TFP - kein Vertrauen

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

leberblümchen
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Beitrag Do., 02.08.2012, 21:32

Ich hab das Problem jetzt nicht so verstanden: Er sagt etwas und wiederholt es dann später noch mal? Ich finde, das klingt zwar seltsam, aber nicht hoffnungslos Meinst du, er ist dement? Haben nicht viele Leute so gewisse Macken? Mein Therapeut wiederholt auch hin und wieder bestimmte Dinge, von denen ich mir denke: "Warum sagst du das schon wieder? Das hast du heute schon mal gesagt und vor einer Woche hast du es auch schon mal gesagt" - gut, das sind jetzt keine Vorträge, aber ich merke, wie er gewisse Punkte wiederholt, die mir glasklar sind und von denen er offenbar meint, er müsse da besonders intensiv nachhaken.

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Hamna
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Beitrag Do., 02.08.2012, 22:32

Naja titus, dass mal in der Therapie was mehrfach gesagt wird, ist sicher normal. Aber irgendwie auffällig ist eben, dass er manchmal Dinge so wiederholt, als hätte er das nicht gerade eben schon gesagt. Schließen wir Demenz oder Alzheimer mal aus, bleibt ein komplett verpeilter Typ, der wohl einfach phasenweise nicht bei der Sache ist. Hm, so gesehen vielleicht wirklich nicht schlimm. Aber die Situation war irgendwie skurril, als hätte man den Film ein Stück zurückgespult. Und es kommt ja wirklich häufig vor, eigentlich jede Stunde irgendwas in der Art, vielleicht nicht immer so krass wie am Dienstag. Also, das war irgendwie schon unheimlich, als wüsste er nicht mehr, was er gerade eben gesagt hat, als wäre das bei ihm irgendwie gelöscht, und deshalb sagt er es nochmal. Vielleicht glaubt er ja auch, er hätte es nur gedacht, und nicht getan oder gesagt. Ich finde das wirklich extrem eigenartig und manchmal verwirrt es mich tatsächlich so sehr, dass ich mich frage, ob das jetzt wirklich gerade so passiert ist oder ich verrückt bin. Würde das nicht so häufig vorkommen, wäre es ja irgendwie noch ok.

Aber wie gesagt, vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken und sollte mich nach über einem Jahr einfach daran gewöhnen, dass er nunmal total verpeilt ist und einfach darüber hinweg sehen. Gelingt mir nur blöderweise irgendwie nicht.


leberblümchen
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Beitrag Do., 02.08.2012, 22:40

Ich will ihn jetzt nicht in den Himmel loben (ich hab mich hier, glaube ich, auch schon negativ über seine Unfähigkeit geäußert ), aber macht ihn das nicht irgendwie auch sympathisch, menschlich? Wichtig ist doch, was am Ende rauskommt, oder? Und mit welchem Gefühl du in die Stunden und aus den Stunden gehst.

Ich - für mich gesehen - fände es ein wichtiges Therapieziel, den Therapeuten nicht als unfehlbaren Gott sehen zu müssen, um mich bei ihm sicher fühlen zu können. Also, wenn es so ist, dass dein Therapeut so ein kleiner Professor Hastig ist (Sesamstraße), und wenn du dich trotzdem bei ihm wohlfühlst, dann kann man doch vielleicht darüber hinwegsehen - abgesehen mal davon, dass die effektive 'Netto-Therapiezeit' nicht wirklich optimal ausfällt...

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Hamna
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Beitrag Do., 02.08.2012, 23:19

