Hallo Steffen
Ein Kumpfel von mir hat eine VT bei einer Therapeutin in Ausbildung gemacht und das lief nicht so gut, sie hat seine Problematik total verkannt.
Ich würde das nur machen, wenn es sich nicht um eine schwerwiegende Problematik wie eine Persönlichkeitsstörung handelt.
Viele Grüße
PsychotherapeutIn in Ausbildung unter Supervision
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Ich! *meld*
Also ich habe eine Therapie beim fertig ausgebildeten Therapeuten gemacht und ein bei einer Thera in Ausbildung mit Supervision.
Also kann ich das auch vergleichen:
Pro:
- sie war supermotiviert, wie das halt so ist als Berufsanfängerin. Sie hat sich echt Mühe gegeben und hat eben auch mal was Neues ausprobiert
- ich hatte quais einen zweiten Therapeuten im Hintergrund, weil sie sich ja einmal im Monat mit dem zusammengesetzt hat und über den Therapieverlauf gerdet hat. Allerdings saß der auch nur zwei Mal mit mir in einem Raum sonst haben sie unter 4 Augen geredet. Anders hätte ich es auch schrecklich gefunden
Contra:
-manchmal war es irgendwie leicht "chaotisch" ... also man hat schon gemerkt, dass ihr da die Routine fehlt in manchen Dingen. Aber irgendwie fand ich das auch nicht so schlimm, weil ich dann auch mal chaotisch sein konnte und es nicht zu sehr ins Gewicht viel
Bei der anderen Thera die schon viele Jahre in dem Bereich gearbeite hat, war es dann aber auch manchmal zuuu routiniert.
- sie hatte dann auch Prüfungen und manchmal etwas verpeilt und hat einige Dinger vergessen, was aber auch an ihrem Charakter liegen könnte
Fazit:
Eigentlich habe ich mich bei der zweiten Therapeutin die in Ausbildung war, besser aufgehobe gefühlt. Das kann aber auch daran liegen, dass der Supervisor eben einen Fachbereich hatte, der genau zu mir gepasst hat und dass ich da dann schon wusste, wie Therapie läuft das zweite Therapie.
Auf jeden Fall hat mir die mehr gebracht als die erste. Also dadurch hat sich zumindest mehr zum Positivien verändert.
Also ich habe eine Therapie beim fertig ausgebildeten Therapeuten gemacht und ein bei einer Thera in Ausbildung mit Supervision.
Also kann ich das auch vergleichen:
Pro:
- sie war supermotiviert, wie das halt so ist als Berufsanfängerin. Sie hat sich echt Mühe gegeben und hat eben auch mal was Neues ausprobiert
- ich hatte quais einen zweiten Therapeuten im Hintergrund, weil sie sich ja einmal im Monat mit dem zusammengesetzt hat und über den Therapieverlauf gerdet hat. Allerdings saß der auch nur zwei Mal mit mir in einem Raum sonst haben sie unter 4 Augen geredet. Anders hätte ich es auch schrecklich gefunden
Contra:
-manchmal war es irgendwie leicht "chaotisch" ... also man hat schon gemerkt, dass ihr da die Routine fehlt in manchen Dingen. Aber irgendwie fand ich das auch nicht so schlimm, weil ich dann auch mal chaotisch sein konnte und es nicht zu sehr ins Gewicht viel
Bei der anderen Thera die schon viele Jahre in dem Bereich gearbeite hat, war es dann aber auch manchmal zuuu routiniert.
- sie hatte dann auch Prüfungen und manchmal etwas verpeilt und hat einige Dinger vergessen, was aber auch an ihrem Charakter liegen könnte
Fazit:
Eigentlich habe ich mich bei der zweiten Therapeutin die in Ausbildung war, besser aufgehobe gefühlt. Das kann aber auch daran liegen, dass der Supervisor eben einen Fachbereich hatte, der genau zu mir gepasst hat und dass ich da dann schon wusste, wie Therapie läuft das zweite Therapie.
Auf jeden Fall hat mir die mehr gebracht als die erste. Also dadurch hat sich zumindest mehr zum Positivien verändert.
Es riecht nach Heldentaten und Kerosin
Bären erwürgen, Metall verbiegen
Mehr Kerben im Colt, genug Risse im Riemen
Flanke, Dropkick, aufgestiegen.
Bären erwürgen, Metall verbiegen
Mehr Kerben im Colt, genug Risse im Riemen
Flanke, Dropkick, aufgestiegen.
Ich habe aktuell den direkten Vergleich. Bin noch in der probatorischen Phase mit einem älteren Therapeut um die 60, der bereits über 1000 Patienten therapiert hat, wie er sagt. Bei dem ist die Theorie halt schon sehr lange her. Er sagt selber dass er nicht mehr auf dem neuesten Stand ist und er mittlerweile weg ist von dieser schemenhaften VT mit Hausaufgaben aufgeben etc. Bei ihm wird halt viel ausführlich besprochen, aber wenig zielgerichtet strukturiert gearbeitet.
Hier hat wieder der junge Therapeut seinen Vorteil. Er schreibt jede Sitzung etwas an die Leinwand zum mitschreiben. Gibt Sachen mit, Hausaufgaben etc, ich soll mir auch eine Mappe anfertigen die dann nach und nach gefüllt wird während der Therapie. Hier habe ich auf jeden fall den Eindruck, dass etwas bewegt wird und nicht nur geredet wird. Kann auch der Vorteil des Ausbildungszentrum sein, dass die eine feste Struktur haben und diverse Arbeitsmaterialien einfließen lassen, wie Tagesplan, Gefühlstagebuch, usw.
Ich denke ich werde es einfach probieren bei dem jungen Therapeut, bevor ich jetzt wieder ein halbes Jahr warte und der neue Therapeut dann auch nicht wirklich was ist. Wechseln kann man ja immer noch nach 25Std oder?
Hier hat wieder der junge Therapeut seinen Vorteil. Er schreibt jede Sitzung etwas an die Leinwand zum mitschreiben. Gibt Sachen mit, Hausaufgaben etc, ich soll mir auch eine Mappe anfertigen die dann nach und nach gefüllt wird während der Therapie. Hier habe ich auf jeden fall den Eindruck, dass etwas bewegt wird und nicht nur geredet wird. Kann auch der Vorteil des Ausbildungszentrum sein, dass die eine feste Struktur haben und diverse Arbeitsmaterialien einfließen lassen, wie Tagesplan, Gefühlstagebuch, usw.
Ich denke ich werde es einfach probieren bei dem jungen Therapeut, bevor ich jetzt wieder ein halbes Jahr warte und der neue Therapeut dann auch nicht wirklich was ist. Wechseln kann man ja immer noch nach 25Std oder?
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