Projektion/schlechter Tag von Therapeutin?
Ich beschreibe mal, was ich so üblicherweise mache. Weil mir das hier gegen den Strich geht, dass angedeutet wird, man müsse sich ja mal entscheiden, ob man sich mitteilt oder nicht, ob man für Therapie bereit ist oder nicht.
Also, nehmen wir an, es gibt da ein für mich schwieriges Thema, nennen wir es A. Über A zu sprechen fällt mir grundsätzlich schwer, denn ich denke, andere haben dieses A nicht und weil ich mich schäme. Und nun nehme ich meinen Mut zusammen und deute A mal vorsichtig an. Und DANN beobachte ich äußerst aufmerksam die Reaktion des Therapeuten. Was denkt er über A? Über Leute mit A? Über Leute, die über A sprechen? Diese Reaktion beeinflusst entscheidend, ob ich den nächsten Schritt auch noch mache oder nicht. Nehmen wir an, ich bin verunsichert und zögerlich. Die Reaktion des Therapeuten hat mich nicht beruhigt und ich habe Angst, es kommt noch irgendwas ganz gemeines wenn ich weiterspreche. Und jetzt kommt's: "Sie reizen mich... Wir haben eine Vereinbarung...." Und damit ist die Entscheidung dann gefallen, und zwar gegen ein weiteres Sprechen über A.
Und diese Freiheit, mich immer wieder neu zu entscheiden, die nehme ich mir. Die ist mir unendlich wichtig. Sie ist auch mit ein Grund, warum für mich Therapie nur im persönlichen Kontakt funktioniert. Weil ich permanent sehe, was in meinem Gegenüber passiert. Das bedeutet für mich Sicherheit.
Und all das oben beschriebene gehört für mich zu Therapie. Es geht nicht darum, A von allen Seiten zu beleuchten indem ich A dem Therapeuten vorbehaltlos offenbare und dann was? Seine Meinung anhöre? In dem Ringen darum, mit A umgehen zu wollen erkenne ich als erstes, dass das total schwer ist, warum es das ist, und manches mehr. Ich kann zu dem Ergebnis kommen, A sei gar kein passendes Thema für die Therapie, und doch habe ich mich damit auseinandergesetzt.
Also, nehmen wir an, es gibt da ein für mich schwieriges Thema, nennen wir es A. Über A zu sprechen fällt mir grundsätzlich schwer, denn ich denke, andere haben dieses A nicht und weil ich mich schäme. Und nun nehme ich meinen Mut zusammen und deute A mal vorsichtig an. Und DANN beobachte ich äußerst aufmerksam die Reaktion des Therapeuten. Was denkt er über A? Über Leute mit A? Über Leute, die über A sprechen? Diese Reaktion beeinflusst entscheidend, ob ich den nächsten Schritt auch noch mache oder nicht. Nehmen wir an, ich bin verunsichert und zögerlich. Die Reaktion des Therapeuten hat mich nicht beruhigt und ich habe Angst, es kommt noch irgendwas ganz gemeines wenn ich weiterspreche. Und jetzt kommt's: "Sie reizen mich... Wir haben eine Vereinbarung...." Und damit ist die Entscheidung dann gefallen, und zwar gegen ein weiteres Sprechen über A.
Und diese Freiheit, mich immer wieder neu zu entscheiden, die nehme ich mir. Die ist mir unendlich wichtig. Sie ist auch mit ein Grund, warum für mich Therapie nur im persönlichen Kontakt funktioniert. Weil ich permanent sehe, was in meinem Gegenüber passiert. Das bedeutet für mich Sicherheit.
Und all das oben beschriebene gehört für mich zu Therapie. Es geht nicht darum, A von allen Seiten zu beleuchten indem ich A dem Therapeuten vorbehaltlos offenbare und dann was? Seine Meinung anhöre? In dem Ringen darum, mit A umgehen zu wollen erkenne ich als erstes, dass das total schwer ist, warum es das ist, und manches mehr. Ich kann zu dem Ergebnis kommen, A sei gar kein passendes Thema für die Therapie, und doch habe ich mich damit auseinandergesetzt.
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Ich behaupte mal: Nein, habt ihr nicht (anderenfalls müsstest du nicht in einem Forum die Beziehung zu ihr besprechen). Das, was du schilderst, nennt sich Verstrickung oder Übertragungsneurose. Das geschieht immer dann, wenn sich die Themen der Therapeutin und die der Patientin miteinander verhaken, wie es sehr schön sichtbar wird an der winzigen Szene, in der ihr euch gegenseitig Dinge "vorenthaltet". Übrigens: dass sich die Therapeutin reizen lässt und das dir auch noch so mitteilt, zeugt leider von Unprofessionalität. Andererseits: Ja, eine Therapie ist dazu da, sich zu öffnen, anderenfalls sind es verschwendete Ressourcen, zumeist auf Kosten der Solidargemeinschaft. Daher darf auch Druck gemacht werden - denn anderenfalls tut sich oft nicht viel bzw. nicht in angemessener Zeit.