titus2 hat geschrieben:macht ihn das nicht irgendwie auch sympathisch, menschlich?
Es macht ihn in meinen Augen schwach. Das ist zwar ok, ich brauche keinen "Gott", aber das hat eben auch gerade zur Folge, dass ich mir echt Sorgen darüber mache, was bloß mit ihm los ist. Klar, das ist "meins".
Wichtig ist doch, was am Ende rauskommt, oder? Und mit welchem Gefühl du in die Stunden und aus den Stunden gehst.
Ja, das blöde ist, dass ich mittlerweile mit dem Gedanken in die Stunde gehe "Was passiert wohl heute wieder Merkwürdiges?". Ich hatte ja wirklich gehofft, der Urlaub hätte ihm gutgetan und er wäre etwas 'gesammelter', aber das Gegenteil scheint der Fall zu sein. IN die Stunde gehe ich immer mit dem Gefühl einer ausgeprägten Unsicherheit. Raus komme ich aber dann schon oft in gelöster Stimmung und mit dem Gefühl, wir sind wieder ein Stück weitergekommen, und das zählt natürlich auch. Das war tatsächlich auch am Dienstag so, neben meinen Sorgen, dass ich wirklich gelöst war und das gute Gefühl hatte, wir haben da jetzt zusammen zu einer guten Entscheidung gefunden (Verlängerung).
Ich - für mich gesehen - fände es ein wichtiges Therapieziel, den Therapeuten nicht als unfehlbaren Gott sehen zu müssen, um mich bei ihm sicher fühlen zu können. Also, wenn es so ist, dass dein Therapeut so ein kleiner Professor Hastig ist (Sesamstraße), und wenn du dich trotzdem bei ihm wohlfühlst, dann kann man doch vielleicht darüber hinwegsehen - abgesehen mal davon, dass die effektive 'Netto-Therapiezeit' nicht wirklich optimal ausfällt...
Also, das finde ich jetzt witzig - ich stelle mir gerade die Situation vor, zu Anfang der Therapie nach meinen Therapiezielen gefragt, zu antworten: "Ich will Sie nicht als unfehlbaren Gott sehen..." Ich verstehe aber, was du meinst.
Aber es ist eben schon so, dass seine... ich sag mal 'Defizite' mich unsicher fühlen lassen. Unfehlbar muss er ja nicht sein. Aber ein bisschen sicherer irgendwie. Naja, ändern kann ich ihn nicht, in gewisser Weise habe ich mich ja auch mit seinen Macken ein Stück weit abgefunden, ich nehme ihm längst nicht mehr alles krumm. Auch nicht, dass es eine Viertelstunde dauert, bis er es geschafft hat, mir eine Quittung auszudrucken. Soviel zur Netto-Therapiezeit und Professor 'Hastig'.

Ich muss wohl NOCH toleranter werden ihm gegenüber. Du hilfst mir gerade dabei, seine Schrullen irgendwie mit Humor und als liebenswert ansehen zu können.

Übrigens: schön, dass du wieder da bist! Hatte dich schon vermisst.

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candle.
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Beitrag Do., 02.08.2012, 23:27

Sorgen oder Schrullen, wo ist da der Unterschied?

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leberblümchen
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Beitrag Do., 02.08.2012, 23:29

Oh, Rilke, das ist nett von dir

Mir ist das erst im Laufe der Therapie aufgefallen, dass ich große Schwierigkeiten damit habe bzw. hätte, irgendwelche Schwächen bei ihm zu entdecken. So richtig grobe Fehler oder größere Macken hab ich noch nicht gefunden; ich glaube, er ist gut darin, nicht in sich reingucken zu lassen, und dennoch emotional gut mitzugehen. Schon wenn ich merke, dass mich jemand nett findet, lege ich ihm das als unverzeihliche Schwäche aus

Daher hätte ich sicher auch ein Problem mit dieser Schusseligkeit, die du beschreibst. Und ja, ich bin da echt so happy, dass mein Therapeut gerade in den Dingen, in denen ich selbst die totale Niete bin, den Überblick hat. Wenn ich da jetzt an jemanden geraten wäre, der genauso schlampig ist wie ich, dann könnte ich zusehen, wie mich das runterzieht. Aber so insgesamt, meine ich, liest es sich irgendwie dann doch eher gut, was du über euch beschreibst. Ich empfinde dich da als gütig, und das ist doch eine schöne Eigenschaft, oder?

