Und dann ist sie ein Jahr weiter.
In einem Jahr kann viel passieren.
Ist das eine seriöse Therapie?
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Da hast Du natürlich Recht. Ich dachte dabei eher, dass TE überhaupt jemanden als Ansprechpartner hat, wenn der Leidensdruck halt so groß ist.chrysokoll hat geschrieben: Sa., 29.07.2023, 10:30 Aber auch und gerade wenn da hoher Leidensdruck ist muss man doch nicht die erstbeste Therapeutin nehmen, bei der man einen schlechten Eindruck hat
Meine ehemalige Therapeutin hat mir z.B. auch kurz nach Genehmigung der KZT bzw. auch der Verlängerung der KZT mitgeteilt, dass sie keinesfalls LZT macht und ich vermutlich in eine Klinik gehören würde... Nach dieser Ansage habe ich dann während der Therapie weitergesucht und konnte dann zum Glück bei jemandem unterkommen, der "nicht zu faul war", um die Anträge/Gutachten für eine LZT zu stellen. Und ich konnte die Mehrzahl der KZT-Stunden mit rübernehmen.
Generell ist es ja sowieso schwierig, schon nach der ersten Stunde sagen zu können, ob es passt oder nicht... die von mir o.g. Therapeutin hat das ja auch erst gesagt, als die Genehmigung der 24 Std. vorlagen... (sagt ja auch viel aus = in dem Sinne von relativ einfache Beantragung, wenig Arbeit, die Stunden kassiere ich ab....)
Von daher wäre zumindest ein zweites Gespräch vielleicht sinnvoll, um zu schauen, wie dieses abläuft, und was es mit einem macht....
Ja, sie ist in einem Jahr weg. Das kann man aber ganz klar mit einplanen und sich darauf einstellen. Was aber ist, wenn eine andere Therapeutin schwanger wird? Oder ernsthaft erkrankt? Das Risiko besteht immer...
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dann hat sie ein Jahr bei einer Therapeutin verbracht die dann weg ist. Muss nochmal auf die Suche gehen. Sich mit der KK auseinandersetzten.
Ich würde den Start bei dieser Therapeutin auch kritisch sehen wenn die Therapeutin sehr gut wäre. Es dann aber auch empfehlen. Aber mit jemand der sowieso nicht passt? Wozu sollte das gut sein? Da werden Stunden vergeudet, die nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen und da wird eigene wertvolle Lebenszeit vergeudet mit jemand bei dem es nicht passt.
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aber kann man jetzt wirklich nach einem einzigen Termin und dem, was hier von diesem Termin geschrieben wird sagen, dass das mit der Therapeutin nicht passt?
Ich traue mir zu, dass ich bereits nach einem ersten Gespräch ein Vorstellung davon habe, ob etwas überhaupt gar nicht geht. Oder ob es vielleicht gehen könnte.
Aber ich empfinde das alles hier so vage. Ja, meine Güte, dann ist es eben eine gaaaaaanz seltene Phobie. Dennoch ist es anscheinend (vielleicht? sicher?) eine Phobie. Ja, und? Deshalb dreht sich die Welt nicht anders und Menschen ticken auch nicht anders.
Da wir hier nicht "erleuchtet" werden mit Klarheit, werden wir kaum darüber etwas sagen können, was für eine Therapie vielleicht Sinn machen würde oder wie lange. Letztendlich kommts- unabhängig von der geheimnisvollen Diagnose - wie bei jeder Therapie drauf an, ob es Dir möglich erscheint, Vertrauen zur Therapeutin zu entwickeln, bzw. mit ihr ein Stück weit weiterkommen zu können. Das ist wichtig. Und das kannst nur Du entscheiden. Und vielleicht braucht es dazu auch noch ein oder zwei Stunden mehr um das entscheiden zu können.
Und entweder Du hast das Gefühl, dass Du da noch mal hingehen möchtest oder Du sagst: das war gar nichts.
Mich persönlich würden ständig klingelnde Telefone während der Stunde total stören und wäre für mich ein no-go. Aber das ist mein rein persönliches Empfinden und jeder hat andere Vorstellungen von dem was geht und was gar nicht geht.
