Schwester in der Akutklinik
Ah ok - jetzt wird's etwas klarer.
Ich würde vermutlich erst einmal das Arztgespräch abwarten und danach könnt ihr ja sehen, wie's weitergehen kann.
Wenn sich danach weiterhin nichts oder nicht viel bewegt könnt ihr ja immer noch abwägen, ob ihr die Klinik wechselt und sie vielleicht auch wieder da hin geht, wo sie damals gute Erfahrungen gemacht hat.
Manchmal ist es aber leider auch einfach nur wochenlanges Warten auf die Wirkung der Medikamente, wo man therapeutisch nicht allzu viel machen oder gar beschleunigen kann. Antidepressiva (z. B.) brauchen leider einige Wochen, bis man ihre Wirkung beurteilen kann - das kann gerade in Krisenzeiten natürlich auch echt lang werden.
Deswegen ist es sicher eine gute Idee, mit dem Arzt (und ihr) zu besprechen, wie der "Fahrplan" aussieht.
Ich würde vermutlich erst einmal das Arztgespräch abwarten und danach könnt ihr ja sehen, wie's weitergehen kann.
Wenn sich danach weiterhin nichts oder nicht viel bewegt könnt ihr ja immer noch abwägen, ob ihr die Klinik wechselt und sie vielleicht auch wieder da hin geht, wo sie damals gute Erfahrungen gemacht hat.
Manchmal ist es aber leider auch einfach nur wochenlanges Warten auf die Wirkung der Medikamente, wo man therapeutisch nicht allzu viel machen oder gar beschleunigen kann. Antidepressiva (z. B.) brauchen leider einige Wochen, bis man ihre Wirkung beurteilen kann - das kann gerade in Krisenzeiten natürlich auch echt lang werden.
Deswegen ist es sicher eine gute Idee, mit dem Arzt (und ihr) zu besprechen, wie der "Fahrplan" aussieht.
Behinderung/Erkrankung ist eine Erklärung für Vieles, aber keine Entschuldigung für Alles.
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Es tut mir leid, falls vorher wichtige Infos gefehlt haben. Tue mir da schwer zu bündeln, ich würde vermutlich sonst Romane schreiben.
Damals verlief alles in Absprache mit der Klinik. Diesmal ist es einfach eine ganz komische Situation, wir wissen nicht was geplant wird, wir werden überhaupt nicht mit eingeweiht. Dieses blind sein und abwarten ist einfach sehr schwer.
Aber ja, wir werden erstmal um ein Gespräch bitten, ich war mir nur anfangs nicht sicher ob ich übertreibe. Aber durch eure Antworten denke ich, ist es das richtige.
Und zu den anderen Antworten - es gibt noch eine weitere Klinik. Aber ich kenne den Ablauf nicht, ob und wie eine Verlegung möglich ist. Das werde ich ggf. wie das Gespräch verläuft mal ansprechen.
Aber - erstmal das Gespräch und dann mal weiterschauen. Dann abwarten und Geduld haben.
Vielen Dank für eure Gedanken und Ratschläge!
Damals verlief alles in Absprache mit der Klinik. Diesmal ist es einfach eine ganz komische Situation, wir wissen nicht was geplant wird, wir werden überhaupt nicht mit eingeweiht. Dieses blind sein und abwarten ist einfach sehr schwer.
Aber ja, wir werden erstmal um ein Gespräch bitten, ich war mir nur anfangs nicht sicher ob ich übertreibe. Aber durch eure Antworten denke ich, ist es das richtige.
Und zu den anderen Antworten - es gibt noch eine weitere Klinik. Aber ich kenne den Ablauf nicht, ob und wie eine Verlegung möglich ist. Das werde ich ggf. wie das Gespräch verläuft mal ansprechen.
Aber - erstmal das Gespräch und dann mal weiterschauen. Dann abwarten und Geduld haben.
Vielen Dank für eure Gedanken und Ratschläge!
Ist doch alles in Ordnung - gehst ja auf die Fragen ein und von daher passt's doch.
Ist ja auch wahrscheinlich viel und da kann man auch nicht immer alles auf dem Schirm haben, was man (hier) erzählen sollte und was nicht.
Ich kann deine Zweifel auch nachvollziehen an der Behandlung und kenne es aus Erfahrung, dass die Angehörigen mal mehr, mal weniger oder auch gar nicht mit einbezogen werden.
