Meine 'Geschichte'

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

leberblümchen
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Beitrag Sa., 04.02.2012, 08:57

Justus hat geschrieben: ...da habe ich keinerlei Vertrauen mehr in die Ausbildung...

Haben die bei ihrer eigenen Therapie nur gelogen und geschönt? Warum fällt das nicht auf?
Die Ausbildung macht ja keine Maschinen aus den Menschen. Mir fällt jetzt auf die Schnelle kein weiterer Beruf ein, in dessen Ausübung so viel emotionale Intimität entsteht. Es ist ja nicht so, dass da auf der einen Seite ein Patient sitzt, der seine Gefühle, Phantasien und Ängste rauslässt, und auf der anderen Seite sitzt jemand, den das völlig kalt lässt.

Irgendwelche Gefühle entstehen halt auch auf der anderen Seite. Das gehört bestimmt irgendwie dazu; alles andere wäre ja unmenschlich. So was kann man also auch nicht komplett ausradieren. Wichtig ist nur, dass man sich von diesen Gefühlen nicht hinreißen lässt. Und da muss man sich schon selbst kontrollieren und analysieren, vermute ich. Ansonsten funktioniert eine solche Behandlung einfach nicht.

Ich kann mir aber vorstellen, dass man nicht während der Ausbildung wirklich lernen kann, auf keinen Fall Grenzen zu überschreiten; die Gefahr besteht wahrscheinlich immer. Man kann sicher Techniken lernen; man kann lernen, dass es wichtig ist, sich abzugrenzen. Aber das macht es nicht unmöglich, dass die Gefühle doch mal übermächtig werden können, ohne dass man etwas dagegen tut. Deshalb würde ich nicht sagen, dass die 'nur gelogen haben' - ich gehe mal davon aus, dass auch jotbes Therapeut ihr wirklich helfen wollte und nicht gemerkt hat, dass er dabei vor allem an sich denkt. Es ist ja nicht jeder Therapeut seelisch gesund. Das muss man vielleicht einfach feststellen. Irgendwie schleppt doch jeder so seine Neurosen mit sich rum, vermute ich.

Das soll natürlich keine Entschuldigung sein - im Gegenteil! Ich weiß auch gar nicht, was man dazu überhaupt sagen kann. Das kann einen schon sprachlos machen; insofern ist es einfach nur toll, dass du, jotbe, inzwischen an der richtigen Stelle gelandet bist, wo du das verarbeiten kannst. Ich stelle mir das einfach nur schlimm vor! Obwohl die Verantwortung für solche Grenzüberschreitungen und solchen Missbrauch natürlich alleine beim Therapeuten liegen, bleibt einem Patienten vermutlich nichts anderes übrig, als selbst zu merken: "Da stimmt was nicht!" - so traurig das ist.

Und da sehe ich das Problem, dass es meiner bescheidenen Meinung nach viel zu oft zu Grenzverletzungen kommt, die so subtil sind, dass sie vom Betroffenen gar nicht als solche wahrgenommen werden. Und das ist dann sicher kontraproduktiv für das Erreichen des Therapieziels. Man liest das hier immer und immer wieder. Auch im Thread über 'therapeutisch wertvolle Zitate' - was ist daran wertvoll, wenn der Therapeut sagt, er halte die Patientin für ausgesprochen attraktiv? Oder sie sei seine Lieblingspatientin? Oder was ist daran therapeutisch wertvoll, sich ständig zu smsen oder wiederholt privat zu telefonieren oder die Stunden immer mal um 20 Minuten zu überziehen? Ich verstehe so was einfach nicht. Ich verstehe es aus der Perspektive der Patienten - nicht aber aus therapeutischer Sicht.

Bei mir war es so, dass der Therapeut gleich in den ersten Stunden sehr deutlich klargemacht hat, dass Grenzen wichtig sind. Ich fand das erst etwas befremdlich, weil ich mich völlig 'unschuldig' fühlte, und ich hab mich gefragt, was daran nun so wichtig ist, die Stunde nicht mal eine oder zwei Minuten früher zu beginnen. Auf den ersten Blick wirkte das kühl. Aber mir wurde dann klar, dass es sicher nicht um diese Minuten geht, sondern um etwas anderes, nämlich darum, dem Patienten zu zeigen, dass diese Grenzen unbedingt eingehalten werden müssen, weil sonst eben alles 'wischiwaschi' wird.