Ich traue mir zu, dass ich bereits nach einem ersten Gespräch ein Vorstellung davon habe, ob etwas überhaupt gar nicht geht. Oder ob es vielleicht gehen könnte.
Aber ich empfinde das alles hier so vage. Ja, meine Güte, dann ist es eben eine gaaaaaanz seltene Phobie. Dennoch ist es anscheinend (vielleicht? sicher?) eine Phobie. Ja, und? Deshalb dreht sich die Welt nicht anders und Menschen ticken auch nicht anders.
Da wir hier nicht "erleuchtet" werden mit Klarheit, werden wir kaum darüber etwas sagen können, was für eine Therapie vielleicht Sinn machen würde oder wie lange. Letztendlich kommts- unabhängig von der geheimnisvollen Diagnose - wie bei jeder Therapie drauf an, ob es Dir möglich erscheint, Vertrauen zur Therapeutin zu entwickeln, bzw. mit ihr ein Stück weit weiterkommen zu können. Das ist wichtig. Und das kannst nur Du entscheiden. Und vielleicht braucht es dazu auch noch ein oder zwei Stunden mehr um das entscheiden zu können.
Und entweder Du hast das Gefühl, dass Du da noch mal hingehen möchtest oder Du sagst: das war gar nichts.
Mich persönlich würden ständig klingelnde Telefone während der Stunde total stören und wäre für mich ein no-go. Aber das ist mein rein persönliches Empfinden und jeder hat andere Vorstellungen von dem was geht und was gar nicht geht.
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Genau das muss sie nicht. Es geht bei einer Sprechstunde beim Psychotherapeuten nicht darum, dass mal als erstes der Therapeut sich rechtlich absichert. Sie ist nicht haftbar für irgendwas und da braucht es daher auch kein Theater um irgendeine ominöse Absicherung. Wenn die Patientin auf einer Brücke steht und ruft, sie werde springen, dann muss sie natürlich die Polizei rufen, aber sowas steht hier nicht im Raum.
Und wenn man das weiter denkt, dann würden viele Leute sich gar nicht zu einem Therapeuten trauen: als erstes Mal die rechtliche Absicherung des Therapeuten, und wenn der Zweifel daran hat, dass der Patient gut genug alleine klarkommt, dann ist die sofortige Zwangseinweisung dran. Um das feststellen zu können, muss der Patient sich gefällst sofort im übertragenen Sinne nackig machen um umfassend beurteilt zu werden...
Also beim Hypnothetapeuten wurde auch Lebenszeit und! Geld vergeudet.
Und das obwohl die Empfehlung VT war.
Insofern ist mir das zu wischi waschi das ich sagen würde sie soll da komplett die Finger von lassen, ich hab ja eh null Ahnung worum es geht.
Ist es ne Phobie, egal wie selten, ist ambulante VT dran und dann braucht es noch jemanden der dich das ambulant zutraut und es muss Kompromisse geben für ne Behandlung in dem was an Hilfe angenommen wird.
Und das sehe ich halt grundsätzlich nicht, weshalb ich denke, ob jetzt bei jemanden der nicht passt oder wieder solange jemand gesucht wird der das anbietet was mitgegangen wird aber wahrscheinlich nicht hilfreich ist - wo ist da der Unterschied? Es wird eh nicht die Hilfe angenommen die wahrscheinlich dran ist.
Und das obwohl die Empfehlung VT war.
Insofern ist mir das zu wischi waschi das ich sagen würde sie soll da komplett die Finger von lassen, ich hab ja eh null Ahnung worum es geht.
Ist es ne Phobie, egal wie selten, ist ambulante VT dran und dann braucht es noch jemanden der dich das ambulant zutraut und es muss Kompromisse geben für ne Behandlung in dem was an Hilfe angenommen wird.
Und das sehe ich halt grundsätzlich nicht, weshalb ich denke, ob jetzt bei jemanden der nicht passt oder wieder solange jemand gesucht wird der das anbietet was mitgegangen wird aber wahrscheinlich nicht hilfreich ist - wo ist da der Unterschied? Es wird eh nicht die Hilfe angenommen die wahrscheinlich dran ist.
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Mir ist das zu sehr "Schublade".