Leider muss man manchmal auch einfach ein wenig Geduld mitbringen. Das ist oft unbefriedigend, gerade, wenn's jemandem sehr schlecht geht, will man ja auch schnelle Erfolge.
Als Angehöriger ist man dann auch einfach nur hilflos.
Mir fällt da ein (blöder, aber passender) Spruch ein: Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Ist ja auch wahrscheinlich viel und da kann man auch nicht immer alles auf dem Schirm haben, was man (hier) erzählen sollte und was nicht.
Ich kann deine Zweifel auch nachvollziehen an der Behandlung und kenne es aus Erfahrung, dass die Angehörigen mal mehr, mal weniger oder auch gar nicht mit einbezogen werden.
Leider muss man manchmal auch einfach ein wenig Geduld mitbringen. Das ist oft unbefriedigend, gerade, wenn's jemandem sehr schlecht geht, will man ja auch schnelle Erfolge.
Als Angehöriger ist man dann auch einfach nur hilflos.
Mir fällt da ein (blöder, aber passender) Spruch ein: Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
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Ich dachte daran, weil du ja von einer anderen Klinik geschrieben hattest, wo es besser gewesen sein soll UND die sie damit auch schon kennen würde (und die Vorgeschichte). Dass die Klinik bei einer Verlegung unterstützt, kann ich mir nicht vorstellen, wenn sie auch behandeln kann (aber zu fragen macht natürlich Sinn, wenn ihr unzufrieden seid). Aber wenn sie freiwillig in die Klinik ging, wäre ja auch eine Entlassung möglich mit Aufnahme dort. Haken werden vermutlich frei Kapazitäten sein. Daher müsste Gewissheit bestehen, dass sie dann dort nahtlos aufgenommen werden würde.Schwester86 hat geschrieben: ↑Mo., 06.01.2020, 00:25
Und zu den anderen Antworten - es gibt noch eine weitere Klinik. Aber ich kenne den Ablauf nicht, ob und wie eine Verlegung möglich ist. Das werde ich ggf. wie das Gespräch verläuft mal ansprechen.
Aber - erstmal das Gespräch und dann mal weiterschauen. Dann abwarten und Geduld haben.
Liebe Grüße
stern
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(alte Weisheit)
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Danke - der Spruch ist tatsächlich passend. Geduld ist immer etwas schwierig, auch wenn ich weiß, dass sie hier mit am ehesten angebracht ist.
Gerade bin ich einfach die einzige, die sich kümmern kann und ich möchte nichts falsch machen. Ihr Mann hält sich sehr zurück und ist (verständlicherweise) einfach nur überfordert.
Habe halt Sorge bestimmte Abzweigungen zu verpassen, so doof das auch klingt. Ich weiß halt auch wie es anders laufen kann und die Person sich wirklich verliert. Das macht mir Angst und will ich bei meiner Schwester vermeiden.
Die damalige Klinik wurde gewählt, da die jetzige damals bereits voll belegt und kein Platz mehr für sie vorhanden war, die Klinik ist einige Ortschaften weiter und ich glaube leider nicht, dass sie dort wieder hinkommen könnte, wenn offiziell eben diese aktuelle Klinik eben im „Einzugsgebiet“ liegt. Aber wir wissen um eine andere Klinik hier, da werde ich versuchen mal hinzusteuern.
Danke - der Austausch mit euch tut gut.
Gerade bin ich einfach die einzige, die sich kümmern kann und ich möchte nichts falsch machen. Ihr Mann hält sich sehr zurück und ist (verständlicherweise) einfach nur überfordert.
Habe halt Sorge bestimmte Abzweigungen zu verpassen, so doof das auch klingt. Ich weiß halt auch wie es anders laufen kann und die Person sich wirklich verliert. Das macht mir Angst und will ich bei meiner Schwester vermeiden.
Die damalige Klinik wurde gewählt, da die jetzige damals bereits voll belegt und kein Platz mehr für sie vorhanden war, die Klinik ist einige Ortschaften weiter und ich glaube leider nicht, dass sie dort wieder hinkommen könnte, wenn offiziell eben diese aktuelle Klinik eben im „Einzugsgebiet“ liegt. Aber wir wissen um eine andere Klinik hier, da werde ich versuchen mal hinzusteuern.
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Ich würde mich darauf einstellen, dass das Gespräch mit dem Arzt eher ein Monolog meinerseits wird.