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Montana hat geschrieben: ↑Di., 21.05.2024, 08:06 Was @takli schreibt, denke ich auch. Da steckt kein ausgeklügelter Plan dahinter von wegen Verhalten spiegeln. Wozu auch? Meist sind die Dinge so einfach wie sie aussehen und Therapeuten senden nicht andauernd verschlüsselte Botschaften die man erstmal aufwendig analysieren müsste.
Und wenn ein ausgeklügelter Plan hinter sowas steckt ist es sowieso für die Tonne weil das dann in der Regel unauthentisch und künstlich rüberkommt und dann fühlt man sich erst recht verschaukelt.
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Jo, das ist kompletter Quatsch. Vertrauen und sich öffnen findet immer in einer Grauzone statt.
Das ist individuell variabel abhängig vom Thema, von der Tagesform beider Beteiligter. Selbst wenn man grundsätzlich gewillt ist in einer Therapie intime Details seines Lebens anzuschauen bedeutet das nicht dass man da immer und über alles reden können muss. Gerade wenn es da im Hintergrund auch traumatisierende Ereignisse gab ist es wichtig IMMER die eigenen Grenzen zu wahren und auch einen Therapeuten zu haben der darauf achtet Grenzen stets zu wahren.
Wenn ein Thema noch überfordert, wenn man einen nicht so guten Tag hat, wenn man findet dass der Therapeut heute irgenwdie nicht so bei der Sache ist, dann geht es nicht. Das MUSS respektiert werden.
Nach dem Motto, "alles kann, nichts muss".
Gras wächst nicht schneller wenn man dran zieht. Im Gegenteil kann es passieren dass man es ausrupft wenn man an den zarten Blättchen zieht.
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Evtl in einer Suchttherapie oder einer Verhaltenstherapie wo das vorher verabredet war.
Sobald eine Traumatisierung vorhanden ist ist Druck von Seiten des Therapeuten komplett unangemessen und kann zu Retraumatisierung führen.
Ansonsten gerhören Druck und Forderungen in eine BDSM Sitzung, nicht in eine Psychotherapiesitzung. Da Druck und Forderungen in der Vergangenheit gegen die man sich nicht abgrenzen konnte/durfte sehr häufig die Ursache dafür sind dass jetzt Therapie nötig wird. Und mehr von dem was das Problem verursacht hat kann nie eine Lösung dafür sein.
Jemand er mich unter Druck setzt wäre für mich ein Grund überhaupt nichts mehr zu sagen. Ende. Weil in so einer Atmosphäre mit Machtgefälle und Druck beschäftige ich mich nicht mit unangenehmen Ereignissen in meiner Vergangenheit da das keinen Wert hat.
Und wer will sich anmaßen festzulegen, welche Zeit angemessen ist? Dass Krankenkassen Kontingente haben, macht diese nicht zu einem angemessenen Maßstab.
Ja, wär schön, wenn Psychotherapie nur eine Fleißaufgabe wäre. Das würde die Sache so extrem viel einfacher machen.
Ja, wär schön, wenn Psychotherapie nur eine Fleißaufgabe wäre. Das würde die Sache so extrem viel einfacher machen.
Ressourcen sind knapp, werden zunehmend dramatisch knapper in unserem Land. Das wird sich selbstverständlich auch auf Psychotherapie auswirken. Es wird "Billigware" geben, auch unpersönliche Angebote, die es ja jetzt schon gibt und es wird Triage geben (für wen lohnt sich was?). Wer in Zukunft gute und effiziente Therapie möchte, muss selbst Geld in die Hand nehmen. Und das wird natürlich Druck aufbauen. Wenn selbst gezahlt wird und nicht unendlich durch die KK, möchten die meistens, dass es auch wirkt.
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Naja gut, es gibt auch heute schon massig schlechte Therapie - ob auf Kasse oder als Selbstzahler. Falls in Zukunft Rahmenbedingungen geändert würden (z,B. Stundenkontingente), würden die Behandler und die Methoden ja erstmal gleich bleiben. Ein guter Kassentherapeut würde ein guter Kassentherapeut bleiben.
Und wem die Stunden dort nicht reichen, der würde eben mit "Pech gehabt" durchs Raster fallen.
