Positive Gefühle dem Therapeuten gegenüber beschreiben
Hm das ist irgendwie anstrengend für mich mit ihm zu besprechen. Aber es wird immer leichter. Ich habe gerade eine komische Phase wird schon wieder werden
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danke für diese klare Beschreibung!Marlena hat geschrieben: ↑Sa., 31.10.2020, 14:20
Zur Abhängigkeit: ich betone immer wieder dass es eine ekelige Abhängigkeit ist die ich da habe. Und Ekel ist ja das Gegenteil von Lust. Wir redeten dass ich zum einen kindliche Bedürfnisse nach Geborgenheit und Sicherheit habe (stelle mir dann seltsame Sachen vor) und ich aber halt auch eine Frau mit Erwachsenen Bedürfnissen bin und eine Sexualität habe. Er meinte ganz vorsichtig dass das schon auch eine Rolle spielt und es sein kann dass ich deshalb so gestresst bin, weil ich Angst vor diesen Vorstellungen Bedürfnissen habe, weil ich Grenzüberschreitungen erlebt habe. Puh und noch vieles mehr. Die Stunde war sehr intensiv und ich bin ganz müde....
Ich glaube das ist ein ganz zentraler Punkt und ich kenne den gut von mir.
Natürlich sind wir erwachsene Frauen mit erwachsenen, sexuellen Bedürfnissen.
Aber zumindest bei mir wurde das leider sehr früh sehr ungut von nahen Bezugspersonen vermischt, ausgenutzt, benutzt.
Und das heute zu unterscheiden ist extrem schwer, ruft auch bei mir Panik und Ekel hervor.
Umso wichtiger das in einer Therapie mit einem guten, verständnisvollen und verantwortungsvollen Therapeuten zu lernen
Das glaube ich auch.. Mit der etwas höherer Stundenfrequenz bietet sich auch mehr Gelegenheit an, zu probieren, schrittweise offener zu sprechen, mit weniger Angst. Wie Hasenmaus bereits schrieb, Geduld haben.. und vielleicht auch eine Prise Mut dazu.
Sometimes your heart needs more time to accept what your mind already knows.
Chrysokoll bei mir wurde das leider auch :( ich glaube ich bin bei ihm echt sicher.
Aber ich verstehe trotzdem nicht ganz warum ich die Stunde so toll finden kann und jetzt alles in tiefem Misstrauen endet
Ich frage mich permanent ob er mich nur austesten will (wie viele Stunden ich hintereinander annehme) oder ob es vl andere Gründe gibt und er dann lange nicht da ist. Ich habe das natürlich nicht angesprochen, aber einfach meinen Kalender zugeschlagen so dass es nicht nocblh mehr Stunden werden können.
Ich fühle mich so bescheuert. Mein Hirn geht mal nicht davon aus dass er mich testen will, aber etwas anderes in mir zweifelt schon wieder. Kennt ihr das so in diesem Ausmaß? Ich habe mich ertappt dabei daran zu denken, dass ich ja meine Freundin fragen kann ob er das bei ihr auch so dicht gestaltet hat aber ich habe mich zurück genommen und meinem doofen Impuls mal nicht nachgegeben.
Aber ich verstehe trotzdem nicht ganz warum ich die Stunde so toll finden kann und jetzt alles in tiefem Misstrauen endet
Ich frage mich permanent ob er mich nur austesten will (wie viele Stunden ich hintereinander annehme) oder ob es vl andere Gründe gibt und er dann lange nicht da ist. Ich habe das natürlich nicht angesprochen, aber einfach meinen Kalender zugeschlagen so dass es nicht nocblh mehr Stunden werden können.
Ich fühle mich so bescheuert. Mein Hirn geht mal nicht davon aus dass er mich testen will, aber etwas anderes in mir zweifelt schon wieder. Kennt ihr das so in diesem Ausmaß? Ich habe mich ertappt dabei daran zu denken, dass ich ja meine Freundin fragen kann ob er das bei ihr auch so dicht gestaltet hat aber ich habe mich zurück genommen und meinem doofen Impuls mal nicht nachgegeben.
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Und wieso sollte er bei jedem Mensch die Stunden gleich takten? Manche haben 2 Wochen Rhythmus, manche 1x im Monat, manche 2x die Woche
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum
Wieso sollte in Therapie überhaupt etwas getestet werden? Vielleicht ist die Idee ja auch einfach "absurd"? Oder wie kommt es zustande, dass du das denkst?
LG candle
Now I know how the bunny runs!
Ja, ziemlich genau auf dieselbe Art. Ich glaube, das Einzige, was wirklich hilft, ist, mit dem Therapeuten darüber zu reden: darüber, was du annimmst oder fürchtest oder hoffst (wobei das Letzte das Schwierigste ist), wenn er bestimmte Dinge sagt oder tut.Kennt ihr das so in diesem Ausmaß?