Wenn keine dringenden Gründe vorliegen, darf er euch (ohne Schweigepflichtsentbindung deiner Schwester) nicht weiter informieren oder einbeziehen.
Wenn keine dringenden Gründe vorliegen, darf er euch (ohne Schweigepflichtsentbindung deiner Schwester) nicht weiter informieren oder einbeziehen.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
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Das ist ja interessant. Gehört das zu deinem Aufgabenbereich? Was wirst du dem Arzt erzählen?Anna-Luisa hat geschrieben: ↑Mo., 06.01.2020, 12:23 Ich würde mich darauf einstellen, dass das Gespräch mit dem Arzt eher ein Monolog meinerseits wird.
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Ich werde dem Arzt nichts erzählen, da es ja nicht um meine Schwester geht. Wäre dies der Fall, würde ich den Arzt darüber in Kenntnis setzen, dass sie wahnhafte Gedanken mir gegenüber äußerte (und diese benennen).
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Da hat die Schwester aber echt nochmal Glück gehabt!Anna-Luisa hat geschrieben: ↑Mo., 06.01.2020, 12:34 Ich werde dem Arzt nichts erzählen, da es ja nicht um meine Schwester geht.
.. und dass sie eine Familie hat, die dabei sein wird und sich wirklich kümmert. Als Patient oft entscheidend, wie gut die Behandlung verläuft, sah das gerade erst bei einer Freundin von mir.
Zuletzt geändert von tipsy am Mo., 06.01.2020, 12:41, insgesamt 1-mal geändert.
Ganz ehrlich, DAS würde ich nicht machen! Ich würde meine Fürsorge nicht so missverstehen, dass ich berechtigt oder dazu in der Lage wäre, einen Wahn erkennen und benennen zu können.Anna-Luisa hat geschrieben: ↑Mo., 06.01.2020, 12:34 [Wäre dies der Fall, würde ich den Arzt darüber in Kenntnis setzen, dass sie wahnhafte Gedanken mir gegenüber äußerte (und diese benennen).
Fände ich übergriffig.
O.k.
Ich war auch schon bei Angehörigengespräche bzw. als Bezugsperson dabei (oder wie heißt eine solche Art von Gespräche?). Wenn die betroffene Person auch anwesend ist, zustimmt, dass andere Personen auch teilnehmen können und der Arzt sich äußern darf (also Entbindung von der Schweigepflicht) ist das idR problemlos möglich. Das entscheidende ist also der Wille der Schwester. Ansonsten ist es halt tatsächlich eher ein Monolog. Die Schwester könnte natürlich auch selbst etwas Dampf machen, aber da sie damit aktuell überfordert sein dürfte, ist das beste, das ihr passieren kann, wenn sich Angehörige ebenfalls kümmern. Generell ist es in Kliniken wohl so, dass man teils selbst schauen "muss", ob es noch weitere Unterstützung braucht. Und das entscheiden nunmal Ärzte. Nur schätze ich, dass Psychiatrien auch je nach Haus ein unterschiedliches Angebot haben, was an Gesprächen angeboten wird. Plus... das wird im Moment sicher hinzukommen: Es waren nun viele Feiertage (bis einschl. heute): Die Personaldecke wird also aktuell SEHR dünn sein. Also ruhig etwas bestimmter auftreten, was weitere Therapieangebote angeht.
Ich war auch schon bei Angehörigengespräche bzw. als Bezugsperson dabei (oder wie heißt eine solche Art von Gespräche?). Wenn die betroffene Person auch anwesend ist, zustimmt, dass andere Personen auch teilnehmen können und der Arzt sich äußern darf (also Entbindung von der Schweigepflicht) ist das idR problemlos möglich. Das entscheidende ist also der Wille der Schwester. Ansonsten ist es halt tatsächlich eher ein Monolog. Die Schwester könnte natürlich auch selbst etwas Dampf machen, aber da sie damit aktuell überfordert sein dürfte, ist das beste, das ihr passieren kann, wenn sich Angehörige ebenfalls kümmern. Generell ist es in Kliniken wohl so, dass man teils selbst schauen "muss", ob es noch weitere Unterstützung braucht. Und das entscheiden nunmal Ärzte. Nur schätze ich, dass Psychiatrien auch je nach Haus ein unterschiedliches Angebot haben, was an Gesprächen angeboten wird. Plus... das wird im Moment sicher hinzukommen: Es waren nun viele Feiertage (bis einschl. heute): Die Personaldecke wird also aktuell SEHR dünn sein. Also ruhig etwas bestimmter auftreten, was weitere Therapieangebote angeht.