Deshalb zu sagen, dass Druck ok ist... ich weiß nicht. Druck kann auch gewaltig (Wortspiel) schaden. Bei mir kam es immer nur ohne Druck zu echten bleibenden positiven Veränderungen.
Ansporn, Anreiz finde ich ok. Druck empfinde ich als den Negativausdruck dazu, der irgendwie auch eine gewisse Augenhöhe zertrampel.
Was hier schon jemand schrieb, finde ich da sehr passend: Gras wächst nicht schneller, wenn wild dran gezogen wird (vielleicht eher wenn sachte dran gekitzelt wird).
Wenn es dann nur noch Turbogras/Turbotherapie auf Kasse gäbe, wäre das am Patienten vorbei gehandelt. Es wäre wohl so, dann müssten Patienten selbst zahlen. Aber nur deshalb wird die Anwendung von Druck ja noch lange nicht für jeden in die Kategorie heilsam fallen und okay sein.
Wer nicht selbst zahlt, möchte meistens auch, dass es wirkt.
Wer bei Nichtwirken selbst bezahlt, wird aber wahrscheinlich eher eine nutzlose Therapie früher stoppen, das sehe ich auch so. Wobei manche auch da jahrelang selbst weiter zahlen, liest man hier oft genug.
Verlierer: wer Zeit braucht und keine Kohle hat
Finde es auch unmöglich. Und wenn sie gereizt ist - ihr Problem - eher verwunderlich, dass sie sowas in ihrem Job aus der Fassung bringt.
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Wieder einmal scheinst du als Einzige eine funktionierende Glaskugel zu haben.
Ich halte überhaupt nichts davon da jetzt derart negative Perspektiven zu zeichnen, zumal niemand vorhersehen kann was kommt.
Wenn dann ist es hilfreich jetzt sich an der aktuellen Situation zu orientieren und nicht irgendwelche Dramen zu prognostizieren, noch dazu um vielleicht schlechte Methoden zu rechtfertigen. DRUCK ist in einer Therapie niemals hilfreich.
Natürlich kann es helfen eine Linie aufzuzeigen, gemeinsam Ziele festzulegen, sich daran zu orientieren, hinzuschauen warum abgewichen wird. Aber doch nicht Druck.
Auch heute ist es natürlich schon so, dass Therapie nicht immer ausreichend lange bezahlt wird. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, und ja, er kann zahlt dann auch mal selbst.
Es ist wohl auch eine Frage der Definition und des Empfindens denke ich.
Spätestens nach meiner ersten Therapie verspürte ich in der zweiten schon Druck nicht alles zu schaffen, weil es in Deutschland eben begrenzt ist mit den 100 Stunden Maximum (bei mir). Wohl demjenigen, der finanziell super da steht um selber zu zahlen. Ich kann das nicht.
Jede Entscheidung kann letztlich Druck machen und da ist dann die Frage wie das vermieden werden soll? Ziele zu erreichen ist ja auch Druck. Ohne Druck geht eben dann doch gar nichts.
Aber vielleicht hatte die Therapeutin ja tatsächlich einen schlechten Tag und entschuldigt sich und nimmt den Druck heraus, indem Vereinbarungen zurückgezogen werden oder im blödesten Fall (Ich reibe jetzt an der Glaskugel ) meint die Therapeutin, dass die Therapie nicht mehr fortführbar ist. Dann ist der Druck definitiv weg!
Ich finde in diesen Beispiel hier die Äußerung gar nicht mal so schlimm, ich habe schon wirklich ganz fiese Sachen gehört und bin dort auch nicht mehr hingegangen- dafür sind probatorische Sitzungen gut. Aber das ist eben auch eine Empfindungssache, das kann für die TE eine ganz große Sache sein, weil etwas getriggert wird, aber es kann auch eine narzisstisch empfundene Kränkung sein wo die Reaktion nicht so angemessen ist. Wissen wir es? Nein!
Wie caduta schon schrieb, finde ich das auch unverhältnismäßig damit direkt in ein Forum zu rennen zumal die Beziehung ja an sich super ist. Und wenn dem so ist, läßt sich alles im Handumdrehen klären.
Wir haben nun viele Meinungen von geht gar nicht bis OK nun muß die TE eben sehen was es bei ihr ist. Wir können es ja nicht wissen.
Was ich aber schon mal wieder störend auffällig finde, dass wir hier wieder geghostet werden, sagt man das so? Das haben wir so oft in letzter Zeit, dass Threads abgesetzt werden und dann kommt einfach nichts mehr. Wir diskutieren hier also in den Wind und die TE interessiert es eh nicht mehr. Für mich ist das eher- naja- unbefriedigend. Und ich weiß auch nicht, ob das diese Werbespamnachrichten sind. Davor würde ich mich dann gerne schützen.