Ganz egal, ob das jetzt Phobie, besondere Phobie, was Anderes, ganz was Anderes oder was Comorbides sein mag und wie ominös uns das hier vorkommen mag : Tchu sucht eine/n passende/n Thera, für sie passende/n Thera, der/die sich in ihrem Sinn und nach ihren Bedürfnissen und Vorstellungen mit ihr auf den Weg macht.
Und das richtet sich nicht ganz so stark nach (gängigen...) Diagnosen, die gestellt werden oder auch nicht, sondern immer noch nach Ziel und Bedürfnis des Klienten.
Und wenn eins noch so sehr "Schublade" im Denken hat, auch als Fachmensch : Da darf man gerne vorschlagen und empfehlen oder oder und und.
Aber wählen und entscheiden tut immer noch der Klient.
Der/die Thera darf und soll da freilich sagen : Das kann ich, das will ich (mittragen), darauf will ich mich einlassen, darauf aber nicht, dies und das empfehle ich und schlage ich vor.
Aber wenns nicht Richtung Schutz vor sich selbst geht, sind und bleiben das Empfehlungen und Wahlmöglichkeiten.
Dann sucht Tchu halt einen ungewöhnlichen Weg für sich.
Oder will weiter nicht ans Eingemachte dran oder nur zu (noch) ganz besonderen "Bedingungen".
Wer von uns hatte und hat derlei nicht auch selber so gemacht?
Deshalb so mit Druck und Bewertung auf Tchu zuzugehen, grade hier von selber Betroffenen, tut mir ehrlich gesagt weh.
Tchu hats immerhin trotz "besonderer" Diagnose und etwaiger Grenzwertigkeit in ihrem Befinden bis hierher geschafft, am Leben zu bleiben und selbstverantwortlich obendrein.
Und selbst, wenn sie alles ablehnt an Empfehlungen und was sie alles anpacken und ändern sollte : Sie darf das auch ablehnen und "so" bleiben, wie sie ist und das leben, was sie will, mag es noch so "ungesund" sein und ihr und evtl. auch ihrem Umfeld Leid und Not bringen.
Ganz egal, ob das jetzt Phobie, besondere Phobie, was Anderes, ganz was Anderes oder was Comorbides sein mag und wie ominös uns das hier vorkommen mag : Tchu sucht eine/n passende/n Thera, für sie passende/n Thera, der/die sich in ihrem Sinn und nach ihren Bedürfnissen und Vorstellungen mit ihr auf den Weg macht.
Und das richtet sich nicht ganz so stark nach (gängigen...) Diagnosen, die gestellt werden oder auch nicht, sondern immer noch nach Ziel und Bedürfnis des Klienten.
Und wenn eins noch so sehr "Schublade" im Denken hat, auch als Fachmensch : Da darf man gerne vorschlagen und empfehlen oder oder und und.
Aber wählen und entscheiden tut immer noch der Klient.
Der/die Thera darf und soll da freilich sagen : Das kann ich, das will ich (mittragen), darauf will ich mich einlassen, darauf aber nicht, dies und das empfehle ich und schlage ich vor.
Aber wenns nicht Richtung Schutz vor sich selbst geht, sind und bleiben das Empfehlungen und Wahlmöglichkeiten.
Dann sucht Tchu halt einen ungewöhnlichen Weg für sich.
Oder will weiter nicht ans Eingemachte dran oder nur zu (noch) ganz besonderen "Bedingungen".
Wer von uns hatte und hat derlei nicht auch selber so gemacht?
Deshalb so mit Druck und Bewertung auf Tchu zuzugehen, grade hier von selber Betroffenen, tut mir ehrlich gesagt weh.
Tchu hats immerhin trotz "besonderer" Diagnose und etwaiger Grenzwertigkeit in ihrem Befinden bis hierher geschafft, am Leben zu bleiben und selbstverantwortlich obendrein.
Und selbst, wenn sie alles ablehnt an Empfehlungen und was sie alles anpacken und ändern sollte : Sie darf das auch ablehnen und "so" bleiben, wie sie ist und das leben, was sie will, mag es noch so "ungesund" sein und ihr und evtl. auch ihrem Umfeld Leid und Not bringen.
Hallo zusammen.