Die Übergänge sind da bestimmt fließend. Ich kann mir irgendwie nur schwer vorstellen, dass jotbes Therapeut nur bei ihr so übergriffig geworden ist. Vermutlich hat er ein generelles Problem damit, sich abzugrenzen. Wer weiß, wie viele Patienten 'rumlaufen', die mehr oder weniger künstlich vom Therapeuten in Abhängigkeit gehalten werden, ohne dass sie es merken? Die Berichte von Patienten, die nach Jahren Therapie felsenfest davon überzeugt sind, ohne ihren Therapeuten nicht lebensfähig zu sein, liest man ja nicht nur hier. Solche Abhängigkeit fällt ja nicht vom Himmel: Entweder die Patienten haben aufgrund ihrer Biographie entsprechende Ängste, dann würde so etwas in der Therapie ja wohl auffallen und bearbeitet werden müssen. Oder der Therapeut verstärkt die Abhängigkeit künstlich durch sein Verhalten. Oder beides. Aber genauso, nehme ich mal an, wie man die Abhängigkeit fördern kann (ganz ohne vorübergehende Abhängigkeit wird es wohl nicht funktionieren), müsste man diese dann ja wohl auch auflösen können, oder?

Aber natürlich nicht, indem man den völlig verstörten Patienten dann kurz vor dem eigenen Nervenzusammenbruch vor die Türe setzt! Das ist ja noch mal der Oberhammer!

Hast du mal überlegt, diesen Therapeuten bei der Kammer zu melden?
Zuletzt geändert von leberblümchen am Sa., 04.02.2012, 09:18, insgesamt 1-mal geändert.

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Mary-Lou
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Beitrag Sa., 04.02.2012, 09:13

Ein Problem, weshalb es meiner Meinung nach auf Patientenseite immer wieder zu Schwierigkeiten hinsichtlich des Schlussstrichziehens kommt, ist die schleichende Steigerung der Grenzüberschreitung. Erst sind es nur fürsorgliche, tröstende und warme Worte, dann ein kurzes in den Arm nehmen in einer schwierigen Situation, irgendwann wird es zur Gewohnheit beim Begrüßen und Verabschieden. Erst wird die E-Mail oder Handynummer für absolute Notfälle herausgegeben, dann entsteht ein steigernder Schrift- oder Telefonverkehr. Und plötzlich steckt der Patient richtig in der Abhängigkeit ohne den schleichenden Prozess in seiner Bedürftigkeit wirklich bemerkt zu haben. Der Drang nach immer mehr ist zu groß. Wird er gestillt, ist alles ok. Aber wehe, wenn nicht. Dann kommt der große Fall. Nur dann ist es zu spät.
Egal wie, die Abhängigkeit ist zu diesem Zeitpunkt einfach viel zu groß, als dass der Patient sich noch so einfach lösen könnte. Und das kann ich auch nachvollziehen.

Es ist traurig, dass manch ein Therapeut so etwas bewusst fördert oder aber sogar provoziert, um die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.
Natürlich sind auch sie nicht frei von persönlichen Krisen oder Einsamkeitsgefühlen. Der ein oder andere von ihnen wird sicherlich das ein oder andere Mal davon überrumpelt und ist in solchen Momenten gefährdeter eine Grenze zu überschreiten. Aber welchen Schaden sie damit anrichten können, wissen sie ganz gut. Wenn ein Therapeut mit der eigenen Problembewältigung überfordert ist, hat er nunmal eben nicht den Patienten sondern einen Supervisor zur Hilfe zu nehmen.

Jotbe, ich wünsche dir, dass du deine Erlebnisse mithilfe deiner neuen Therapeutin gut verarbeiten kannst!

Liebe Grüße
Mary-Lou
Frühling: „Eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.” (Henry David Thoreau)

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jotbe
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Beitrag Sa., 04.02.2012, 11:39

Er hat angefangen mit dem Körperkontakt...Er hat am Ende selber zugegeben, dass er gar nicht mehr wusste, was er für mich ist
Leben ist das was passiert während du andere Pläne machst....