Ich finde es übrigens auch schwierig, aus Therapeutensicht auf derartige Phantasien zu reagieren, denn es besteht leicht die Gefahr, dass der Patient dann zwischen Enttäuschung und "Liebeswahn" hin und her kippt. Es hat sehr lange gedauert, bis wir das ruhig ansehen konnten, ohne dass ich panisch geworden bin oder die Phantasie hatte, er liebte mich tatsächlich.
edit:
Und dann erst wurde es wirklich bearbeitbar.
Marlena, das führt dich zu nichts, jetzt deine Freundin zu fragen. Das führt nur zu Verwirrung.
Gut dass du es nicht gemacht hast.
Das ist so individuell, der eine braucht es so und der andere anders.
Im übrigen kann ich dich wirklich verstehen. Ich kenne das auch.
Wenn er mir eine zweite Stunde in der Wiche gibt, weil es notwendig ist, dann fang ich an zu denken dass ich ihm einfach auf die Nerven gehe, dass ich es doch nicht wert bin uswusw.....
Oder ... ich hatte bisher zweimal eine Stunde während seines Urlaubs. Eine ungeplante letztes Jahr im Sommer, die er mir sehr spontan gegeben hat, weil ich ihm schrieb dass es mir nicht gut geht.
Die zweite erst diese Woche. Das war noch krasser, weil ich den Urlaub eingetragen hatte und mich dann in der Wiche vorher völlig unerwartet gefragt hat, ob ich eine Stunde brauche oder ob er Urlaub machen kann. Als ich dann etwas überfordert sagte, dass ich das nicht entscheiden kann, hat er mir einfach eine Stunde gegeben.
Und ich .... statt mich zu freuen, hatte ich lauter verquere Gedanken ..... dass er das zwar macht und trotzdem genervt von mir ist und sowas .....
Es war dann echt wichtig ihm das auch so zu sagen. Und es war null Hintergedanke von seiner Seite. Er tut es einfach, weil er möchte dass es mir besser geht. Und ich darf das nehmen ( sooooo schwer)
Gut dass du es nicht gemacht hast.
Das ist so individuell, der eine braucht es so und der andere anders.
Im übrigen kann ich dich wirklich verstehen. Ich kenne das auch.
Wenn er mir eine zweite Stunde in der Wiche gibt, weil es notwendig ist, dann fang ich an zu denken dass ich ihm einfach auf die Nerven gehe, dass ich es doch nicht wert bin uswusw.....
Oder ... ich hatte bisher zweimal eine Stunde während seines Urlaubs. Eine ungeplante letztes Jahr im Sommer, die er mir sehr spontan gegeben hat, weil ich ihm schrieb dass es mir nicht gut geht.
Die zweite erst diese Woche. Das war noch krasser, weil ich den Urlaub eingetragen hatte und mich dann in der Wiche vorher völlig unerwartet gefragt hat, ob ich eine Stunde brauche oder ob er Urlaub machen kann. Als ich dann etwas überfordert sagte, dass ich das nicht entscheiden kann, hat er mir einfach eine Stunde gegeben.
Und ich .... statt mich zu freuen, hatte ich lauter verquere Gedanken ..... dass er das zwar macht und trotzdem genervt von mir ist und sowas .....
Es war dann echt wichtig ihm das auch so zu sagen. Und es war null Hintergedanke von seiner Seite. Er tut es einfach, weil er möchte dass es mir besser geht. Und ich darf das nehmen ( sooooo schwer)
»Man versteht nur die Dinge, die man zähmt«, sagte der Fuchs.
aus: Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry
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Meine Thera hat mir vor ein paar Wochen beschrieben, was sie gegenüber mir fühlt. Anschließend wollte sie wissen, was ich fühle. Ich war wirklich verwirrt und konnte nichts sagen.
Vermutlich sind das einfach schwierige Themen, wenn man nicht gewohnt ist über Gefühle zu reden oder diese nicht zu haben.
Vermutlich sind das einfach schwierige Themen, wenn man nicht gewohnt ist über Gefühle zu reden oder diese nicht zu haben.
Candle: die Idee ist tatsächlich ganz sicher absurd. Aber ich denke eben so. Glaub das nennt man grübeln...?
Ich denke dass er mich testen will wie viele Stunde ich annehme. Zb hat er mir Freitag, Samstag und Montag einen gegeben. Keine Ahnung...
Mondmann ja. Spannend. Bei uns ist vieles gleich. Hast du ne Diagnose wenn ich fragen darf? Und ist es nach dem bearbeiten besser geworden bzw ging es da auch um deine Bedürfnisse und Wünsche die du auf ihn übertragen hast?
