Sucht nach fremden Männern

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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nulla
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Beitrag Mo., 23.09.2019, 00:43

Ich weiß nicht, ob man das so genau kategorisieren kann.
Ich lese eure Beiträge und überlege, was da auf mich zutrifft und was nicht.
Mein Fremdgehen, Betrügen, was auch immer, ist vermutlich erst dadurch möglich gewesen, dass meine Ehe komplett an der Kippe stand. Das war meinem Mann genauso bewusst, wie mir auch. Genau in der Zeit habe ich den anderen Mann kennengelernt, wir kamen uns über lange Zeit hinweg sehr, sehr vorsichtig immer näher, bis es zum klassischen Procedere überging, wir uns wiederholt zum Kaffee getroffen haben, dann der erste Kuss, und dann der Sex. Wir waren übrigens beide verheiratet und haben beide Depressionen, was aus meiner Sicht auch erwähnt werden sollte, weil ich heute denke, dass es vermutlich nie wirklich um UNS ging, sondern dass wir einander in dem Moment das zu geben hatten, was wir beide so lange so schmerzlich vermisst hatten. Ich wollte dieses erfüllende Gefühl festhalten und mit ihm ein neues Leben beginnen. Er war dazu aber nicht bereit. Deshalb habe ich es beendet, weil ich im Grunde nie eine Affäre wollte, auch wenn es am Ende genau das war.
Spannend ist, dass er ca. ein halbes Jahr später eine andere, wesentlich jüngere, Frau kennengelernt hat, für die er sich nach 3 Monaten von seiner Frau getrennt hat, um seine Freundin nach 10 Monaten Beziehung dann zu heiraten.

Mein Mann hat geahnt, dass da jemand ist, aber er hat sich dafür entschieden, dem nicht weiter nachzugehen. Stattdessen hat er alles daran gesetzt, um unsere Ehe zu retten. Das habe ich ihm hoch angerechnet, und da wir Kinder haben, war es für mich einfach das Naheliegendste, selbst auch noch einmal in unsere Ehe zu investieren.
Natürlich ist nichts mehr, wie es früher war, aber es ist zur Zeit für alle Beteiligten die beste Variante, wie es scheint. Ich glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass ich objektiv in der Lage bin, eine "Beziehung auf Augenhöhe" zu führen, da ich das nicht kenne und daher auch nicht kann. Wir arbeiten in der Therapie daran, aber es ist zäh und mühsam.

So lange der Ex-Affärenmann verheiratet war, musste ich seine Identität schützen, sowohl wegen der Ehe als auch wegen seinem Beruf (das möchte ich jetzt nicht näher erklären). Heute könnte ich die Wahrheit sagen, aber um was zu erreichen? Um mir meine Schuldgefühle zu nehmen und sagen zu können, ich sei ein ehrlicher Mensch? Meine Schuldgefühle werde ich damit nicht los werden und ehrlich werde ich dadurch auch nicht mehr. Mein Mann wäre furchtbar verletzt, vielleicht würde er sich trennen, vielleicht auch nicht, aber es würde ihm in keiner Weise gut gehen. Ich sehe keinen anderen Weg als dieses "Geheimnis" mit mir zu tragen und zu versuchen, mit ihm an unserer Beziehung zu arbeiten. Stolz bin ich nicht darauf und wie Möbius sehr anschaulich erklärt hat, bringen die Schuldgefühle mit sich, dass ich mich durchaus unterordne, mehr als ich es schon zuvor getan habe. Was daraus wird und wie es weitergeht, wer weiß das schon. Was das Richtige gewesen wäre? Ich weiß es nicht.

Keine Ahnung, ob die Geschichte überhaupt jemanden interessiert, und für die TE ist es vermutlich auch keine große Hilfe, aber das Thema beschäftigt mich gerade so sehr, dass ich das niederschreiben wollte.

MfG
nulla
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spirit-cologne
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Beitrag Mo., 23.09.2019, 02:23

Nulla, mir fallen dazu 2 Dinge ein:

1. Man kann eine Ehe auch aus anderen Gründen als Liebe fortführen, z.B. auf freundschaftlicher Basis oder auch als Wirtschaftsgemeinschaft oder Zweckgemeinschaft zum Aufziehen von Kindern. Alles legitim.

