Aus-Sehen und Innen-Leben (Rund, na und...???)

Bulimie, Anorexie, Adipositas, EDNOS (mehr zur Unterscheidung finden Sie in meinen themenbezogenen Artikeln im Archiv, darüber hinaus finden Sie auf der Website auch Selbsttests zum Thema)
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Lea1970
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Beitrag Mi., 16.01.2008, 18:30

Hallo Goldbeere,

danke für deine erweiternden Sichtwinkel!
soweit ich mich erinnern kann, ist Bauchfett im Gegensatz zu Fett an den Oberschenkeln relativ aktives Fett, und deshalb im Übermaß eher ungesund. (Krebs, Diabetes, Herzinfarkt)
:schock: ....was, bitteschön, ist "aktives Fett"? Höre ich heute zum ersten Mal. Magst/kannst Du das näher erläutern?!

Fett ist außerdem nicht nur ein Energiespeicher, sondern auch Schwermetalldepot und Giftstoffdeponie ...
....du beschreibst also "die Rückseite der Medaille" gut, dass wir jetzt beide Seiten kennen und hier stehen haben!

Das mit dem Nabel stimmt allerdings. Soll ja auch Sitz der Seele sein, oder nicht?
Ja? Der Nabel? Ich spüre meine Seele immer mehr so in Richtung Herzgegend (mit "Wurzelausläufern" in den Bauchraum hinein) Hmmmm.....

Persönlich mag ich meinen Bauch lieber als meinen Hintern, trag aber trotzdem gerne nen Tankini
...auch hier ergänzt du meinen Blickwinkel "um die Rückseite der Medaille"

Liebe Grüße von Lea

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Lea1970
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Beitrag Mi., 16.01.2008, 18:35

...Tankini.....

...trage nur Badeanzüge - aber das wäre doch mal ganz interessant, auszuprobieren, wie sich so einer anfühlt....

Danke für die Anregung

Lea

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Goldbeere
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Beitrag Mi., 16.01.2008, 20:11

Hallo Lea,

zwar bin ich auch kein Mediziner (kann aber im Zweifelsfall auch mal nachschauen), aber

Grundsätzlich gibt es Depotfett und Baufett. Ersteres liegt in zwei verschiedenen Versionen vor, als Isolierfett in der Unterhaut und als Speicherfett in Richtung Oberschenkel und am Zwerchfell.
Das "gefährliche Bauchfett" ist das Viszeralfett, das speichert der Körper in der Bauchhöhle und umgibt damit die inneren Organe. Das ist bis zu einem gewissen Grad vernünftig und normal.

Bei Adipositas lagert der Körper nun aber zuviel Fett im Bauchraum ein, und dieses Fett erhöht, dadurch dass es in engem Kontakt zu den Organen ist, und mehr in den Stoffwechsel eingebunden ist, als das Speichfett an den Oberschenkeln (da ist ja nicht viel los , maßgeblich die Risiken für Herzinfarkt, Schlaganfall und Typ2 Diabetes. Wie das mit dem Stoffwechsel genau ist, da muss ich mal nachgucken, kann ich aber die Tage bei Interesse mehr zu sagen.

Google sagt, dass ab einem Taillenumfang von 88 cm (Frauen) bzw. 102 cm (Männer) man durchaus etwas dagegen tun sollte, weil dann Gesundheitsrisiken stark erhöht sind.

Mein Tankini hat so ein Höschen mit Beinansatz, das macht eindeutig nen hübscheren Hintern

lieben Gruß
Goldbeere

http://www.scienceticker.info/2007/11/0 ... kreislauf/
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Goldbeere
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Beitrag Mi., 16.01.2008, 20:28

Was den Nabel angeht, erinnere ich mich, dass Paulo Coelho dieses Thema in "The Witch of Portobello" erwähnt hat, aber er gibt dazu nicht besonders viel Informationen. Weiß sonst jemand etwas über den Nabel in der Kultur?

Google spuckt im Moment nur esoterischen Nonsens aus
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petrapan
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Beitrag Do., 17.01.2008, 15:42

....und dass viele westliche Kulturen den Bauch "abschnürten" (Mieder, Wespentaille etc.pp.)
Im 16.JH gab es für Frauen Bauchprotesen. Das Schönheitsvorbild war dabei die schwangere Jungfrau Maria. ALso nix nur Wespentaillen in der westlichen Kultur.