Vivy danke f deine Antwort. Ja genau so ist es bei mir auch. Ganz ganz gleich. Ist das mit der zeit bei dir nicht besser geworden? Ich bin froh zu lesen dass nicht nur ich so bin. Manchmal frage ich mich oft ob ich meiner Wahrnehmung trauen kann. Also mittlerweile weiß ich dass sie verzerrt ist, aber trotzdem alles halb so schlimm. Denk ich zumindest
Ich denke dass er mich testen will wie viele Stunde ich annehme. Zb hat er mir Freitag, Samstag und Montag einen gegeben. Keine Ahnung...
Mondmann ja. Spannend. Bei uns ist vieles gleich. Hast du ne Diagnose wenn ich fragen darf? Und ist es nach dem bearbeiten besser geworden bzw ging es da auch um deine Bedürfnisse und Wünsche die du auf ihn übertragen hast?
Vivy danke f deine Antwort. Ja genau so ist es bei mir auch. Ganz ganz gleich. Ist das mit der zeit bei dir nicht besser geworden? Ich bin froh zu lesen dass nicht nur ich so bin. Manchmal frage ich mich oft ob ich meiner Wahrnehmung trauen kann. Also mittlerweile weiß ich dass sie verzerrt ist, aber trotzdem alles halb so schlimm. Denk ich zumindest
Spannend. Warst du nicht bei einem Mann? Und was hat sie da so gesagt wenn ich fragen darf? Das kenne ich gar nicht glaube mir wäre das auch unangenehm.. Aber vl ist das eine Einladung es eben dann selbst zu sagen. Ich kann das noch nicht.Hasenmaus123 hat geschrieben: ↑Sa., 31.10.2020, 20:09 Meine Thera hat mir vor ein paar Wochen beschrieben, was sie gegenüber mir fühlt. Anschließend wollte sie wissen, was ich fühle. Ich war wirklich verwirrt und konnte nichts sagen.
Vermutlich sind das einfach schwierige Themen, wenn man nicht gewohnt ist über Gefühle zu reden oder diese nicht zu haben.
@Vivy
Also das kann ich total verstehen! Ich möchte mir jetzt keineswegs irgendeine Form von Kritik anmaßen, da ich ja auch Deine psychische Verfassung und individuelle Therapiesituation nicht kenne. Aber im Normalfall sollte er nicht erst seine Klienten fragen müssen, ob er denn nun in den Urlaub gehen "darf". Das würde vermutlich nahezu jeden in Deiner Situation überfordern und verunsichern. Ich glaube nicht, dass er "genervt" von Dir ist, dann wäre er vermutlich froh um seinen Urlaub. Wohl eher besorgt (so liest sich das für mich heraus).
Also das kann ich total verstehen! Ich möchte mir jetzt keineswegs irgendeine Form von Kritik anmaßen, da ich ja auch Deine psychische Verfassung und individuelle Therapiesituation nicht kenne. Aber im Normalfall sollte er nicht erst seine Klienten fragen müssen, ob er denn nun in den Urlaub gehen "darf". Das würde vermutlich nahezu jeden in Deiner Situation überfordern und verunsichern. Ich glaube nicht, dass er "genervt" von Dir ist, dann wäre er vermutlich froh um seinen Urlaub. Wohl eher besorgt (so liest sich das für mich heraus).
Lilien, das ist schon ok.Lilien hat geschrieben: ↑Sa., 31.10.2020, 20:17 @Vivy
Also das kann ich total verstehen! Ich möchte mir jetzt keineswegs irgendeine Form von Kritik anmaßen, da ich ja auch Deine psychische Verfassung und individuelle Therapiesituation nicht kenne. Aber im Normalfall sollte er nicht erst seine Klienten fragen müssen, ob er denn nun in den Urlaub gehen "darf". Das würde vermutlich nahezu jeden in Deiner Situation überfordern und verunsichern. Ich glaube nicht, dass er "genervt" von Dir ist, dann wäre er vermutlich froh um seinen Urlaub. Wohl eher besorgt (so liest sich das für mich heraus).
Wir kennen uns schon so lang, also ich und der Therapeut und ich weiß, wie er es gemeint hat. Und unter „normalen“ Umständen würde er das niemals machen, da ist er sonst sehr sehr klar.
Im Grunde war es einfach nur liebevoll von ihm, dass er mir das angeboten hat. Es gab vorher ein bisschen Urlaubs- und Stunden-Chaos wegen immer wieder veränderter Abwesenheit von ihm. Und diese ganze Corona Situation ist einfach eine Katastrophe für mich.
