Ich beobachte "Weiblichkeitswahn" vor allem im Mode- und Kosmetikbereich. Und so wie das eher ein kleiner Teil von Frauen sein dürfte (gemessen an der weiblichen Gesamtbevölkerung), so dürfte dein Beispiel auch in diese Kategorie fallen.Ich beobachte richtigen Maennlichkeitswahn und Testosterongehabe in Kampfsportszene, zb in der deutschen Mixed Martial Arts Szene.
Und selbst wenn: Ich habe damit keine Probleme, solange man anderen diese Lebensart nicht aufzwingt.
Erstaunlich: Wenn ich hin und wieder mal die Vorabshow um Profiboxkämpfe sehe, dann wird der Gegner meist auch ziemlich klein dargestellt und selbstverständlich im Boxring vernichtet werden (was ich übrigens vor allem von amerikanischen Boxern höre). So oder so ähnliche Kommentare hab ich schon so oft gehört, dass ich mich mittlerweile frage, ob die Boxer das eigentlich selbst glauben oder ob das nur der Show wegen gesagt wird.Waehrend bei den Amis , die Schweizer , und andere Landsmaenner richtig nett sind machen sie hier in Deutschland einen auf Unbesiegbarer Gorilla zumal steckt das Ganze in DE in Kinderschuhen.
Meinst du damit das Sparring? Also, mir wurde immer der Grundsatz eingetrichtert, dass Männer Frauen nicht schlagen, weil sich das nicht gehört, sogar unehrenhaft und feige ist (weshalb es wohl gesellschaftlich geächtet ist). Und da dürfte ich wohl nicht der einzige Mann sein, der so erzogen wurde. Im Kampfsport - hab eine zeitlang Karate betrieben - machte sich das dann besonders deutlich. Es ist egal, ob man nur Sparring macht; die Hemmungen eine Frau zu schlagen sind meistens groß, selbst bei Semikontakt. Und wie in so vielen Situationen macht auch hier der Ton die Musik.Es sind meistens Kerle, die sich nie mit Frauen in ihrem Sport auseinandersetzen mussten.
Ich hatte mal eine Arbeitskollegin, die alle Glamour-Magazine auswendig kannte, welcher Tee in welcher Menge zu welcher Tageszeit getrunken den besten Entschlackungseffekt hat (was sie nun wirklich nicht nötig hatte) und zu welchem Zeitpunkt man sich täglich auf die Waage stellt, weil das Gewicht da am geringsten ist. Dazu etliche weibliche Kolleginnen, die das gesamte Kosmetikrepertoire auswendig kannten und wo man die besten Jungs abschleppt aber Fidel Castro für den Erfinder des Latte Macchiato hielten.Das Testosterongehabe nervt.
Ich hab auch schon Frauen kennengelernt, die in offener weiblicher Runde prima über die Verklemmtheit der Männer ablästern konnten, das Frauen im Gegensatz zu Männern immer und überall offen über Sex reden können. Aber sobald man sie z.B. nach klitoraler Stimulation fragt, ob sie die Reiter- oder die Missionarsstellung bevorzugen, ob sie erst einen Orgasmus vor der Penetration brauchen etc., dann wurden die meisten ziemlich schnell ziemlich kleinlaut und entweder besprach man solche Details auf einmal nicht mehr so offen oder sie erinnerten sich plötzlich an einen wichtigen Termin.
Ich denke jeder kann ähnliche Beispiele - von Männern und Frauen - aus seinem privaten Umfeld nennen, die zumindestens in der jeweiligen Situation nervig gewesen waren. NUR: was sagt das jetzt über das jeweilige Geschlecht aus? Inwieweit lässt man sich von solchen Erlebnissen beeinflussen?
Frag sie doch mal. Oder hast du die Frage für dich schon beantwortet?Ich frage mich , wie sind die Kerle zu ihren Frauen? Was sind ihre Frauen fuer sie? Ein Stueck Fleisch mit nem Loch?
Unterschiedliche Wahrnehmung? (siehe oben)Eine Frau in ihrem Koepfen ist klein und weich, schwach
Interpretation deiner Wahrnehmung?Eine Frau gehoert vermutlich nicht zu dem Unterstamm der Wirbeltiere