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Lea1970
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Beitrag Do., 17.01.2008, 18:46

Bauchprothesen
.....was es alles so gibt.... hör ich zum ersten Mal - wie sich die Mode(n) so wandeln.....

Heutzutage schneidet man die Bäuche auf und saugt das Fett weg.....

Jede Zeit hat ihren Geschmack.

Jeder Mainstream hat seine "Mitströmer".

Jeder Mensch hat seine eigenen Vorlieben. Jederzeit

Lea

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Lea1970
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Beitrag Do., 17.01.2008, 18:52

....ach ja, und irgend eine Strömung (war es Biedermeier?!?) hat den Allerwertesten betont: und als Schönheitssymbol ausgestopft....

.....ebenso, wie im (ich glaube) Barock (?!) die Hüften (durch den Kleider-Schnitt) seitlich meg-verbreitert wurden (heute würde man sagen: "getuned" )

....der "push up" ist ja eh schon ein alter Hut *gähn* -diesen "Trick" hatten ja schon die Leutz im 16. Jh. drauf.....

Gibt`s noch was Neues, was noch nicht "in" war?
Bzw. was Altes, was hier noch nicht bedacht wurde?

Würd`mich interessieren!

Lea

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Lea1970
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Beitrag So., 20.01.2008, 12:57

...viel passiert an "Erlösung", an Auflösung von altem, verdrängtem Seelenschmerz. Und der Körper zieht glei hinterher.

Die letzten Tage wurde mir nochmal so dermaßen bewusst (wie ich es eigentlich immer bewusst habe, aber diesmal noch intensiver), wie sehr das Seelische bei meiner Persönlichkeit regiert.

Also, wenn ma so das alte Schema Körper - Geist - Seele nimmt:

Dann ist an erster Stelle bei mir die Seele zu finden (fühlen, fühlen, fühlen)

Relativ dicht folgt der Geist mit seiner Schwester "Ratio" (checken, abchecken, *durchschaumodus on*)

Weit abgeschlagen dann die körperliche Komponente des Seins (ah, meine Beine tragen mich zur nächsten Fühl-Einheit - ok. Ach, die Liebe zu meinem Partner kanalisiert sich (auch) über den Körper? OK, (äh, ja, bitte, *schmacht* )


Letzteres (das Körperliche) war seit der Pubertät bei mir an letzter Stelle: das Aussehen. Wichtigste Priorität: das Innenleben.

Damals hatte ich ja noch Idealmaße. Darunter litt ich. Weil die Männer MEINE SEELE nicht angeschaut haben!!!!! Weil sie den "Inhalt" vor lauter schöner Verpackung gar nicht wahrnehmen WOLLTEN!!!! Weil Ihnen das "innen" ziemlich egal war vor lauter Schmacht auf die Hülle!!! (bäh, schauder, würg, *kotz*)

Ich denke, schön langsam kann ich anfangen, auch diese verschmähte körperliche Seite wieder "pfleglicher" zu behandeln: habe ja in den vergangenen Jahren viel, viel Gutes durch und mit meinem Körper gelernt; u.a. ein erfüllendes Sexual-Leben; bei meinem Partner weiß ich, dass er alles an mir liebt und schätzt: sowohl den Körper als auch meinen Geist und meine Seele (mit letzterer hapert`s manchmal etwas , weil ich manchmal etwas (zu) sensibel und er im Ausgleich etwas (zu) derbe agiere(t).

Habe mir nette Pflegeprodukte besorgt (nicht aus Angst vor dem Altern oder Aussehen, sondern aus der Freiheit, der Lust und dem Wohlgefühl heraus, meinem Körper was Gutes tun zu möchten, oh, wie angenehm ist das!!!!); schicke Stiefel, einen Tankini (danke, Goldbeere, für den Tip!); Faschings-Schmuck, Haarspray. Für meinen Körper! Unglaublich, (da jahrzehntelang sehr selten) aus meiner Sicht.....

Und: es fühlt sich gut an. Stimmig.

Ich habe ja schon oft hier erwähnt, dass ich in meine Mitte will.

Ich spüre sie immer mehr - und wenn sie dann da ist, .......das ist so ein schlichtes, einfaches, ruhiges Glücks-Gefühl........ danke. Dankbarkeit. Ja.