Liebe Grüße
stern
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Danke für die Rückmeldung.Schwester86 hat geschrieben: ↑Mo., 06.01.2020, 10:33
Gerade bin ich einfach die einzige, die sich kümmern kann und ich möchte nichts falsch machen. Ihr Mann hält sich sehr zurück und ist (verständlicherweise) einfach nur überfordert.
[...]
Danke - der Austausch mit euch tut gut.
Ich frage mich nämlich schon oft, ob und inwiefern meine Gedanken vielleicht wenigstens ein bisschen hilfreich waren.
Es ist sicher eine gute Idee, sich vorher mit deiner Schwester Gedanken zu machen, was ihr im Arztgespräch zur Sprache bringen möchtet. Ich bin mir relativ sicher, es gibt einen "Fahrplan" auch wenn der vielleicht nicht so offensichtlich ist.
Bei aller Sorge um Deine Schwester solltest du aber auch auf Dich achten. Und ich denke nicht, dass du viel "falsch" machen kannst, wenn du im Kontakt mit ihr bleibst und nichts hinter ihrem Rücken machst.
Trotzdem bietet ein Klinikaufenthalt aber oft auch die Möglichkeit für den Patienten, durch Abstand von zuhause mal zur Ruhe zu kommen - eben ohne, dass man ständig in Kontakt mit Familie etc. steht. Ist halt immer eine Gratwanderung, wie sehr man sich als Angehöriger "einmischen" sollte - gerade, wenn man den Eindruck hat, es läuft nicht ganz so rund. (Was nicht heißt, dass es einfach ist, sie ist und bleibt ja deine Schwester, die dir wichtig ist )
Auch wenn du das Gefühl hast, es läuft (noch?) nicht so gut dort - vielleicht kannst du dich trotzdem ein wenig zurücklehnen. Denn: Du hast nicht die Verantwortung für sie (erst recht nicht, wenn sie grad in der Klinik ist) und dort wird man sich um sie kümmern - auch wenn das vielleicht nicht so deutlich sichtbar ist.
Über Pflegekräfte in der Psychiatrie wird ja gerne - schmunzelnd - gesagt, sie pflegen mit den Händen in den Hosentaschen.
Ich drück euch auf jeden Fall die Daumen für ein gutes Gespräch mit dem Arzt.
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Klingt sehr nach wahnhafter Depression. Sie sollte so schnell wie möglich aus diesem Zustand herausgebracht werden, das geht nur mit starken Medikamenten, am schnellsten mit EKT. Solche Zustände schädigen das Hirn (langfristig erhöhtes Demenzrisiko) und natürlich den Körper durch unzureichende Selbstfürsorge. Mit therapeutischen Gesprächen im klassischen Sinn ist das absolut nichts zu machen, selbstverständlich aber natürlich "normale" ärztliche Gespräche zur Unterstützung und Vertrauensbildung.
Finde nicht, dass das doof klingt aber meinst du damit, dass die Person, die dir da in den Sinn kommt, aus diesem Zustand nicht mehr rauskam und das Ganze chronisch wurde?Schwester86 hat geschrieben: ↑Mo., 06.01.2020, 10:33
Habe halt Sorge bestimmte Abzweigungen zu verpassen, so doof das auch klingt. Ich weiß halt auch wie es anders laufen kann und die Person sich wirklich verliert. Das macht mir Angst und will ich bei meiner Schwester vermeiden.
Aber wenn deine Schwester so eine Krise schon einmal (gut) überstanden hat, besteht doch auch eine reelle Chance, dass es auch diese Mal wieder klappt, oder?
Es ist jetzt die 2. Krise (mit Klinikaufenthalt) innerhalb einiger Jahre?
Dann ist sie doch (gefühlt) sehr weit weg von einem sich verlieren, oder? Zumindest konnte sie ja dazwischen offenbar auch wieder arbeiten.
Kann natürlich auch sein, dass ich das einfach positiver rauslese, als es vielleicht war/ist.
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Dass die Gefahr an Demenz zu erkranken für einen Psychotiker höher ist, ist mir neu. Irgendwelche Studien, die das belegen?
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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