentlich damit, was die anderen User, zB peppermint petty schreiben?
Was kommt da bei dir an???
Kommt da was bei dir an???
Was kommt da bei dir an???
Kommt da was bei dir an???
Gehe so weit, wie du sehen kannst. Wenn du dort ankommst, wirst du sehen, wie es weitergeht.
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
(Autor unbekannt)
Wege entstehen, indem man sie geht. (Franz Kafka)
Glaub nicht alles was du denkst (Heinz Erhardt (?))
Liebe Marie,
ich hab mir den Thread jetzt noch mal durchgelesen und du lebst schon ein Muster von intensiven aber instabilen Kontakten. Das zieht sich schon durch das dort wo Klarheit und Struktur ist du erstmal versuchst die zu verwischen.
Du bist sicher ein Mensch der sich nicht so schnell unterkriegen lässt und auch sehr kreativ ist.
Ebenso hast du ein ausgesprochene Talent, Beziehung und Bindung durch emotionale Verstrickung herzustellen.
Ich glaub dieses den Gegenüber im Nebel zu lassen oder zu schicken und bei dem Stress zu erzeugen brauchst du zur Zeit einfach noch. Dann fühlst du dich dem anderen nahe, dann bist du sicher das er jetzt in Gedanken bei dir ist und nicht weg geht.
Nur weißt du langfristig solltest du andere Strategien lernen um Bindung und Beziehung herzustellen, zu erneuern und zu halten. Dafür braucht es normalerweise keine Katastrophen sondern es reicht zu sagen : Ich denke an dich.
Ich wünsch dir das du weniger Drama in deinem Leben brauchst um dich auch bei räumlicher Distanz sicher mit anderen Menschen verbunden und gehalten zu fühlen
ich hab mir den Thread jetzt noch mal durchgelesen und du lebst schon ein Muster von intensiven aber instabilen Kontakten. Das zieht sich schon durch das dort wo Klarheit und Struktur ist du erstmal versuchst die zu verwischen.
Du bist sicher ein Mensch der sich nicht so schnell unterkriegen lässt und auch sehr kreativ ist.
Ebenso hast du ein ausgesprochene Talent, Beziehung und Bindung durch emotionale Verstrickung herzustellen.
Ich glaub dieses den Gegenüber im Nebel zu lassen oder zu schicken und bei dem Stress zu erzeugen brauchst du zur Zeit einfach noch. Dann fühlst du dich dem anderen nahe, dann bist du sicher das er jetzt in Gedanken bei dir ist und nicht weg geht.
Nur weißt du langfristig solltest du andere Strategien lernen um Bindung und Beziehung herzustellen, zu erneuern und zu halten. Dafür braucht es normalerweise keine Katastrophen sondern es reicht zu sagen : Ich denke an dich.
Ich wünsch dir das du weniger Drama in deinem Leben brauchst um dich auch bei räumlicher Distanz sicher mit anderen Menschen verbunden und gehalten zu fühlen
Kurzes Update:
Die Suchtthera hört in der Stelle auf, mir wurde angeboten mit ihr zu beenden und damit frühzeitig.
Nach Rücksprache mit der MPU Stelle hab ich abgelehnt.
Und mit der Klinikthera ist gleiches Durcheinander wie immer .
Ich hab jetzt von mir aus eine Pause gewünscht.
Suchtthera sagt ich soll da wegbleiben..
Aber.. kack Übertragung.. ohne sie ist noch unvorstellbar..
Die Suchtthera hört in der Stelle auf, mir wurde angeboten mit ihr zu beenden und damit frühzeitig.
Nach Rücksprache mit der MPU Stelle hab ich abgelehnt.
Und mit der Klinikthera ist gleiches Durcheinander wie immer .
Ich hab jetzt von mir aus eine Pause gewünscht.
Suchtthera sagt ich soll da wegbleiben..
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