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heissundkalt
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Beitrag Sa., 04.02.2012, 12:01

Genau.... Wie geht das ? Aber ich glaube Supervision ist nur anfangs Pflicht, später nicht mehr, oder?
Ich finde es sollte zu jeder Zeit für den Therapeuten Pflicht sein. Denn es gibt schließlich keine weitere Kontrollinstanz. Und der Patient merkt es erst wenn es zu spät ist...
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heissundkalt
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Beitrag Sa., 04.02.2012, 12:03

Oh je, Die Frage ist hier wohl eher was du für IHN warst :-/
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jotbe
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Beitrag Sa., 04.02.2012, 12:18

Supervision hat er erst ganz zum Schluss in Anspruch genommen....So ca in den letzten acht Wochen. Ich bin so traurig wenn ich daran denke, wie sehr ich ihn geliebt habe.
Leben ist das was passiert während du andere Pläne machst....

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heissundkalt
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Beitrag Sa., 04.02.2012, 12:22

Das hat er dir gesagt?
Ich finde alleine die Tatsache, dass er dir das sagt ist nicht gut.
Denn das hat nichts mit DEINER Therapie zu tun.

Ich denke auch, er wollte dir wirklich helfen - ich weiss nicht, ob das an deinen Gefühlen etwas ändert, aber vielleicht hilft es zu verstehen...

GLG h&k
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Beitrag Sa., 04.02.2012, 12:54

Ich denke oft dass es ihm ging wie dem Zauberlehrling. "Die Geister die ich rief werd ich nun nicht mehr los" Aber ich bin halt kein Besen...:-@
Leben ist das was passiert während du andere Pläne machst....

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heissundkalt
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Beitrag Sa., 04.02.2012, 13:00

Ja... schön und schaurig gesagt...
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Eos
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Beitrag Sa., 04.02.2012, 14:36

Mich macht Deine Geschichte sehr betroffen jotbe.

Ich kann mir all die Schmerzen vorstellen, zum Teil, wenn auch anders, habe ich auch etwas Ähnliches erlebt.
Mir stellt sich die Frage, ob es auch neben den extrem negativen Seiten etwas Positives gab für Dich, was Dir im Nachhinein, also jetzt, hilft. Ich möchte den Therapeuten um Himmels Willen nicht entschuldigen! Es geht mir um die Frage, ob nicht wenigstens irgendwo ein kleines Licht da ist bei all dem Schmerz.

Darf ich fragen (Du mußt nicht antworten, würde ich verstehen), ob Du im normalen Leben jetzt Probleme hast dadurch, also kannst Du Dich ganz normal wie vordem in einen anderen Menschen verlieben. Wenn´s zu persönlich ist, bitte ich tausendmal um Entschuldigung!

Ich kann auch Deine Sehnsucht nach dem Therapeuten absolut nachvollziehen. Es war doch eine an Intensität kaum vergleichbare Erfahrung. Das Problem ist wohl dieses Suchtpotential, wahrscheinlich dauert es sehr lange, bis die Schmerzen weniger und weniger werden. Aber es lohnt sich zu kämpfen!

Im Umkehrschluß, und hier würde mich das Statement eines echten hier mitschreibenden Therapeuten interessieren, bedeutet das doch, dass auch der Therapeut sich selbst geschadet hat, denn auch er hat diese Intensität erlebt - und man kann annehmen - genossen. Ist es nicht gleichzeitig auch eine Traumatisierung des Therapeuten?

Was wiederum bedeuten würde, dass er das nicht böswillig gemacht hat, denn wer traumatisiert sich schon gerne selbst? Und erst recht nicht, dass der Patient etwaige Schuldgefühle bekommen soll, denn diese Situation liegt eindeutig und ausschließlich in der Verantwortung des Therapeuten.

Mir scheint es auch so zu sein, dass solche Therapeuten entweder vorher nicht gesund waren oder aber durch solche Geschichten auch einen Knacks wegbekommen.

Ich finde es absolut wichtig, dass solche Themen öffentliches Gehör finden, damit es vielleicht irgendwann mal möglich ist, beiden Seiten in solch verfahrenen Situationen angemessen zu helfen von außen. Damit die seelischen Schäden ersteinmal beim Patienten so gering wie möglich gehalten werden, aber auch der Therapeut Hilfe erfährt. Unabhängig von der Schuldfrage...das sollte klar sein.

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angelanny
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Beitrag Sa., 04.02.2012, 15:52

hallo jotbe, deine geschichte ist wirklich traurig... wenn er dich so gern gehabt hatte und die basis für therapie nicht mehr da war, hätte er abbrechen können und dich zu jemanden anderen überweisen können. dann hätte gegen kontakt ja nichts gesprochen, und vielleicht wäre es dann anders verlaufen. es hört sich sehr traurig an. es tut mir sehr leid das du so etwas erlebt hast!
ich wurde nie in den arm genommen, mir wurde auch nie die hand gehalten. obwohl ich es mir manchmal gewünscht hätte.

