Machtlos gegenüber Internet-/Sex-/Kaufsucht
Die A-Gruppen waren nur ein kleiner Teil meiner Therapien.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
Franz Kafka
Das lässt sich ja sicher auch gut mit anderen Verfahren kombinieren.
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Ich verstehe das gar nicht, dass Du schreibst, Du hast verschiedene Beratungsstellen "angeschrieben" - schreibt man die an? Ich kenne das so, dass man da anruft oder vorbei geht oder von mir aus auch eine Mail schreibt, aber dann doch recht zeitnah einen ersten Termin bekommt?
Bei uns ist nicht ganz so klar, welche Beratungsstelle zuständig ist - deswegen habe ich erst mal div. Stellen angeschrieben. Die einen sind nur für Alkohol/Drogen zuständig, von den anderen habe ich eine Telefonnummer bekommen - da rufe ich nächste Woche an.Gespensterkind hat geschrieben: ↑So., 23.01.2022, 10:23 Ich verstehe das gar nicht, dass Du schreibst, Du hast verschiedene Beratungsstellen "angeschrieben" - schreibt man die an? Ich kenne das so, dass man da anruft oder vorbei geht oder von mir aus auch eine Mail schreibt, aber dann doch recht zeitnah einen ersten Termin bekommt?
Wurstel
Und wenn er einen ärztlichen Schrieb bringt, wo drinnensteht, daß er aus medizinischen Gründen nicht mehr am Computer und insbesondere nicht mehr mit dem Internet arbeiten darf, wird ihn der Chef entlassen.
Dies würde dann zu einem noch größerem Problem führen. (Er schrieb ja, daß er wegen seiner Sucht bereits einen Kredit aufgenommen hat. Den muß er natürlich zurückzahlen, da würe der Verlust seines Jobs eine Verschlimmerung bedeuten.)
Stell' Dir mal vor, ein Weinsommelier ist alkoholabhängig, und es wird ihm gesagt, daß er keinen Tropfen mehr trinken darf.
Wenn er aufgrund seiner Sucht seine Arbeit nicht mehr machen darf, aber darauf (finanziell) angewiesen ist?
Wurstel
Wenn er dienstlich mit dem Internet zu tun hat, dann kann er dort nicht abstinent werden.chrysokoll hat geschrieben: ↑Sa., 22.01.2022, 11:54 du hast viele Gründe oder auch Ausreden warum das alles bei dir nicht geht.
Und wenn er einen ärztlichen Schrieb bringt, wo drinnensteht, daß er aus medizinischen Gründen nicht mehr am Computer und insbesondere nicht mehr mit dem Internet arbeiten darf, wird ihn der Chef entlassen.
Dies würde dann zu einem noch größerem Problem führen. (Er schrieb ja, daß er wegen seiner Sucht bereits einen Kredit aufgenommen hat. Den muß er natürlich zurückzahlen, da würe der Verlust seines Jobs eine Verschlimmerung bedeuten.)
Das ist aber nicht immer möglich.chrysokoll hat geschrieben: ↑Sa., 22.01.2022, 11:54 Es wird aber erst klappen wenn du für dich Gründe findest ohne Sucht zu leben.
Stell' Dir mal vor, ein Weinsommelier ist alkoholabhängig, und es wird ihm gesagt, daß er keinen Tropfen mehr trinken darf.
Und was soll die machen?chrysokoll hat geschrieben: ↑Sa., 22.01.2022, 11:54Das ist nicht allein zu schaffen, wende dich an eine Suchtberatung und geh auf die Suche nach Therapie
Wenn er aufgrund seiner Sucht seine Arbeit nicht mehr machen darf, aber darauf (finanziell) angewiesen ist?
Wurstel
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ach Wurstel, der Unterschied zwischen Arbeit und Sucht ist dir klar?
Wenn jemand mit Internet arbeiten muss, dann soll er da genau das tun: ARBEITEN
Und nicht zocken, spielen, rumsurfen
Wie bei jeder anderen nicht stoffgebundenen Sucht ist das dann zwar schwer, aber machbar.
Jeder mit Essstörung muss ja trotzdem auch essen, und zwar nicht nur beruflich und das eben lernen und kämpfen
Selbstverständlich darf und soll derjenige dann weiter seine Arbeit machen und wenn man, wie die allermeisten Menschen, finanziell drauf angewiesen ist, dann ist es umso wichtiger schnell suchtfrei zu werden und an sich zu arbeiten, und zwar möglichst bevor die Arbeit leidet
Wenn jemand mit Internet arbeiten muss, dann soll er da genau das tun: ARBEITEN
Und nicht zocken, spielen, rumsurfen
Wie bei jeder anderen nicht stoffgebundenen Sucht ist das dann zwar schwer, aber machbar.