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Hamna
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Beitrag Do., 02.08.2012, 23:58

candle. hat geschrieben:Sorgen oder Schrullen, wo ist da der Unterschied?

candle
Den Einwand verstehe ich jetzt nicht. Ich sehe da schon einen Unterschied. Ich nehme Verhaltensweisen bei ihm wahr, die mir Sorgen bereiten. Vielleicht bereitet es mir auch Sorgen, dass eigentlich er derjenige ist, der sich um mich kümmern sollte. Ich bin während der Therapiestunden eigentlich sehr konzentriert, gesammelt und am Thema bzw. am Geschehen dran. Sollte es mich nicht sorgen, dass mein Gegenüber von jetzt auf gleich nicht mehr weiß, was er gerade eben gesagt oder getan hat? Er ist der, dem ich mich anvertraue. Da möchte ich schon gern das Gefühl haben, bei ihm auch gut aufgehoben zu sein. Aber er hat ja durchaus seine 'Sternstunden' bzw. '-momente', da ist er so auf den Punkt, das macht es dann auch oft wieder wett. Trotzdem, seine ganze Art insgesamt bleibt skurril für mich.
titus2 hat geschrieben:Schon wenn ich merke, dass mich jemand nett findet, lege ich ihm das als unverzeihliche Schwäche aus
Oha, das habe ich kürzlich auch bei mir festgestellt, dass jemand in meiner Achtung gesunken ist, weil er sich so offen dazu bekennt, mich zu mögen. War mir ganz neu, dieses Gefühl. Ich hoffe, das vergeht wieder, denn ansonsten hatte ich noch nie Probleme, Zuneigung annehmen zu können. Aber das nur am Rande.
dass mein Therapeut gerade in den Dingen, in denen ich selbst die totale Niete bin, den Überblick hat
Ja, bei uns ist es umgekehrt
Vor einiger Zeit wollte er mir den Antrag vorlegen, damit ich ihn unterschreibe. Ich erinnerte ihn daran, dass ich das in der vorherigen Stunde schon getan hatte. Dann wusste er nicht, ich welchem Ordner er ihn abgelegt hatte, und ich sagte ihm, wo er wohl zu finden sei. Da meinte er: "Oh Mann, jemanden wie Sie könnte ich hier brauchen!" Er ist eben wirklich total unorganisiert.

Und ja, hin und wieder macht mir das Sorgen! Besonders, wenn es um meinen Kram geht.

Gütig? Uih, das ist ein großes Wort. Keine Ahnung, ob ich das bin.

In einem anderen Thread las ich heute das faszinierende und zauberhafte Wort "Kükensyndrom". Ich glaube, das trifft es eher. Dem hinterherwatscheln, den man als erstes sieht, wie ein frischgeschlüpftes Küken. Außer ihm hab ich ja damals keine anderen Therapeuten mehr kontaktiert, sondern bin gleich an ihm hängengeblieben, warum auch immer.

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candle.
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Beitrag Fr., 03.08.2012, 00:14

Das kann ja nicht stimmen mit der Konzentration oder sie liegt dann nicht bei dir, sondern auf ihm. Überhaupt geht es nur wieder um ihn. Man, es ist halt eine Marotte und wenn er Alzheimer hat, wird er dir das sicher mitteilen müssen. Man kann sich auch an Dingen echt aufhängen Rilke- übertrieben aufhängen wie ich meine. Deine Sorge kann ich da auch gar nicht nachvollziehen. Du bist ja alt genug, dass du weißt, dass er nicht völlig hilflos ist.

Naja, halt das selbe wie immer, da kannst du eben auch nicht aus deiner Haut! lol

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Yumi
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Beitrag Fr., 03.08.2012, 11:33

Vielleicht ist es Tautologie oder er führt Selbstgespräche.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tautologie_%28Sprache%29

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Hamna
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Beitrag Fr., 03.08.2012, 22:32

candle. hat geschrieben:Das kann ja nicht stimmen mit der Konzentration oder sie liegt dann nicht bei dir, sondern auf ihm. Überhaupt geht es nur wieder um ihn.
Wie kommst du darauf, dass das mit der Konzentration nicht stimmen kann? Doch, das ist normalerweise schon so. Wenn er dann aber so komische Sachen macht, wie z. B. sich wiederholen auf so merkwürdige Art, dann zieht das natürlich meine Konzentration auf sich bzw. bringt mich durcheinander. Das ist schon störend. Und nein, es geht eigentlich nicht um ihn. Es geht (auch) darum, dass mich das innerhalb des Therapie-Settings stört, und außerdem habe ich schon eingeräumt, dass ich mir vielleicht zu viele Gedanken mache. Aber naja, wenn es eben ein ständiger Störfaktor ist, wie soll ich mir dann nicht Gedanken darum machen?