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angelanny
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Beitrag Sa., 04.02.2012, 15:53

aber mich freut es, dass es dir jetzt besser geht und du eine gute therapeutin gefunden hast!

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jotbe
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Beitrag Sa., 04.02.2012, 17:35

Eure vielen Antworten sind der Wahnsinn Tut echt gut, hier darüber zu schreiben.... Im "echten" Leben bin ich verheiratet, eine ganz normale Ehe mit Höhen und Tiefen. Wir haben auch ein gemeinsames Kind. Ich weiß, dass sich die Geschichte jetzt noch wahnsinniger anhört, aber genauso war sie. Mein Therapeut hätte die Macht gehabt, alles was mir jetzt wieder wichtig ist zu zerstören. Mittlerweile glaube ich auch, dass es ihm selber psychisch nicht gut geht....er hat in den letzten Sitzungen auch geweint. Aber trotz Allem hätte er doch die Verantwortung dafür gehabt was passiert ist. Er wusste, wie abhängig ich war von ihm!
Leben ist das was passiert während du andere Pläne machst....

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nonStop
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Beitrag Sa., 04.02.2012, 20:00

Diese Abhännigkeit innerhalb einer Therapie ist oftmals zentralpunkt einer therapie. Eine gewisse Abhängigkeit sollte ja bestehen damit sie funktioniert. der klient sollte sich auf den therapeuten und die therapie einlassen kann und braucht somit den therapeuten als berater, helfer, zuhörer, tröster, etc.. nur die balance muss halt immer irgendwie stimmen.
ein therapeut sollte sich immer wieder vor augen halten wie wichtig eine abgegrenzte haltung dem klienten gegenüber ist. das ist aufgabe des therapeuten. auch der klient darf, sollte niemals aus den auge verlieren wozu eine therapie da ist.. ich denke schon, dass es für ein unerfahrenden klienten eine ungeheure wiederstandskraft bedarf diesen zuspruch und zuwendungen vom therapeuten richtig abzufedern. ich denke auch, dass ein therapeut, da erfahren und ausgebildet, sich selbst da noch mehr auf die eigenen fingern gucken muss, als der klient selbst. ich kann solche therapeuten nicht verstehen die schamlos hilfebedürftige zwischenmenschliche bedürfnisse ausnutzen und den klienten in eine abhängikeitsspirale führen und wenn das kind dann in den brunnen gefallen ist, wird der klient fallen gelassen. geht garnicht sowas,.. wenn man im berufsleben fehler macht, sollte man auch dafür einstehen und richten was zu richten ist

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heissundkalt
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Beitrag Sa., 04.02.2012, 20:08

"...hätte er abbrechen können und dich zu jemanden anderen überweisen können. dann hätte gegen kontakt ja nichts gesprochen,"

Leider schon... eigentlich ist ein privater Kontakt zum Therapeutin nie so ganz "legal" möglich... auch wenn es der Ex-Therapeut ist... also korrigiert mich, wenn ich falsch informiert bin....

"er hat in den letzten Sitzungen auch geweint."

Oh je... also ich habe auch erlebt, dass meine Therapeutin mal feuchte Augen hat oder sie sich ein Tränchen aus dem Augenwinkel wischt. Da ich recht abgespalten bin von meinen Gefühlen, ist das auch manchmal gut... aber si wirklich weinen... oh weia... ;-/

Weisst du (natürlich musst du nicht antworten), wann, also bei welcher Thematik es mit dem Körperkontakt begonnen hat?

Bei mir hat sich das feste Ritual eines Handschlags vor und nach der Stunde entwickelt. Und ich wie oft würde ich mir mehr wünschen. Aber dem würde sie nie nachgeben und auch ich würde das seltsam finden... sag... wie hast du das empfunden? Konntest du diese Zuwendung de n ganz annehmen obwohl du wusstest, dass es nicht Teil einer Therapeuten-Oatienten-Beziehung sein kann? Wie war dein Verhältnis zu deinem Mann zu dieser Zeit?
Sieh bitte keinen Vorwurf darin! Ich interessiere mich nur dafür wie es dir dabei ging...


lg h&k
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