Alles wird gut!
candle
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Natürlich setzt es unter Druck dass die von der Kasse bezahlten Stunden begrenzt sind. Ich kenne das auch von mir selber sehr gut, und das obwohl ich in der Lage bin Stunden lange Zeit selber zu bezahlen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, aber die muss man alle kennen und umsetzen können. Und braucht natürlich auch Therapeuten, die da mitgehen. Ich finde die begrenzten Kontingente auch sehr problematisch.
Wenn man in eine Klinik muss kostet das ein Vielfaches der ambulanten Therapie. Das wird dann bezahlt.
Dieser Druck ist aber was ganz anderes als wenn ein Therapeut Druck macht.
Aber wie immer hängt das natürlich davon ab wie es passt, wie der Patient das empfindet.
Und ja, ich finde solche threads auch schwierig, bei denen nichts mehr kommt.
Öfter mal überlege ich mir bei "Neulingen" ob ich da überhaupt antworten mag. Was gegenüber echten Anliegen aber auch wieder unfair ist.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, aber die muss man alle kennen und umsetzen können. Und braucht natürlich auch Therapeuten, die da mitgehen. Ich finde die begrenzten Kontingente auch sehr problematisch.
Wenn man in eine Klinik muss kostet das ein Vielfaches der ambulanten Therapie. Das wird dann bezahlt.
Dieser Druck ist aber was ganz anderes als wenn ein Therapeut Druck macht.
Aber wie immer hängt das natürlich davon ab wie es passt, wie der Patient das empfindet.
Und ja, ich finde solche threads auch schwierig, bei denen nichts mehr kommt.
Öfter mal überlege ich mir bei "Neulingen" ob ich da überhaupt antworten mag. Was gegenüber echten Anliegen aber auch wieder unfair ist.
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Privat bezahlte Psychotherapien des selben Verfahrens sind nicht qualitativ besser oder schlechter als kassenfinanzierte. Lediglich das Stundenkontingent ist bei der kassenfinanzierte gedeckelt.
Und das bedeutet dass ggf ein zu knappes Stundenkontingent für ein Problem des Klienten Druck erzeugt, aber nicht dass der Therapeut deswegen Druck erzeugen sollte damit die Therapie quasi "schneller" abläuft.
Wie gesagt, Gras wächst nicht schneller wenn man dran zieht. Ein mentaler Entwicklungsprozess der so und so lange dauert kann nicht einfach mit Druck durch den Therapeuten beschleunigt werden. Im Gegenteil, der Druck wird viele Betroffene so blockieren dass der Effekt verschlechtert wird anstatt verbessert. Emotionale Prozesse und vor allem eine Persönlichkeitsentwicklung und nachhaltige Lebensstiländerungen lassen sich nicht einfach beschleunigen.
Natürlich abgesehen von Therapien die einen gewissen Druck brauchen wie zB die Suchttherapie.
Das verstehe ich nicht! Gleiches Recht für alle!münchnerkindl hat geschrieben: ↑Mi., 22.05.2024, 09:54
Natürlich abgesehen von Therapien die einen gewissen Druck brauchen wie zB die Suchttherapie.
Intervention ist Intervention und da kann es doch keine Rolle spielen, ob Süchte eine Rolle spielen?!
Jedem wie es einen paßt!
candle
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Ich kenn es nur so, dass von einem selbst die Bereitschaft ausgehen muss. Klar, kann man mal einen Hinweis geben, aber Druck ist aus meiner Sicht IMMER falsch. Es sollte immer ein Angebot sein.
Andererseits: Therapeuten sind auch nur Menschen und keine Roboter, die immer perfekt funktionieren, und vielleicht wird man über kurz oder lang immer mal eine blöde Situation haben. Dann kann "drüber sprechen" oft enorme Berge versetzen... Wenn also sonst immer alles gut ist, dann wäre Ansprechen erstmal der beste Weg. Aus solchen Situationen kann man auch am meisten erfahren, wie das Gegenüber wirklich so tickt und trennt sich oft die Spreu vom Weizen...
Andererseits: Therapeuten sind auch nur Menschen und keine Roboter, die immer perfekt funktionieren, und vielleicht wird man über kurz oder lang immer mal eine blöde Situation haben. Dann kann "drüber sprechen" oft enorme Berge versetzen... Wenn also sonst immer alles gut ist, dann wäre Ansprechen erstmal der beste Weg. Aus solchen Situationen kann man auch am meisten erfahren, wie das Gegenüber wirklich so tickt und trennt sich oft die Spreu vom Weizen...
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