Trinität: Triptychon: Dreifaltigkeit: Trio:
GEIST KÖRPER SEELE
Dieser (Lebens-)cocktail mundet am besten mit ausgewogenen Zutaten. Oder? (für mich wird die Seele wahrscheinst immer das Wichtigste - und damit "stärkste" - Lebens-Elixier sein.

Lea (drei Buchstaben )

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Claudia64
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Beitrag So., 20.01.2008, 15:10

Hallo zusammen ich bin neu hier , was ich zu dem Thema sagen kann ist das ich jetzt wieder rund bin , nach Krankheit und einigen psychischen Familären stress und ich ständig an meinen Gewicht rumgemacht habe es hat mein leben bestimmt , also ich wahr auch schon mal schlank , ich hatte in einem Jahr 56 Kilo abgenommen was zur Folge hatte das ich nur noch hyperaktiv drauf wahr und dachte damit sind jetzt alle meine Probleme gelöst , aber weit gefehlt , ich hab bald gemerkt das ich das was ich suche auch nicht als schlanke bekomme nämlich die fehlende Liebe von meinem Vater , was ich dann bekahm wahr auch bewunderte blicke von Männern , was mich aber bald aneckelte , da es ja nur um sex ging und blöde sprüche in der Richtung , ich habe mir dann meinen Bauch straffen lassen weil zuviel Haut noch überschüssig hatte durch diese Operation hatte ich dannach viele gesundheitliche Probleme , und Rückenbeschwerden , es ging mir immer schlechter und ich wahr bei weitem nicht mehr so belastbar wie vorher , leider haben Ärzte meine schmerzen nicht so ernst genommen , und ich bin jetzt durch einen nicht erkannten Bandscheibenvorfall im Rollstuhl und habe natürlich auch wieder an Gewicht zugelegt , in meiner jetzigen Situation habe ich viel zeit zum nachdenken und hab mich noch mit anderen Dingen in der Gesellschaft auseinanderzusetzen als mit meinem Gewicht und komm für mich zu der Erkenntniss , das man das Leben und sich so lieben soll wie es jetzt ist und auch seinen Körper ich finde das ganze Theater das um das aussehen gemacht wird nur noch lächerlich , wenn man für sich abnehmen will soll man das mit viel liebe und Geduld tun und sich nicht drinn verbeisen , es gibt schlimmeres .

Anmerkung Kleine Fee: Fullquote entfernt, bitte nur dann etwas zitieren, wenn du auch direkt darauf antworten willst und wenn dann bitte nicht den gesamten Text.

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petrapan
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Beitrag So., 20.01.2008, 16:43

Bei mir liegt das mit den Männern komplett anders. Ich hab egal in welchem Gewicht keine "Anmachen" bekommen, was mich immer sehr gekränkt hat. Jetzt im nachhinein denke ich daß ich einfach nicht fähig war Blickkontakt zu suchen, sondern sehr in mich gekehrt geradeaus geguckt hab. Ich glaub seither daß man Männer wenigstens durch einen Blick ermutigen muß um angesprochen zu werden (egal ob´s ne blöde Anmache ist oder nett). Wenn ich jetzt Photos von mit von vor 6-7 Jahren sehe dann denke ich immer "Wow! Daß ich mal so dermassen super aussah, gute Figur, extrem hübsches Gesicht, schlanker Körper aber große Oberweite! Einfach schön!"
Und trotzdem lief mit Männern fast nie was und ich bin auch fast nie blöd angemacht worden. Es war bei mir also kein Ekeln vor aufdringlichen Männern, warum ich so dick geworden bin. Aber dieser Männer-Aspekt macht mir sehr zu schaffen. Schon seitdem ich 14 bin und meine Freundinnen immer Verehrer hatten und ich nciht.

Manchmal denk ich daß kommt auch aus meiner Kindheit. Bis ich 10/11 war hatte ich ziemlich viel mit Jungs zu tun in der Schule. Dann hat eine Mutter von einer Mitschülerin bei meiner Mutter angerufen, weil ich nicht mehr mit ihrer Tochter spielen wollte und hat meiner Mutter gesagt ich sei eine "Schlampe" bzw ich glaube sie hat "Nutte" und immer nur mit Jungs zusammen. das hat mich damals total geschockt und ich hab da beschlossen Kindermädchen mit Hund zu werden aber niemals mehr was mit Jungs zu tun haben zu wollen. Hatte ich dann auch nicht mehr, ich hab mich seitdem sehr ferngehalten und hatte wahrscheinlich auch meine Natürlichkeit im Umgang mit Männern verloren.
Meiner Mutter gegenüber hab ich auch eine totale Sperre wenn´s um Männer geht, da tu ich nach wie vor so als würd ich nix mit ihnen zu tun haben wollen.
Aber kann das noch immer der Grund sein?
Meine Mutter hat mich übrigens öfter Nutte genannt, auch später, damals war ich immer drauf bedacht möglichst wenig männliche Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen.