Und ich glaube, weil er sehr schnell gemerkt hat, dass ich überfordert bin, hat er nicht lang gefackelt und eine Stunde ausgemacht.
Und im Grunde war es sehr therapeutisch , weil es spannend war zu merken, was da schon wieder für Gefühle kommen, obwohl ich ihn schon so lange kenne und genau weiß, dass er eben nicht genervt ist. Und als ich dann dort war, war völlig klar, dass das einfach ok ist so.
Marlena, nee, die Gefühle sind immer noch da. Nur inzwischen bin ich eher in der Lage, sie als „der alte Mist schon wieder“ zu identifizieren.
»Man versteht nur die Dinge, die man zähmt«, sagte der Fuchs.
aus: Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry
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Das kommt schon vor. Mit der Zeit entwickelt sich aus dem vagen Gefühl ein zuverlässiger Indikator dafür, wann man gerade getestet wird Ist sicher nicht optimal, weil manipulativ, kommt aber vor.
"Keine Ahnung" wäre auch meine Reaktion: Warum tut er das denn? Therapien werden in einem recht stabilen Setting abgehalten, das sich immer mal ändern kann, das aber eben in seiner Stabilität wichtig ist. Mal eine Stunde, mal drei Stunden - und dann wie weiter? Es ist wichtig, dass der Patient sich auf vielen Ebenen einstellen kann auf den Rhythmus: in Bezug auf die Regression, in Bezug auf die Dichte der Begegnung, in Bezug auf die Themen, die darin Platz haben, in Bezug auf die Zeit zwischen den Stunden und die Erholung von der Therapie bzw. in Bezug auf das Vermissen des Therapeuten usw.Zb hat er mir Freitag, Samstag und Montag einen gegeben. Keine Ahnung...
Schließlich geht es bei alldem auch um die Frage, was der Patient braucht: Viele Wochenstunden beinhalten, dass das Ganze schneller beendet wird (es sei denn, man ist so wohlhabend, dass es keine Rolle spielt, über viele Jahre 1000,- monatlich zu zahlen); sie bringen eine engere Dichte mit sich, aber nach drei Jahren ist dann eben auch in der Regel Schluss. Wenige Stunden strecken das Ganze, was bedeutet, dass vieles "verloren" geht, dass aber auch über viele Jahre ein zuverlässiger Begleiter da ist und man "gemeinsam" eine ziemlich lange Phase des Lebens und der "Geschichte" teilt - was wieder ganz neue Perspektiven ermöglicht.
Ein Hin und Her hilft hier, denke ich, nicht weiter.
Ich kenne seine Diagnose nicht, weiß aber, wovon ich Anteile habe und wie ich "strukturiert" bin; im Grunde würde er mir mit einer Diagnose nichts Neues erzählen; aber eine Diagnose würde vieles meiner Persönlichkeit "wegnehmen" (z. B. die Ressourcen oder die Verteilung der einzelnen Probleme)Hast du ne Diagnose wenn ich fragen darf?
Der Umgang mit den Phantasien ist viel entspannter, ich kann die loslassen, und wir lachen dann auch mal darüber; ich kann mich viel besser selbst infrage stellen, ohne ihm direkt oder indirekt sagen zu müssen: "Sie wollen mich doch nur loswerden".Und ist es nach dem bearbeiten besser geworden
Darum geht es doch ausschließlich, oder?bzw ging es da auch um deine Bedürfnisse und Wünsche die du auf ihn übertragen hast?
Ich hab übrigens z. B. in Bezug auf die Frequenz immer nur eine Interpretation: "Er will mich loswerden": Wenn ich viele Wochenstunden hätte (was beim ersten Th. der Fall war), würde ich denken: "Die bietet er mir nur an, weil er mich schneller loswerden will". Und wenn ich wenige Wochenstunden hätte, würde ich denken: "Na klar, mehr als einmal pro Woche hält er mich nicht aus". Er kann also - und das stellt er auch immer wieder fest - tun, was er will...
Moindmann, ich habe nie stabile Tage, der arbeitet halt auch noch wo anders und nicht nur in der Praxis. Aber im Grunde sinds immer 1-2 und das kann dann eben so fallen. Ich habe kurz gefragt und er meinte das hat organisatorische Gründe. Ich frag nächstes mal bzw erzähle ihm von den komischen Gedanken. Und das mit zu viele Stunden er will mich testen oder schneller loswerden und umgekehrt mit, zu wenige Stunden Abhängigkeit auflösen etc dachte und denke ich mir ja auch immer.
Es ist ein ständiges hin und her und ich finde nie einen Mittelweg. Das nennt man dann wohl instabil....
Es ist ein ständiges hin und her und ich finde nie einen Mittelweg. Das nennt man dann wohl instabil....
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