2. In deinem Fall liegt die Sache etwas anders als in dem Beitrag von Möbius. Du hast ja nicht die Nebenbeziehung jahrelang geführt in der festen Überzeugung, dass das in Ordnung ist, weil du das gerade so (ohne den Partner nach seiner Meinung zu fragen) beschlossen hast. Das Letztere geht für mich nicht mit Liebe zusammen.

Ich glaube schon, dass man sich, wenn sich die Beziehung in einer Krise befindet, anderweitig verlieben kann und dass es vielleicht auch eine Weile dauert, bis man merkt, was man wirklich will. Du machst dir ja immerhin Gedanken, wie es deinem Mann damit geht und bist dir bewusst, dass er von deinem Verhalten verletzt sein wird, wenn er davon erfahren sollte. Ob du ihn wirklich schonst, indem du schweigst, wage ich aber zu bezweifeln. Ich finde, der Partner hat das Recht, selbst zu entscheiden, ob er damit leben kann und will oder nicht. Er ist ein erwachsener Mensch, da finde ich es nicht richtig und irgendwie auch ein wenig demütigend, wie bei einem unmündigen Kind das über seinen Kopf hinweg zu entscheiden, dass er das nicht erfahren soll. Zumal ja, wenn er es gar nicht weiß, keine Aufarbeitung des Geschehenen innerhalb der Beziehung stattfinden kann und du ja nicht rückgängig machen kannst, dass du weißt, was passiert ist. Auch sich deshalb jetzt mehr unterzuordnen, halte ich für keine gute Idee. Ich bin davon überzeugt, dass dich das letztlich emotional noch weiter von ihm entfernt. Die Beziehung kann man so sicherlich aufrecht erhalten (solange nicht durch einen blöden Zufall doch alles auffliegt), aber die Liebe stirbt dabei. Aber man kann sich natürlich auch entscheiden, dass einem die Stabilität der Beziehung wichtiger ist, aber dabei geht man dann nur von sich aus und lässt den Partner bei der Entscheidung außen vor. Ich finde das zwar verständlich, vor allem wenn noch Kinder da sind, aber man sollte so ehrlich sein, dass man das nicht in erster Linie dem Partner zu Liebe tut.
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Blume1973
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Beitrag Mo., 23.09.2019, 05:07

Ich würde sagen, es gibt definitiv die verschiedensten Gründe fremd zu gehen.

Wer sich aber bewusst in eine monogame Beziehung begibt und sich dann entscheidet, dem Partner nichts davon zu erzählen, obwohl er weiß, dass es der Partner wissen wollen würde, verletzt oder nicht, der tut dies aus egoistischen Gründen.

So, meine Sicht der Dinge.

Nachtrag: womit ich Egoismus nicht als gut oder schlecht bewerten möchte. Es ist eben nur.
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Möbius
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Beitrag Mo., 23.09.2019, 18:27

Ich muß meine Aussage aus meinem ersten Beitrag in diesem Thread etwas zurücknehmen: es gibt in der Tat noch andere Gründe für das Fremdgehen - der oben beschriebene Grund - das "Heruntergehen der Inzestschranke" verhindert erfüllende Sexualität mit dem Beziehungspartner - ist lediglich der wohl häufigste Grund.

Ein weiterer, nach meiner Beobachtung häufiger Grund ist ein starker quantitativer Unterschied der Libido. Die Libido erwächst nämlich nicht aus Zuneigung und Beziehung zweier (oder mehrerer) Menschen, sondern sie ist in jedem Menschen als von anderen Menschen unabhängige Größe vorhanden, kann aber im Lebensverlauf stark schwanken. Es gibt bekanntlich auch Menschen, die überhaupt keine sexuelle Libido in sich wahrnehmen - man nennt sie heute asexuell. Diese Asexualität braucht auch nicht von Anfang an vorzuliegen, sondern kann sich erst im Lebensverlauf einstellen, ähnlich dem "coming-out" von Homo- oder Bisexualität.

Schließlich gibt es auch qualitative Unterschiede in der Libido - landläufig spricht man von "Vorlieben", die vom Beziehungspartner nicht geteilt, ja oft sogar verabscheut werden.

Und alle diese Ursachen können kumulativ zusammenkommen. Das "Heruntergehen der Inzestschranke" braucht nicht in jedem Fall zur totalen Unmöglichkeit von Sex mit dem Partner auszuwirken. Sie kann aber die noch mögliche partnerschaftliche Sexualität auf "Blümchensex" reduzieren, während darüber hinaus reichende Vorlieben nicht innerhalb der Beziehung ausgelebt werden können.