Dieser Thread hier war nicht dazu gedacht, meine Symptome zu besprechen, die Berechtigung meiner Diagnose zu diskutieren, meine Krankheitschronik darzulegen oder gemeinsam mit den Forumsmitgliedern den angemessenen Behandlungsrahmen für mich aufzustellen. Das sind persönliche und private Dinge, die in die Therapie gehören und die ich auch nur in einem solchen Zusammenhang besprechen werde.
Dieser Thread hier ist dazu da, um eben genau die Rahmenbedingungen abzugleichen, die abseits von meiner persönlichen Problematik aufzeigen könnten, ob ein/e Therapeut/in professionell arbeitet. Klingelnde Telefone, unangemeldete Hunde im Behandlungsraum, Bestehen auf Vorauszahlungen, Rechtschreibfehler auf Websites etc., stehen daher in diesem Thread im Vordergrund.
Das mit den Phobien hatte ich ursprünglich nur angesprochen, weil dieser Hintergrund mich zu eben jenem Heilpraktiker geführt hatte. Dass der ein Abzocker war, weiß ich jetzt auch, der ist mittlerweile auch Geschichte und nun suche ich weiter.
Für die vielen Vorschläge zur Therapeutensuche, die Kassenärztliche Vereinigung, Suche über Beratungsstellen etc. und Erfahrungsberichte diesbezüglich bin ich sehr dankbar und werde mich daran halten.
Was die Klinik angeht, so weiß ich nun aufgrund der Antworten hier, dass das grundsätzliche Aufzeigen dieser Möglichkeit unter bestimmten Bedingungen durchaus angebracht und professionell sein kann. Das kann ich annehmen und nachvollziehen. Ich weiß nun auch aufgrund des Forums, dass es aber, sobald der Therapeut ohne nötiges Vertrauensverhältnis und umfangreichem Wissen über den Patienten intensiv dazu drängt, unangebracht ist. Die Frage ist somit geklärt.
Ob der Vorschlag der Therapeutin hinsichtlich Klinik in meinem speziellen Fall nun tatsächlich angebracht war oder nicht, kann niemand Außenstehendes beurteilen. Unabhängig davon, wie viel über meinen Gesundheitszustand spekuliert wird, zu welchen Schlussfolgerungen über Diagnosen und deren Herkunft hier gekommen wird oder welche Geschichten über die Art entstehen, wie ich im privaten Raum mit meinen Problemen umgehe.
Ich suche eine ambulante Psychotherapie im Rahmen von Verhaltenstherapie bezogen auf Ängste. Die grundsätzlich vertretbaren Rahmenbedingungen dieser versuche ich in diesem Thread aufgrund von wenig direkter Therapieerfahrung einzuschätzen.
Außerdem an dieser Stelle vielen Dank an alle, die auf meine Frage bzgl. der Hausärztin eingegangen sind. Das war sehr hilfreich!
Dieser Thread hier war nicht dazu gedacht, meine Symptome zu besprechen, die Berechtigung meiner Diagnose zu diskutieren, meine Krankheitschronik darzulegen oder gemeinsam mit den Forumsmitgliedern den angemessenen Behandlungsrahmen für mich aufzustellen. Das sind persönliche und private Dinge, die in die Therapie gehören und die ich auch nur in einem solchen Zusammenhang besprechen werde.
Dieser Thread hier ist dazu da, um eben genau die Rahmenbedingungen abzugleichen, die abseits von meiner persönlichen Problematik aufzeigen könnten, ob ein/e Therapeut/in professionell arbeitet. Klingelnde Telefone, unangemeldete Hunde im Behandlungsraum, Bestehen auf Vorauszahlungen, Rechtschreibfehler auf Websites etc., stehen daher in diesem Thread im Vordergrund.
Das mit den Phobien hatte ich ursprünglich nur angesprochen, weil dieser Hintergrund mich zu eben jenem Heilpraktiker geführt hatte. Dass der ein Abzocker war, weiß ich jetzt auch, der ist mittlerweile auch Geschichte und nun suche ich weiter.
Für die vielen Vorschläge zur Therapeutensuche, die Kassenärztliche Vereinigung, Suche über Beratungsstellen etc. und Erfahrungsberichte diesbezüglich bin ich sehr dankbar und werde mich daran halten.