Man, es ist halt eine Marotte und wenn er Alzheimer hat, wird er dir das sicher mitteilen müssen. Man kann sich auch an Dingen echt aufhängen Rilke- übertrieben aufhängen wie ich meine. Deine Sorge kann ich da auch gar nicht nachvollziehen. Du bist ja alt genug, dass du weißt, dass er nicht völlig hilflos ist.
Man ! Ja, aber ich komme eben mit diesen Marotten nicht gut zurecht, weil sie die Therapie stören. Irgendwie zieht er ja eigentlich damit ständig die Aufmerksamkeit auf sich, ob nun bewusst oder unbewusst. Und wenn ich den Verdacht habe, dass ihm möglicherweise durch seine Schusseligkeit 25 oder mehr Stunden nicht bezahlt werden, dann kann ich mich nicht wohlfühlen! Und was hat das mit meinem Alter zu tun? Und natürlich ist er (höchstwahrscheinlich) nicht vollkommen hilflos, wenn er sich aber so unbeholfen zeigt immer wieder, dann mache ich mir schon Gedanken, ob z. B. mein Antrag durchgeht, falls er überhaupt jemals abgeschickt wurde. Ob er es zuhause schafft, sich was zu Essen zu machen, ist nicht mein Problem, also ich mache mir keine Gedanken über die Therapie hinaus, falls du darauf hinaus wolltest.
Naja, halt das selbe wie immer
Das ist für mich eine typische Candle-Aussage, die mir naturgemäß kein Stück weiter hilft. Aber wenn es dir hilft, solls mir recht sein

@Yumi, mit dem ich hier eigentlich nicht mehr kommunizieren wollte: Tautologie geht vollkommen am Thema vorbei, ist an sich aber interessant. Selbstgespräche, in Gedanken, halte ich für wahrscheinlicher. Also, dass er sich was denkt, es gleichzeitig ausspricht oder tut, hinterher aber glaubt, er hätte es lediglich gedacht und daher nochmals ausspricht oder tut. Gibt es dafür auch einen Namen?

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candle.
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Beitrag Fr., 03.08.2012, 22:41

Wenn es so stört, ja was bleibt dann? So ist das mit Menschen, manches muß man halt aushalten und an manchen Situationen kann man etwas ändern... wenigstens schießt er keine Buhmänner an die Decke. hihihi

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Hamna
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Beitrag Fr., 03.08.2012, 23:09

candle. hat geschrieben:Wenn es so stört, ja was bleibt dann?
Die, trotz allem, produktive Zusammenarbeit.
wenigstens schießt er keine Buhmänner an die Decke. hihihi
Ähm... hä?


Boah, neee! Jetzt verstehe ich (glaub ich). Also, dann würde ich gehen! Wie kommst du nur auf solche Gedanken? Eigene Erfahrung?

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candle.
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Beitrag Fr., 03.08.2012, 23:11

Naja, es gibt nichts was es nicht gibt, allerdings war das kein Therapeut- wäre wohl noch schöner.

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Hamna
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Beitrag Fr., 03.08.2012, 23:49

Also, ekelig ist er jedenfalls nicht. Alles, aber das nicht! Ich hab ihn ja jetzt auch wieder ein bisschen lieb - allerdings würde ich ihm das niemals sagen - wer weiß, in welche Krisen ihn das stürzen würde (an einen anderen Thread denkend)

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candle.
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Beitrag Fr., 03.08.2012, 23:54

Hä????
Also nee ich weiß nicht Rilke... liebhaben hast du wohl gerade aus dem anderen Thread. Wie kommt man eigentlich auf solche komischen Ideen? Ich würde als Therapeut echt ein Buch schreiben über merkwürdige Klienten. lol Sicher bin ich auch merkwürdig.

candle
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