Es ist mir entgegengehalten worden, daß Lüge und Betrug doch niemals Liebe sein könne, sondern schierer Egoismus sei. Darauf möchte ich replizieren, daß sich Liebe und Beziehung nicht in der sexuellen Sphäre erschöpfen. Ehe und Familie haben noch ganz andere Dimensionen: gemeinsames Vermögen und gemeinsame Schulden, gemeinsame Kinder, Geborgenheit und Vertrautheit, aber auch Verantwortung und Risiken. Ehrlichkeit ist ein hoher Wert, aber nur einer von vielen. Freilich ist es stets der bessere Weg, das m.E. der Natur des Menschen widersprechende Gebot der Monogamie partnerschaftlich aufzugeben. Das tun ja auch inzwischen sehr viele. "Swingen" ist in - zumindest in Teilen der Gesellschaft. Aber es gibt eben leider sehr viele Beziehungen, in denen ein Part auf strikte Monogamie besteht, selbst wenn er oder sie sich darüber im Klaren ist, daß er oder sie seinen Partner oder Partnerin sexuell verhungern lässt. Ich gestehe zu, die Formulierung ist polemisch, aber sie zeigt auf, daß auch dies als egoistisch angesehen werden kann.

Es kommt m.E. stets auf die konkreten Menschen, die konkrete Beziehung an. Eine allgemein gültige Regel gibt es nicht, obschon die allermeisten Menschen das glauben wollen.

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spirit-cologne
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Beitrag Mo., 23.09.2019, 23:40

Möbius hat geschrieben: Mo., 23.09.2019, 18:27
Aber es gibt eben leider sehr viele Beziehungen, in denen ein Part auf strikte Monogamie besteht, selbst wenn er oder sie sich darüber im Klaren ist, daß er oder sie seinen Partner oder Partnerin sexuell verhungern lässt. Ich gestehe zu, die Formulierung ist polemisch, aber sie zeigt auf, daß auch dies als egoistisch angesehen werden kann.
Mit dem Unterschied, dass derjenige, der auf der Monogamie besteht, das offen tut und damit dem Partner die freie Entscheidung überlässt, ob er das so mit ihm leben will oder nicht. Wenn er tatsächlich das Gefühl hat, "sexuell zu verhungern" , kann er sich ja gegen diese Beziehungsform und auch gegen den Partner entscheiden. Diese Möglichkeit hat ein betrogener Partner eben nicht. Er wird seiner Selbstbestimmung beraubt und das ist nicht in Ordnung.
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nulla
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Beitrag Di., 24.09.2019, 07:16

spirit-cologne hat geschrieben: Mo., 23.09.2019, 02:23 aber man sollte so ehrlich sein, dass man das nicht in erster Linie dem Partner zu Liebe tut.
Ich glaube nicht, so etwas behauptet zu haben.
spirit-cologne hat geschrieben: Mo., 23.09.2019, 23:40 Mit dem Unterschied, dass derjenige, der auf der Monogamie besteht, das offen tut und damit dem Partner die freie Entscheidung überlässt, ob er das so mit ihm leben will oder nicht. Wenn er tatsächlich das Gefühl hat, "sexuell zu verhungern" , kann er sich ja gegen diese Beziehungsform und auch gegen den Partner entscheiden.
Naja, das ist natürlich theoretisch richtig, praktisch klingt da aber für mich durch, dass alleine der offen geäußerte Wunsch nach einer monogamen Beziehung von jeglicher Verantwortung für das Gelingen derselben befreit. So auf die Art:"Wenn du eine Beziehung mit mir willst, dann darfst du nur mich begehren und nur durch mich deine Erfüllung finden. Ist dem nicht so, dann such dir jemand anderen."
Ich bin mir sicher, dass du das SO nicht gemeint hast, möchte aber schon bemerken, dass Fremdgehen nur einer von vielen Gründen ist, durch die es zu Verletzungen innerhalb einer Partnerschaft kommen kann.