Und jetzt bin ich fast 33 und hab noch die gleichen Probleme wie mit 11 oder mit 16?? Und wieg das Doppelte wie früher.

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petrapan
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Beitrag Di., 22.01.2008, 15:49

Sorry, ich wollte den Thread nicht mit meinen Männerproblemen unterbrechen!

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Goldbeere
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Beitrag Di., 22.01.2008, 16:13

Hallo Petrapan,

du hast hier nix unterbrochen. Es geht um Aus-Sehen und Innen-Leben, da ist dein Post genau richtig.

Lieben Gruß
Goldbeere
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Lea1970
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Beitrag Di., 22.01.2008, 18:48

Sorry, ich wollte den Thread nicht mit meinen Männerproblemen unterbrechen!
Hallo Petrapan, hast du ü-ber-haupt nicht

Ich komm`derzeit kaum zum Schreiben, da ich beruflich mehr als eingespannt bin/war; das bleibt wohl auch noch `ne Zeit so......

Nach unser beidem intensiven Austausch ist das etwas abrupt.... hat aba gaaa nix mit Dir zu tun. Ich tausche mich SEHR GERN mit Dir aus!

Bis demnächst, wenn ich wieder mehr Muße habe!

Lea

@Claudia: schön, dass Du hier schreibst! Bin zeitlich etwas kurz angebunden derzeit... daher kam von mir noch nix.....

Überhaupt: wenn sich hier was "rührt", wenn hier Austausch zu dem Thema is, finde ich das sehr erfreulich!!! (freilich auch dann, wenn`s nicht (nur) um "meine Belange" geht.... )

Bis dann, wenn ich wieder mehr hier sein kann!

Liebe Grüße von Lea

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petrapan
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Beitrag Di., 22.01.2008, 23:29

War heute wieder bei weight watchers und hab wieder nur 200gr abgenommen. Alle andern nehmen zwischen 500-1000gr ab pro Woche. Wenn sie 500gr abnehmen sind sie schon enttäuscht. Wenn man aber jede Woche wenigstens 500 gramm abnimmt dann sind das 24 Kilo im Jahr und das gilt bei ww als Richtlinie. Ich mit meinen 200gr pro Woche werd in einem Jahr gerade mal 12 Kilo abnehmen, was mir viel zu wenig ist. Ich finde es so deprimeirend, ich hätte während des ganzen Treffens heulen können. Vor allem weil ich mich ganz exakt an die Punkte die ich essen darf halte und eben auch nichts "falsch" mache. Liegt das an meinen Medikamenten??? Ich bin so fertig...
Ich weiß man soll sich nicht mit anderen vergleichen, das ist immer selbstzerstörerisch. Aber ich komm mir vor wie der letzte Loser...

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Lea1970
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Beitrag Mi., 23.01.2008, 07:26

Liebe Petrapan,

das tut mir leid, dass du dich da so looser-artig fühlst; ich denke, ich kann mitfühlen, wie`s dir da so geht. Meine "Theorie" besagt ja, dass ich erst "weniger" im äusseren Schutzwall werden kann (will), wenn ich im Seelischen "stärker" geworden bin. Das ist aber (nur) mein Weg - inwieweit das auch auf dich zutreffen könnte, ist daher nur eine Spekulation....?!?

Und: wenn dir danach ist und du magst: dann poste hier bitte ruhig alles, was dir wichtig ist!!! Deine Themen passen vollends in diesen Thread! Du weisst ja, wie dankbar ich dir bin: ohne dich hätte ich diesen Thread ja gar nicht eröffnet.....

Deine (in manchen Bereichen ähnliche) LebensGeschichte hat mich ja überhaupt erst darauf gebracht, mich wieder mehr mit der körperlichen Seite meines Da-Seins auseinanderzusetzen - und das hat mir bis jetzt sehr gut getan hier! Dafür nochmal vielen Dank, für diese "Initialzündung"

Ich sende Dir Gute Gedanken,

Lea

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