Jeder mit Essstörung muss ja trotzdem auch essen, und zwar nicht nur beruflich und das eben lernen und kämpfen
Selbstverständlich darf und soll derjenige dann weiter seine Arbeit machen und wenn man, wie die allermeisten Menschen, finanziell drauf angewiesen ist, dann ist es umso wichtiger schnell suchtfrei zu werden und an sich zu arbeiten, und zwar möglichst bevor die Arbeit leidet
Wurstel
Bei einer Sucht ist es wichtig, daß man die süchtig machende Sache (in diesem Fall Computer und Internet) vermeidet, das heißt, keinen Kontakt mehr damit hat.
Er schrieb ja auch, daß er bei Computer und Internet nicht abstinent werden kann, weil er dienstlich damit zu tun hat.
Ein Gegenbeispiel wäre die Wassersucht (eine Folgeerkrankung der Tollwut): Da kann man kein Wasser und auch keine wasserhaltigen Lebensmittel mehr zu sich nehmen, weil man diese gleich wieder erbricht. Man stirbt dann innerhalb weniger Tage an Dehydrierung.
Siehe mein Beispiel mit dem alkoholkranken Weinsommelier:
Um seine Sucht zu überwinden, darf er keinen Alkohol mehr trinken.
Es ist aber sein Job, Alkohol zu trinken...
Wurstel
Nein, den sehe ich in diesem Fall nicht.chrysokoll hat geschrieben: ↑Do., 17.02.2022, 16:00 ach Wurstel, der Unterschied zwischen Arbeit und Sucht ist dir klar?
Bei einer Sucht ist es wichtig, daß man die süchtig machende Sache (in diesem Fall Computer und Internet) vermeidet, das heißt, keinen Kontakt mehr damit hat.
Er schrieb ja auch, daß er bei Computer und Internet nicht abstinent werden kann, weil er dienstlich damit zu tun hat.
Das ist thematisch dasselbe.chrysokoll hat geschrieben: ↑Do., 17.02.2022, 16:00 Wenn jemand mit Internet arbeiten muss, dann soll er da genau das tun: ARBEITEN
Und nicht zocken, spielen, rumsurfen
Nein, das ist unmöglich.chrysokoll hat geschrieben: ↑Do., 17.02.2022, 16:00 Wie bei jeder anderen nicht stoffgebundenen Sucht ist das dann zwar schwer, aber machbar.
Das ist miteinander nicht vergleichbar, denn da geht es nur ums Vermeiden bestimmter Lebensmittel (z. B. Schokolade), aber nicht darum, gar nichts mehr zu essen.chrysokoll hat geschrieben: ↑Do., 17.02.2022, 16:00Jeder mit Essstörung muss ja trotzdem auch essen, und zwar nicht nur beruflich und das eben lernen und kämpfen
Ein Gegenbeispiel wäre die Wassersucht (eine Folgeerkrankung der Tollwut): Da kann man kein Wasser und auch keine wasserhaltigen Lebensmittel mehr zu sich nehmen, weil man diese gleich wieder erbricht. Man stirbt dann innerhalb weniger Tage an Dehydrierung.
Wie willst Du das technisch machen?chrysokoll hat geschrieben: ↑Do., 17.02.2022, 16:00Selbstverständlich darf und soll derjenige dann weiter seine Arbeit machen und wenn man, wie die allermeisten Menschen, finanziell drauf angewiesen ist, dann ist es umso wichtiger schnell suchtfrei zu werden und an sich zu arbeiten, und zwar möglichst bevor die Arbeit leidet
Siehe mein Beispiel mit dem alkoholkranken Weinsommelier:
Um seine Sucht zu überwinden, darf er keinen Alkohol mehr trinken.
Es ist aber sein Job, Alkohol zu trinken...
Wurstel
Das ist bei keiner Sucht auf Dauer möglich, daher ist es genauso wichtig, sich mit den Gründen/Anlässen für das süchtige Verhalten zu beschäftigen.Bei einer Sucht ist es wichtig, daß man die süchtig machende Sache (in diesem Fall Computer und Internet) vermeidet, das heißt, keinen Kontakt mehr damit hat.
Tut mir leid, Wurstel, aber von Suchtkrankheiten hast du nur viel Ahnung, aber wenig Wissen.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
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Danke Malia, genau so ist es
Wurstel sorry, was du schreibst ist schlicht falsch und am Thema vorbei.
Und was hat Schokolade mit Essstörungen wie Anorexie, Bulimie, binge eating zu tun?
Der an den Haaren herbeigezogene Weinsommelier taugt auch nichts
Und zocken/daddeln ist weder "thematisch" dasselbe wie Arbeit noch hat arbeiten etwas mit Sucht zu tun.
Niemand kann lebenslang Internet meiden in der heutigen Welt, der muss wie bei allen anderen Süchten einen Umgang damit finden.