Ich bemerke immer wieder, dass eben dieser Punkt, das Fremdgehen, von der Gesellschaft als besonders verachtenswert gesehen wird, während viele andere Aspekte mehr oder weniger achselzuckend hingenommen werden. Auch trifft es meines Erachtens nicht zu, dass man seinem Partner nur dann wertschätzend begegnet, wenn man ihn mit schonungsloser Ehrlichkeit konfrontiert.
Mir geht es nicht um meine persönliche Rechtfertigung (zumindest nicht jetzt und hier), zumal es zwar interessant, aber von geringer Bedeutung für mich ist, was man hier so über mich denken mag. Ich frage mich nur immer wieder, warum dieser Wunsch nach ewiger Treue und absoluter Ehrlichkeit alles andere überschattet, und wieviel Unsicherheit und Angst dahinter vielleicht stecken mag.
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Möbius
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Beitrag Di., 24.09.2019, 08:47

spirit-cologne hat geschrieben: Mo., 23.09.2019, 23:40(…)
Mit dem Unterschied, dass derjenige, der auf der Monogamie besteht, das offen tut und damit dem Partner die freie Entscheidung überlässt, ob er das so mit ihm leben will oder nicht. Wenn er tatsächlich das Gefühl hat, "sexuell zu verhungern" , kann er sich ja gegen diese Beziehungsform und auch gegen den Partner entscheiden. Diese Möglichkeit hat ein betrogener Partner eben nicht. Er wird seiner Selbstbestimmung beraubt und das ist nicht in Ordnung.
Das ist theoretisch sicherlich richtig - aber in der Praxis taucht das Problem eines starken Unterschiedes in der Libido sehr häufig erst nach verhältnismässig langer Zeit und regelmässig kommt erschwerend hinzu, daß bis dahin sozioökonomische Bindungen (Familiengründung, Eigenheimfalle usw) entstanden sind, deren Auflösung oftmals desaströs endet. Auch das "Heruntergehen der Inzestschranke" erfolgt regelmässig nicht urplötzlich ,sondern langsam und allmählich.

Auch das Fremdgehen kann beim Auffliegen oder bei "Hauptbeziehungsansprüchen" des Affairenpartners desaströs enden und somit findet man sich in einem regelrechten Dilemma wieder und nur der konkrete einzelne Mensch kann die Entscheidung treffen, welches Schadensrisiko für ihn leichter oder schwerer wiegt.

Die Ethik erhebt den Anspruch auf allgemeine Gültigkeit - aber, wie gesagt: "Leben durch Vernunft dividiert, geht nicht Null auf Null auf."

Sexualität hat in meiner psychoanalytischen Sicht primär die Funktion, einen Überschuss von psychischer Energie oder Spannung abzuführen, der in der übrigen "Libidoökonomie" nicht abgeführt werden kann. Ich vergleiche diese psychohygienische Funktion gerne mit der Kühlung eines Verbrennungsmotors. Sexualität ist deswegen kein Luxus, kein schieres Vergnügen auf das man "einfach so" verzichten könnte, ohne den Weg zur psychischen Störung zu beschreiten, weil sich die Libido dann in "pathogene Kollateralkanäle" (S. Freud) zu ergießen pflegt, wenn ihr der Hauptkanal der Sexualität verlegt ist.

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Regina Reinhold
sporadischer Gast
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Beitrag Mi., 02.10.2019, 05:18

Hast du schon mal drüber nachgedacht ob du damit vielleicht etwas kompensieren willst das du in deiner Ehe nicht hast? Würde an deiner Stelle mal drüber nachdenken ob dem so sein könnte und wenn dem so ist das ganze mit deinem Partner besprechen damit ihr dem gemeinsam entgegenwirken könnt.

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Broken Wing
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Beitrag Mi., 02.10.2019, 14:44

Kaum ein Single ist so sexbesessen wie verheiratete, besonders verheiratete Männer.
Sobald die Gattin außer Sichtweite ist, geht er auf die Jagd und akzeptiert alles, was auch nur im Entferntesten an eine Öffnung erinnert. Für eine Afäre bekomme sogar ich, die in mehrerer Hinsicht eine Evolutionsbremse darstellt, jeden.
Mich würde es wundern, wenn deiner nicht so wäre. Falls doch, ist er nicht normal und sollte mal zum Psychiater. Ansprechen muss man es trotzdem, denn man ist wider besseren Wissens eine Ehe mit unhaltbaren Versprechen eingegangen.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]

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Helga Kollmann
neu an Bo(a)rd!
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Beitrag Mo., 07.10.2019, 05:59

Das hört sich ja unheimlich an.


theweirdeffekt
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Beitrag Mo., 07.10.2019, 08:42

Also ich wehre mich gegen den Gedanken, dass die meisten verheirateten Männer (überspitzt formuliert) als "gehirnlose Zombies mit Erektion" durch die Gegend laufen, sobald die Frau außer Sichtweite ist...
Kopf hoch... Sonst kannst du die Sterne nicht sehen

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