Was die Klinik angeht, so weiß ich nun aufgrund der Antworten hier, dass das grundsätzliche Aufzeigen dieser Möglichkeit unter bestimmten Bedingungen durchaus angebracht und professionell sein kann. Das kann ich annehmen und nachvollziehen. Ich weiß nun auch aufgrund des Forums, dass es aber, sobald der Therapeut ohne nötiges Vertrauensverhältnis und umfangreichem Wissen über den Patienten intensiv dazu drängt, unangebracht ist. Die Frage ist somit geklärt.
Ob der Vorschlag der Therapeutin hinsichtlich Klinik in meinem speziellen Fall nun tatsächlich angebracht war oder nicht, kann niemand Außenstehendes beurteilen. Unabhängig davon, wie viel über meinen Gesundheitszustand spekuliert wird, zu welchen Schlussfolgerungen über Diagnosen und deren Herkunft hier gekommen wird oder welche Geschichten über die Art entstehen, wie ich im privaten Raum mit meinen Problemen umgehe.
Ich suche eine ambulante Psychotherapie im Rahmen von Verhaltenstherapie bezogen auf Ängste. Die grundsätzlich vertretbaren Rahmenbedingungen dieser versuche ich in diesem Thread aufgrund von wenig direkter Therapieerfahrung einzuschätzen.
Außerdem an dieser Stelle vielen Dank an alle, die auf meine Frage bzgl. der Hausärztin eingegangen sind. Das war sehr hilfreich!
Es ist halt ein öffentliches Forum wo jeder ein Dtück weit seinen Senf dazu gibt und als Laien die wir sind, kann hier sowieso nur jeder mutmaßen.
Wenn du da so eine abgeklärte professionelle Meinung möchtest und alle Gedankengänge abwimmeln möchtest sie sich mit genau den Fragen beschäftigen die du auch im real Life umschiffst, ist das hier vielleicht nicht das geeignete Medium?
Du wirst auch außerhalb des Forums auf Leute treffen die den Funger auf den wunden Punkt legen, aber klar da ist das ein geschützterer Rahmen, dennoch ist mein Eindruck, unbequeme Erwiderungen passen dir weder hier noch im real Life.
Aber hier in einen online Forum kannst du wirklich nicht mehr erwarten als ein breites Antwortfeld und das kontrollieren und steuern geht halt auch nicht wirklich.
Dann lieber in ne Beratungsstelle, da ist es geschützt und die sind Profis. Unliebsame Fragen können aber dort genauso auftauchen wie beim Therapeuten.
Wenn du wirklich Hilfe willst, musst du deinem Gegenüber Inhalte offenlegen. Hast du da keine Beteitschaft in dir. wird das auch nix mit sinnvoller Hilfe.
Zb nur Vorschlag Klinik von der Therapeutin, du bringst das ein um hier einen Abgleich zu bekommen, aber die Fragen dazu und Überlegungen passen dir nicht, also dann jetzt zurückzurudern und zu sagen das kann hier sowieso niemand beurteilen
Wenn du da so eine abgeklärte professionelle Meinung möchtest und alle Gedankengänge abwimmeln möchtest sie sich mit genau den Fragen beschäftigen die du auch im real Life umschiffst, ist das hier vielleicht nicht das geeignete Medium?
Du wirst auch außerhalb des Forums auf Leute treffen die den Funger auf den wunden Punkt legen, aber klar da ist das ein geschützterer Rahmen, dennoch ist mein Eindruck, unbequeme Erwiderungen passen dir weder hier noch im real Life.
Aber hier in einen online Forum kannst du wirklich nicht mehr erwarten als ein breites Antwortfeld und das kontrollieren und steuern geht halt auch nicht wirklich.
Dann lieber in ne Beratungsstelle, da ist es geschützt und die sind Profis. Unliebsame Fragen können aber dort genauso auftauchen wie beim Therapeuten.
Wenn du wirklich Hilfe willst, musst du deinem Gegenüber Inhalte offenlegen. Hast du da keine Beteitschaft in dir. wird das auch nix mit sinnvoller Hilfe.
Zb nur Vorschlag Klinik von der Therapeutin, du bringst das ein um hier einen Abgleich zu bekommen, aber die Fragen dazu und Überlegungen passen dir nicht, also dann jetzt zurückzurudern und zu sagen das kann hier sowieso niemand beurteilen
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