Wurstel sorry, was du schreibst ist schlicht falsch und am Thema vorbei.
Und was hat Schokolade mit Essstörungen wie Anorexie, Bulimie, binge eating zu tun?
Der an den Haaren herbeigezogene Weinsommelier taugt auch nichts
Und zocken/daddeln ist weder "thematisch" dasselbe wie Arbeit noch hat arbeiten etwas mit Sucht zu tun.
Niemand kann lebenslang Internet meiden in der heutigen Welt, der muss wie bei allen anderen Süchten einen Umgang damit finden.
Hallo,
Ich bin olly 52 und bin süchtig nach cybersex seit mehr als 15 Jahre. Ich will endlich die Sucht besiegen und wieder ohne Sucht mein Leben genießen. Meine Freundin weiß davon und unterstützt mich soweit sie kann.
Gibt es hier gleichgesinnte die das gleiche Problem haben oder in der Art? Oder betroffe deren Partner darunter leiden?
Gruß Olly
Ich bin olly 52 und bin süchtig nach cybersex seit mehr als 15 Jahre. Ich will endlich die Sucht besiegen und wieder ohne Sucht mein Leben genießen. Meine Freundin weiß davon und unterstützt mich soweit sie kann.
Gibt es hier gleichgesinnte die das gleiche Problem haben oder in der Art? Oder betroffe deren Partner darunter leiden?
Gruß Olly
Wurstel
Was verstehst Du unter Cybersex?
Meinst Du damit, daß Du Dir im Internet Pornofilme anschaust? Sowas nenne ich Pornokonsum.
Pornofilme habe ich mir früher oft angeschaut, weil ich keine Freundin hatte - das konnte man schon als Sucht bezeichnen. Aber als ich dann mit 40 endlich eine Frau kennengelernt habe, die sich für mich interessiert hat, hatte ich gar kein Bedürfnis mehr, mir Pornos anzuschauen, weil ich ab da ja eine Freundin hatte, mit der ich um die Häuser gezogen bin. Als sie dann am 31. Dezember 2007 den Kontakt zu mir abbrach und Gerichtsverhandlungen zwischen mir und ihr begannen (und ich deshalb praktisch meinen ganzen Freundes- und Bekanntenkreis verlor), da fiel ich in ein Loch, und nach einer gewissen Zeit fing mein Pornokonsum wieder an, und zwar sehr viel stärker als vorher - ich habe mir dann sogar Pornos am Handy in der Eisenbahn angeschaut. Dieser Konsum (mein Vater sagte damals, daß ich pornosüchtig bin) hörte erst dann wieder weitgehend auf, als sich diese Frau Jahre später wieder bei mir meldete und es dann einen (wenn auch nur kleinen) Kontakt gab - mittlerweile gibt es diesen Konsum bei mir nur mehr sehr sporadisch.
Ich glaube, daß die meisten Männer, die keine Partnerin haben, Pornos als Ersatzbefriedigung benützen.
Du schreibst jedoch, daß Du eine Freundin hast. Da ist mir der Hintergrund Deines Konsums nicht klar (außer, Deine Freundin will keinen Sex).
Daher frage ich Dich hiermit:
Meinst Du mit Cybersex Konsum von Pornofilmen im Internet oder etwas anderes? Und falls ja was?
Wurstel
Was verstehst Du unter Cybersex?
Meinst Du damit, daß Du Dir im Internet Pornofilme anschaust? Sowas nenne ich Pornokonsum.
Pornofilme habe ich mir früher oft angeschaut, weil ich keine Freundin hatte - das konnte man schon als Sucht bezeichnen. Aber als ich dann mit 40 endlich eine Frau kennengelernt habe, die sich für mich interessiert hat, hatte ich gar kein Bedürfnis mehr, mir Pornos anzuschauen, weil ich ab da ja eine Freundin hatte, mit der ich um die Häuser gezogen bin. Als sie dann am 31. Dezember 2007 den Kontakt zu mir abbrach und Gerichtsverhandlungen zwischen mir und ihr begannen (und ich deshalb praktisch meinen ganzen Freundes- und Bekanntenkreis verlor), da fiel ich in ein Loch, und nach einer gewissen Zeit fing mein Pornokonsum wieder an, und zwar sehr viel stärker als vorher - ich habe mir dann sogar Pornos am Handy in der Eisenbahn angeschaut. Dieser Konsum (mein Vater sagte damals, daß ich pornosüchtig bin) hörte erst dann wieder weitgehend auf, als sich diese Frau Jahre später wieder bei mir meldete und es dann einen (wenn auch nur kleinen) Kontakt gab - mittlerweile gibt es diesen Konsum bei mir nur mehr sehr sporadisch.
Ich glaube, daß die meisten Männer, die keine Partnerin haben, Pornos als Ersatzbefriedigung benützen.
Du schreibst jedoch, daß Du eine Freundin hast. Da ist mir der Hintergrund Deines Konsums nicht klar (außer, Deine Freundin will keinen Sex).
Daher frage ich Dich hiermit:
Meinst Du mit Cybersex Konsum von Pornofilmen im Internet oder etwas anderes? Und falls ja was?
Wurstel
Hallo,
nein ich schaue keine pornos sondern ich chatte oder besser habe bis vor 18 tagen mit frauen gechattet und es mir dabei gemacht. Das hat nichts mit meiner Partnerin zu tun denn wir haben auch sehr schönen und viel sex. Es ist halt die Sucht die mich treibt mittlerweile. Nicht der sex.
nein ich schaue keine pornos sondern ich chatte oder besser habe bis vor 18 tagen mit frauen gechattet und es mir dabei gemacht. Das hat nichts mit meiner Partnerin zu tun denn wir haben auch sehr schönen und viel sex. Es ist halt die Sucht die mich treibt mittlerweile. Nicht der sex.
Ich habe einen Mann, der süchtig ist nach Online Sex bzw. Telefonsex. Wir haben praktisch kein Liebesleben, kaum sexuelle Nähe. Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie erniedrigt und abgewertet man sich fühlt. Das größte Problem ist für mich, dass er seine Sucht als etwas empfindet, was ihm einfach so passiert. Er übernimmt keine Verantwortung, tut nichts, um unsere Beziehung zu retten. Ich werde mich trennen, obwohl ich ihn noch immer mag. Sehr sogar. Aber irgendwann reicht die Kraft nicht mehr. All denen unter euch, die in einer Partnerschaft sind, möchte ich auf den Weg geben, realisiert, wie sehr ihr jemanden weh tut. Wenn eure Partner bei euch bleiben, ist das das größte Geschenk und verlangt ihnen viel ab. Ich verstehe, dass man im Zuge des Ausstiegs sehr um sich selbst kreist und damit ganz viel zu tun hat. Aber bitte vergesst nicht, wie viel Selbstwert eure Sucht dem Menschen nimmt, der euch liebt. Sagt und zeigt, wie wichtig euch dieser Mensch ist. Ich wünschte, mein Mann hätte um mich und uns gekämpft. Nur ein einziges Mal. Aber der Reiz, immer wieder eine andere zu erobern und sei es auch nur virtuell ist leider größer.
Hallo Caro
Ja du hast recht das man den Partner viel abverlangt und auch sehr weh tut mit der Sucht. Ich habe das Glück das meine Partnerin und ich zusammen kämpfen um meine Sucht zu beenden. Sie kontrolliert mein handy was sie auch soll und wir reden viel über die Sucht. Ich bin jetzt seit 18 Tagen ohne Sucht. Zur Zeit fällt es mir leicht aber ich will es auch nicht mehr. Wird aber wohl nicht einfach. Bin oder war auch einer der immer neues erobern und Anerkennung wollte, aber das bekomme ich auch ohne die Sucht von meiner Partnerin und anderen realen Menschen.
Zu euch istder Unterschied das wir trotzdem noch ein sehr schönes Sexleben und viel kuschelnähe haben. Aber ich kann dich verstehen und müsste auch damit leben wenn meine traumfrau sich von mir trennt. Kann verstehen wenn nicht von ihm kommt das du so denkst und handelst.
Mag
Olly
Ja du hast recht das man den Partner viel abverlangt und auch sehr weh tut mit der Sucht. Ich habe das Glück das meine Partnerin und ich zusammen kämpfen um meine Sucht zu beenden. Sie kontrolliert mein handy was sie auch soll und wir reden viel über die Sucht. Ich bin jetzt seit 18 Tagen ohne Sucht. Zur Zeit fällt es mir leicht aber ich will es auch nicht mehr. Wird aber wohl nicht einfach. Bin oder war auch einer der immer neues erobern und Anerkennung wollte, aber das bekomme ich auch ohne die Sucht von meiner Partnerin und anderen realen Menschen.
Zu euch istder Unterschied das wir trotzdem noch ein sehr schönes Sexleben und viel kuschelnähe haben. Aber ich kann dich verstehen und müsste auch damit leben wenn meine traumfrau sich von mir trennt. Kann verstehen wenn nicht von ihm kommt das du so denkst und handelst.
Mag
Olly
Hallo Caro
Ich will die Sucht nicht beschönigen, aber es ist ein Sucht die man in irgendeiner Form Therapieren sollte, wie auch immer aber die hinzunehmen und nichts dagegen tun geht garnicht.
Mfg
Olly
Ich will die Sucht nicht beschönigen, aber es ist ein Sucht die man in irgendeiner Form Therapieren sollte, wie auch immer aber die hinzunehmen und nichts dagegen tun geht garnicht.
Mfg
Olly
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